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Newsletter 09/2008
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Aktuell: FonTipp: 1.710 - webLCR: 5.0.2
Herzlich willkommen zum tele-fon.de Newsletter!
Der September startet mit einigen interessanten News.
So gibt es derzeit das Mobilfunk-Starterpaket von BILDmobil
im Rahmen einer Sonderaktion mit tele-fon.de absolut gratis.
Und wer aus dem Mobilfunktarif noch das letzte Rausholen will,
der sollte sich das Angebot von maXXim genauer ansehen.
Mit 8 Ct/Min. und SMS ist diese Offerte das derzeit billigste
Angebot für Wenig-, Normal- und Dauertelefonierer.
Aber auch was Internet- und Datentarife angeht, so gibt es
Neuigkeiten. congstar startete einen eigenen Komplettanschluss
und Fonic eine preiswerte Flatrate für das mobile Internet.
Neu ist auch ein weiterer Dienst von Cheabit Media, die bereits
hinter tele-fon.de stecken. Mit stromvergleiche.de sagen sie
den hohen Energiekosten ab sofort den Kampf an.
Last but not least sind alle Kunden der Windows-Programme
FonTipp und webLCR zum manuellen Update der Software aufgefordert.
Warum - das und vieles mehr im aktuellen Newsletter.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen der tele-fon.de-News.
Sollten Sie Fragen, Hinweise, Kritiken oder Lob für
uns/unsere Dienstleistungen haben, können Sie diese
gerne an info@tele-fon.de richten.
Ihr tele-fon.de Team
Neuigkeiten aus dem Telekommunikations-Markt
1. FonTipp & webLCR: Manuelles Update dringend erforderlich
2. So sparen Sie tagtäglich beim Telefonieren und Surfen
3. stromvergleiche.de: Strom-Seite gestartet / Einsparungen von hunderten Euro möglich
4. BILDmobil: Preissenkung auf 9 Ct/Min. / Kostenloses Starterpaket
5. Fonic: Mobiles Internet für 2,50 Euro/Tag / keine Vertragslaufzeit
6. maXXim: Günstige Prepaid-Karte mit 8 Cent/Minute und SMS
7. Deutsche Post: Brief-Porto ab sofort auch per SMS
8. congstar: Komplett-Anschlüsse ab 19,99 Euro/Monat vorgestellt
9. E-Plus: Treuaktion nun auch bei Tarifwechsel möglich
10. ja! mobil & Pennny Mobil: Neuer Einheitstarif für 9 Cent Min. und SMS
11. Preissenkung: E-Plus & Air Berlin bieten vergünstigte Roaminggespräche an
12. freenet: Komplett-Anschluss trotz negativer Schufa möglich
1. FonTipp & webLCR: Manuelles Update dringend erforderlich
Am Samstag, den 30. August 2008, trat im Windows-Programm
FonTipp ein eigentlich kleines, aber dennoch schwerwiegendes
Problem auf, welches zur Folge hatte, dass FonTipp sofort beim Start
abstürzte und auch nicht mehr gestartet werden konnte.
Dieses Problem ist mittlerweile behoben, allerdings ist Ihr
Eingreifen notwendig. Damit das Programm wieder einwandfrei
funktioniert, können Sie am einfachsten das
FonTipp-Verzeichnis (in der Regel: C:\Programme\FonTipp)
löschen und anschließend eine neue Version von
FonTipp.de herunterladen und installieren. Alle gemachten
Einstellungen bleiben dann erhalten. - Bitte die Löschung
des Programms nicht über die Systemsteuerung vornehmen, da
so alle Einstellungen verloren gehen. - Nach der Neuinstallation
läuft das Programm wieder wie gewohnt.
Alternativ können versierter PC-Nutzer auch im
FonTipp-Verzeichnis (in der Regel: C:\Programme\FonTipp) in das
Unterverzeichnis "oa" wechseln und dort die
fehlerhafte Datei "522.prv" löschen. - Danach
lässt sich das Programm wieder starten - wenn auch mit
einer Fehlermeldung. Diese kann jedoch einfach bestätigt
werden. - Sobald das Programm wieder läuft, einfach auf
"Konfig" und dann "Jetzt aktualisieren"
klicken. Danach ist der Fehler ebenfalls behoben.
Wir bitten Sie für diesen Fehler um Entschuldigung und
bedanken uns gleichzeitig bei den zahlreichen Zuschriften und
Hinweisen.
FonTipp, das kleine Windows-Programm, nistet sich direkt neben
der Uhr (rechts unten) ein und zeigt sofort die aktuellste
Call-by-Call-Nummer für den eingestellten Tarifbereich. Der
Clou: das Update erfolgt dezent im Hintergrund und sorgt so
für stets aktuelle Tarife. Das Nachschlagen in
Tageszeitungen oder gar Wochenzeitschriften, die meist veraltete
Tarife beinhalten, entfällt und man kann sich auf das
Wesentliche konzentrieren. Das Telefonieren. FonTipp ist
kostenlosen und kann direkt bei tele-fon.de herunter geladen
werden.
Alle Benutzer, die noch eine ältere Version des Internet-
Einwahl-Programms webLCR nutzen (Version 4 oder älter),
sind aufgefordert die neueste Version des webLCR (derzeit 5.0.2)
herunter zu laden und zu installieren. Grund: Seit 1. August 2008
können unter Umständen veraltete Tarife angezeigt werden und
diese wiederum zu hohen und damit falschen Abrechnungen führen.
Die Kooperation mit dem bisherigen technischen Partner Oleco
musste leider kurzfristig beendet werden. Zudem werden webLCR-
Benutzer mit Versionen 4 (oder älter) seit einigen Tagen nach
der Einwahl auf die Seite von Oleco geleitet. - Dies war mit
Oleco weder vereinbart noch wurden wir von deren Seite informiert.
Diese Benutzer bitten wir um Verständnis für diesen Fehler.
Ein Update auf die jüngste webLCR-Version hat neben zahlreichen
Verbesserungen und der Möglichkeit auch Windows Vista als
Betriebssystem zu nutzen auch den Vorteil, dass die Software stets
weiterentwickelt und verbessert wird.
Fazit: ein Update auf den neuen webLCR wird dringend empfohlen.
>> Adresse: http://www.FonTipp.de/
>> Adresse: http://www.webLCR.de/
2. So sparen Sie tagtäglich beim Telefonieren und Surfen
Auch im vergangenen Monat gab es wieder zahlreiche Änderungen
der Festnetztarife im In- und Ausland.
Die tagesaktuellen Änderungen können Sie jeweils auf unserer
Homepage www.tele-fon.de nachlesen oder aber Sie nutzen die Onlinelisten.
Dies sind übersichtliche Listen aller Anbieter bzw. der jeweils
preiswertesten Tarife. Da diese Seiten besonders für den Ausdruck
optimiert wurden, können Sie beispielsweise die dialNOW-Liste
direkt neben das Telefon legen. Auf dieser DIN A4-Seite finden Sie
die jeweils günstigsten Tarife im Inland (Orts-, Fern- und Mobilfunk-
gespräche).
Ausserdem erhalten Sie über das kostenlose Windows-Programm FonTipp -
ebenfalls stets aktuell - die günstigsten Tarife direkt auf Ihren PC.
Voll automatisch und natürlich kostenlos.
Wenn Sie lieber die eMail als Kommunikationsmedium vorziehen,
dann empfehlen wir Ihnen unsere dialNOW Tarifliste. Hier erhalten
Sie täglich, um kurz nach Mitternacht, die jeweils aktuellsten
Inlandstarife übersichtlich in einer einfach zu verstehenden Tabelle.
Probieren Sie es einfach aus. - Sie werden diesen Service schnell lieben.
PS: Wenn Sie auch beim Surfen sparen wollen, laden Sie
sich einfach das kostenlose Programm webLCR herunter. Das Programm
wählt Sie stets zum günstigsten Internet-by-Call-Anbieter ins Internet,
wenn Sie sich per Modem oder ISDN einwählen. Mit wenigen Klicks ist das
Programm installiert und startklar!
Sie nutzen bereits DSL oder planen zu wechseln? Dann informieren
Sie sich doch, wer der preiswerteste Anbieter ist. Auf unserer DSL-
Flatrate-Vergleichsseite präsentieren wir die wichtigsten Anbieter
in einer übersichtlichen Liste samt Kosten, Bandbreite & "Haken".
NEU: Wer auch im Energiemarkt sparen will, dem sei unsere
Seite stromvergleiche.de empfohlen. Der Tarifrechner vergleicht rund
9.500 Angebote von ca. 900 Stromversorgern. Der Onlinerechner
zeigt in Sekundenschnelle wie hoch die Ersparnis gegenüber dem
bisherigen Tarif ist. - Zudem kann man den Wechsel bei zahlreichen
Anbietern auch online beantragen. Fragen und Antworten zum Wechsel
runden das Angebot ab.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/
>> Adresse: http://www.FonTipp.de/
>> Adresse: http://www.dialNOW.de/
>> Adresse: http://www.webLCR.de/
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/vergleich/dsl/flatrate.html?id=NL
>> Adresse: http://www.stromvergleiche.de/
3. stromvergleiche.de: Strom-Seite gestartet / Einsparungen von hunderten Euro möglich
Die Preise für Telekommunikations-Leistungen sind in den
letzten Jahren deutlich gesunken. Immer beliebter und
günstiger werden Flatrates und Inklusivminuten. Deutlich
gestiegen sind allerdings die Preise für Benzin, Gas und
Strom. Genau aus diesem Grund hat Cheabit Media - die Firma die
auch tele-fon.de betreibt - eine weitere Internetseite
gestartet: stromvergleiche.de
Wie der Name unmissverständlich ausdrückt, kann man
sich bei stromvergleiche.de den für seinen Wohnort
günstigsten Stromanbieter anzeigen lassen. Ein komfortabler
Tarifrechner mit zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten
liefert so in Sekundenschnelle die preiswertesten Tarife aus
rund 7.500 Angeboten von ca. 900 Stromversorgern.
Da der Onlinerechner von stromvergleiche.de absolut identisch zu
dem von Verivox ist, kann man das jüngste Test-Urteil der
Stiftung Warentest (Heft 09/2008) durchaus auch auf den Rechner
von stromvergleiche.de übertragen. Der Stromrechner erhielt
im Test als einziger das Gesamturteil "sehr gut" (Note
1,1). Zudem ist der Stromrechner - mit deutlichem Abstand -
Testsieger bei Ökotest (Heft 03/2008) geworden.
Die Auswahl des günstigsten Stromanbieters muss keineswegs
kompliziert sein, wie stromvergleiche.de beweist. Einfach den
Jahresverbrauch in Kilowattstunden sowie die eigene Postleitzahl
eingeben und schon werden die günstigsten Angebote
ausgegeben. Ökostrom-Angebote können dabei ebenso wie
Anbieter mit Vorauskasse, Kaution, Preisgarantie und einmaligem
Bonus berücksichtigt werden. Detaillierte Informationen zur
Zusammensetzung der jeweiligen Stromangebote inkl. der
Möglichkeit sofort online den Wechsel zu beauftragen und
der Preisvergleich zum bisherigen Anbieter ergänzen zudem
den Stromrechner.
Auch weitere Informationen, wie die wichtigsten Antworten auf
offene Fragen, die jüngsten Neuigkeiten aus der
Energiebranche sowie ein Lexikon für Begriffe aus dem
Energie-Markt stehen zur Verfügung und runden das Angebot
ab. Gewerbekunden erhalten bei Bedarf die Möglichkeit,
individuelle Strom-Offerten anzufordern.
Wie einfach der Anbieterwechsel sein kann, zeigen die speziellen
Antworten zu diesem Thema. Denn viele Verbraucher sind unsicher,
ob ein Wechsel womöglich zu Stromausfall führen kann
und wissen vielleicht nicht, worauf beim Wechsel des Anbieters
besonders zu achten ist. stromvergleiche.de informiert
verständlich und informativ über das Thema Strom und
Energie.
Verbraucher, die auf eine möglichst umweltschonende
Produktion von Strom Wert legen, oder einfach auf Anbieter mit
Ökostrom setzen möchten, können über den
Ökostrom-Tarifrechner zusätzlich Informationen zu
Öko-Zertifikaten, genutzte Energiequellen und die
CO2-Emission erhalten.
Wer skeptisch ist, ob und wie viel man bei einem Anbieterwechsel
sparen kann, der sollte einfach einmal den Schnellrechner nutzen
- Einsparungen von mehreren hundert Euro im Jahr sind keine
Seltenheit.
>> Adresse: http://www.stromvergleiche.de/
4. BILDmobil: Preissenkung auf 9 Ct/Min. / Kostenloses Starterpaket
Ab 1. September 2008 senkt BILDmobil seinen Tarif - statt
für 10 Cent telefonieren BILDmobil-Kunden für nur noch
9 Cent pro Minute in alle Netze. Der Preis für SMS bleibt
unverändert bei 14 Cent. - Ganz kostenlos bleibt weiterhin
das deutlich erweiterte WAP-Portal der BILD-Zeitung, welches vom
Handy rund um die Uhr ohne Kosten genutzt werden kann. Neu ist,
dass nun auch das WAP-Portal von AutoBILD kostenlos inklusive
ist.
Die Rubrik "News" im BILD-Mobilportal bietet nun auch
ein eigenes Ressort "Politik & Wirtschaft", im
Unterhaltungsbereich hält "Musik, Kino & TV"
die User auf dem Laufenden. Ganz neu sind die
"Kino-Highlights": Jede Woche können sich die
User kostenlos Trailer der aktuellen Kinofilme anschauen. Auch
im Sport-Bereich wurde das Portal erweitert. Der Live-Ticker
informiert nicht nur über die Tore der Bundesliga und 2.
Liga, sondern auch über die 3. Liga und sämtliche
Regionalligen. Im September wird ein aktueller Staumelder das
Serviceangebot von BILDmobil ergänzen.
Zusätzlich können BILDmobil- und Vodafone D2-Kunden nun
auch die bildbasierte Suche "otello" kostenlos nutzen.
Der Dienst otello ermöglicht, Fotos, die mit dem eigenen
Handy aufgenommen wurden, per MMS an eine Servicenummer zu
senden und weitere Informationen über diese Motive auf dem
Bild zu erhalten. So erhält man bei einem Bild vom
Brandenburger Tor weitere Daten und Fakten zum Berliner Bauwerk
zurück geschickt. Auch Fotos von CD-Covers können an
die Kurzwahlnummer 4242 kostenlos geschickt werden. Man
erhält kurz darauf einen Link, über den das
gewünschte Lied via Vodafone Music heruntergeladen werden
kann. Die normalerweise üblichen 39 Cent je versendeter MMS
entfallen ab dem 1. September.
Das Starterpaket von BILDmobil, welches normalerweise für
9,95 Euro erhältlich ist und bereits 5 Euro Startguthaben
enthält, kann im Rahmen einer exklusiven Aktion mit
tele-fon.de kostenlos erhalten werden. Die Einmalkosten von 9,95
Euro werden rund 4 Wochen nach Bestellung per
Banküberweisung erstattet. Der Einstieg zu BILDmobil ist
somit rechnerisch kostenlos. Alle restlichen Konditionen bleiben
gleich. So gibt es weder eine Grundgebühr, einen
Mindestumsatz oder eine Vertragslaufzeit. Genutzt wird das Netz
von Vodafone. - Bei Bedarf kann man bei der Bestellung des
Starterpakets auch die Mitnahme der bereits vorhandenen
Handynummer zu BILDmobil beauftragen. BILDmobil stellt
hierfür keine Kosten in Rechnung.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/aktion/free_bildmobil/?id=NL
5. Fonic: Mobiles Internet für 2,50 Euro/Tag / keine Vertragslaufzeit
Ab 15. September bietet der Mobilfunk-Discounter Fonic - rund ein
Jahr nach Start des Telefonie-Angebotes - auch eine Pauschale
für das mobile Internet an. Mit dem neuen Fonic Surf-Stick
können Kunden für eine Tagespauschale von 2,50 Euro 24
Stunden lang mit ihrem Computer online gehen und unbegrenzt
surfen. Besonders für Gelegenheitssurfer oder Urlaub die
dann aber ohne Einschränkung mobil surfen wollen, ist das
Angebot interessant.
Die Abrechnung erfolgt pro Kalendertag und wird über das
Fonic-Guthabenkonto abgewickelt. Eine Vertragslaufzeit, eine
feste Grundgebühr oder einen Mindestumsatz gibt es bei der
Internet-Pauschale nicht. Die Tagesflatrate umfasst
Internet-Anwendungen wie Web-Surfen, eMails lesen und schreiben,
Datei-Downloads und andere gängige Online-Services. Wie
beim Sprach-Angebot nutzt Fonic die Infrastruktur von
Telefónica o2 Germany. Die Datenmenge ist unbegrenzt.
Nicht enthalten sind allerdings Voice-over-IP und
Peer-to-Peer-Anwendungen wie Filesharing. Um allen Kunden eine
hohe Übertragungsqualität zu sichern, behält sich
Fonic jedoch vor, bei Kunden, die für mehr als 1 GB pro Tag
surfen, die Übertragungsgeschwindigkeit auf GPRS-Niveau zu
reduzieren.
Der Fonic Surf-Stick ist ab dem 15. September über die
Webseite von Fonic erhältlich. Im Starterpaket für
89,95 Euro enthalten sind die Hardware inklusive selbst
installierender Software, ein USB-Kabel, die SIM-Karte sowie
fünf Tage kostenloses Surfen als Einführungsangebot
bis 30. September. Danach gibt es einen Tag Surfen mit Fonic als
Startguthaben.
Um mobil im Internet surfen zu können, wird der Surf-Stick
einfach in den USB-Anschluss des Computers eingesteckt. Auf dem
Stick ist die entsprechende Software für Windows und Mac OS
gespeichert. Diese installiert sich automatisch, und schon kann
sich der Kunde ins Internet einwählen und lossurfen. Vor
der ersten Nutzung muss man lediglich die SIM-Karte freischalten
lassen - entweder online oder unter der kostenlosen Rufnummer
0800-5005544.
Zur Aufladung des Fonic-Guthabenkontos gibt es verschiedene
Möglichkeiten. Entweder man entscheidet sich für die
bequeme - automatische - Aufladung jeden Monat um einen
Fixbetrag, den Fonic vom Bankkonto einzieht oder die
jederzeitige Aufladung über die Internetseite von Fonic
bzw. alternativ per SMS an die Kurzwahlnummer 56686 (über
die Software des Surf-Stick), wobei die Bezahlung hier ebenfalls
per Bankeinzug läuft. Wer lieber eine Guthabenkarte kaufen
will, kann dies in bei Real, den dm drogerie-Mäkten und den
JET Tankstellen an der Kasse erledigen. Den dort erhaltenen
Auflade-Code gibt man einfach in die Surf-Stick-Software ein -
schon wird der Betrag dem Kundenkonto gutgeschrieben.
Um sich den aktuellen Stand des Guthabenkontos anzeigen zu
lassen, genügt ein Klick auf einen Button in der Software.
Die Geld-zurück-Garantie für das Guthaben, die ebenso
beim Sprachtarif verfügbar ist, gilt auch für den
neuen Surf-Stick: Auf Wunsch kann sich der Kunde sein Guthaben
zum Quartalsende auszahlen lassen.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/fonic/?id=NL
6. maXXim: Günstige Prepaid-Karte mit 8 Cent/Minute und SMS
Aus dem Hause Drillisch kommt die relativ neue Mobilfunkmarke
maXXim, die mit ihrem Prepaid-Tarif im Netz von T-Mobile das
derzeit günstigste Angebot in Deutschland stellt. Mit 8
Cent/Min. in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze sowie 8
Cent je SMS und zudem kostenloser Mailbox ist der Tarif
günstiger als congstar, BILDmobil, simyo/blau oder Fonic.
Alle genannten Anbieter haben zudem eines gemeinsam: es gibt
keine regelmäßigen Kosten. Bezahlen muss man nur das,
was man auch nutzt.
Bereits im Mai hat die neu gegründete Firma MS Mobile
Services GmbH aus Maintal ihren Anbieter maXXim gestartet. Die
neue Firma gehört dabei zum Drillisch-Konzern der unter
anderem auch den Mobilfunk-Discounter simply betreibt.
Das Angebot von maXXim ist im direkten Vergleich mit anderen
Prepaid-Angeboten in Deutschland der momentan günstigste
Tarif ohne regelmäßige Kosten und mit den niedrigsten
Preisen für Durchschnittsbenutzer. So zahlt man pro Minute
lediglich 8 Cent innerhalb Deutschlands - dabei spielt es keine
Rolle, ob sich die Empfängernummer im Festnetz oder
Mobilfunknetz befindet. Die Abrechnung der Gespräche
erfolgt im Minutentakt (60/60). Die eigene Mailbox kann
kostenlos abgefragt werden. Eine Kurzmitteilung (SMS) wird mit 8
Cent ebenfalls sehr preiswert berechnet.
Für einmalig 9,95 Euro kann man das maXXim Starterset
ausschließlich online bestellen. Bereits inklusive sind 5
Euro Startguthaben. Eine Grundgebühr, einen Mindestumsatz
oder eine Vertragslaufzeit gibt es nicht. Ebenfalls sehr positiv
ist, dass man seine Rufnummer zu maXXim mitnehmen kann. Für
die Portierung stellt maXXim keine Kosten in Rechnung; beim
alten Anbieter können jedoch bis zu 30 Euro für die
Mitnahme anfallen.
Das mobile Internet ist preislich zwar etwas teurer aber durchaus
noch im Rahmen. 49 Cent je Megabyte, abgerechnet in 10
kb-Blöcken, werden den Kunden in Rechnung gestellt. Hier
sind die Anbieter simyo/blau sowie Fonic mit 24 Ct/MB ein gutes
Stück billiger. congstar und BILDmobil verlangen mit 35
Cent/MB ebenfalls weniger. - Wer das mobile Internet aber nur
selten oder gar nicht nutzt ist mit maXXim sicherlich gut
beraten. Die Stiftung Warentest sowie Finanztest haben maXXim
jeweils den ersten Platz in den Kategorien Wenigtelefonierer,
Normaltelefonierer und Dauertelefonierer bescheinigt.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/maxxim/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/simply/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/simyo/?id=NL
7. Deutsche Post: Brief-Porto ab sofort auch per SMS
Die Deutsche Post bietet jetzt in Kooperation mit T-Mobile und
Vodafone auch Porto per SMS an. Das neue Handyporto macht das
Frankieren von Briefen und Postkarten jetzt auch ohne Marke
möglich. Ob am Tag oder in der Nacht, das Porto kann rund
um die Uhr abgerufen werden und Absender können ihre
Standardbriefe und Postkarten künftig auch ohne Marke
einfach und bequem versandfertig machen.
Dazu genügt es, eine SMS mit dem Stichwort "Brief"
oder "Karte" an die Nummer 22122 zu schicken oder
direkt dort anzurufen. Innerhalb weniger Sekunden erhält
der Absender einen zwölfstelligen Code. Diesen
handschriftlich auf den Brief zu übertragen reicht aus, um
die Sendung passend zu frankieren.
In Kooperation mit den Netzanbietern T-Mobile und Vodafone wird
der Service ab sofort im Rahmen eines Markttests angeboten. Eine
Registrierung ist zur Nutzung nicht erforderlich.
Zunächst bietet die Deutsche Post das Handyporto nur
für Postkarten und Standardbriefe an. Der Preis liegt bei
85 Cent pro Postkarte (im Vergleich zu 45 Cent für das
"normale" Porto) beziehungsweise 95 Cent für
Standardbriefe bis 20 Gramm (statt der sonst üblichen 55
Cent) plus der providerabhängigen Kosten für die
Bestell-SMS oder den Anruf. Die Kosten für die
Kurzmitteilung bzw. das Telefonat werden direkt über den
Handyanbieter abgerechnet.
>> Adresse: http://www.deutschepost.de/handyporto
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/t-mobile/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/vodafone/?id=NL
8. congstar: Komplett-Anschlüsse ab 19,99 Euro/Monat vorgestellt
Die Discount-Marke der Deutschen Telekom, congstar, startet ab
sofort auch einen eigenen Komplettanschluss, für den kein
Telefonanschluss mehr der Muttergesellschaft benötigt wird.
Realisiert wird der NGN-Anschluss auf dem Bitstream-Zugang.
Das Produkt congstar komplett bietet einen Komplettanschluss
bestehend aus breitbandigem Internetzugang und Telefonanschluss,
der den bisherigen Festnetzanschluss überflüssig
macht. Kunden haben bei congstar komplett die Wahl zwischen
einem Angebot mit oder ohne Mindestvertragslaufzeit und
verschiedenen DSL-Geschwindigkeiten. Eine congstar Prepaidkarte
mit 5 Euro Startguthaben ist ebenfalls kostenlos enthalten.
"Wir freuen uns, mit congstar komplett nun auch ein Angebot
für Telefon und DSL anzubieten. Verbraucher erhalten bei
uns sehr wettbewerbsfähige Mobilfunk- und Breitbandprodukte
aus einer Hand. Durch congstar komplett ist unser
Produktportfolio nun vollständig," so Dr. Alexander
Lautz, Geschäftsführer der congstar GmbH. Um
individuellen Kundenwünschen gerecht zu werden, gibt es die
Komplettangebote in zwei Varianten: congstar komplett 1 und
congstar komplett 2. congstar komplett 1 fokussiert mit seiner
DSL Flat vor allem Vielsurfer und ist ab 19,99 Euro
erhältlich - jede Telefonminute wird allerdings separat
abgerechnet. congstar komplett 2 beinhaltet eine DSL und
Festnetz Flat. Dieses Doppelflat Angebot richtet sich an Kunden,
die viel surfen und viel telefonieren, es ist ab 24,99 Euro
erhältlich.
congstar komplett 1 beinhaltet für 19,99 Euro im Monat eine
DSL-Flat mit DSL 2.000 Anschluss. Wer schneller unterwegs sein
will, kann sich bei der Bestellung für einen DSL 6.000
Anschluss für insgesamt 24,98 Euro monatlich oder einen DSL
16.000 Anschluss für insgesamt 29,98 Euro pro Monat
entscheiden. Eine Gesprächsminute kostet 2,9 Cent ins
Deutsche Festnetz, Gespräche in Mobilfunknetze kosten 22
Cent/Minute - congstar-Mobilfunkteilnehmer können für
9 Cent/Minute angerufen werden. - Eine Festnetz Flat kann bei
congstar komplett 1 für 7,99 Euro im Monat als Extra
flexibel zu- und abgebucht werden. Das congstar Prepaid
Starterpaket mit 5 Euro Startguthaben ist auf Wunsch gratis
dabei. Kunden können sich entweder für ein Angebot
ohne Mindestvertragslaufzeit oder für eine Laufzeit
über 24 Monate entscheiden. Bei längerer
Vertragslaufzeit entfallen die Bereitstellungskosten in
Höhe von 59,99 Euro und die Kosten für den WLAN Router
(sonst 49,99 Euro). An den monatlichen Grundpreisen ändert
sich nichts. - Wer ausserhalb des congstar-Anschlussbereiches
wohnt, zahlt monatlich einen "Regio"-Zuschlag von 5
Euro.
congstar komplett 2 bietet für 24,99 Euro im Monat eine DSL
Flat mit DSL 2.000 Anschluss und beinhaltet zusätzlich eine
Telefon Flat ins deutsche Festnetz. Auch hier können
congstar komplett Kunden für 9 Cent pro Minute
congstar-Mobilfunkkunden anrufen. Andere Handynutzer kann man
für 22 Cent/Minute erreichen. Für schnelleres Surfen
auf den Daten-Highways gibt es auch hier ein Upgrade auf DSL
6.000 oder DSL 16.000 für monatlich insgesamt 29,98 Euro
bzw. 34,98 Euro, das sich einmalig bei der Bestellung zubuchen
lässt. Ein congstar Prepaid Starterpaket inklusive 5 Euro
Startguthaben ist auf Wunsch ebenfalls gratis enthalten. Auch
congstar komplett 2 gibt es ohne Mindestvertragslaufzeit oder
mit einer Laufzeit über 24 Monate. Bei 24-monatiger
Vertragslaufzeit entfallen auch hier die Bereitstellungskosten
in Höhe von 59,99 Euro und die Kosten für den WLAN
Router (sonst 49,99 Euro). Die monatlichen Grundpreise bleiben
gleich. Wie auch beim congstar komplett 1-Angebot kommt ein
Zuschlag von 5 Euro/Monat hinzu, wenn man ausserhalb der
Ballungszentren wohnt. Eine genaue Abfrage der eigenen
Postleitzahl klärt, ob man die Zusatzkosten zahlen muss
oder nicht.
Die neuen congstar-Angebote liegen im Durchschnitt - und sind
durchaus konkurrenzfähig. Besonders die quasi nicht
vorhandene Mindestvertragslaufzeit und die jederzeit zu- und
abbuchbare VoIP-Telefon-Flatrate macht für Kunden das Paket
recht flexibel. Preislich gesehen liegt congstar mit 1&1 auf
gleicher Höhe. Wesentlich günstiger ist hier das
Angebot der freenet-Tochter Strato. Im Tarif "DSL 3+"
ist neben einer Doppel-Flat auch eine Pauschale in sieben
europäische Länder inklusive. Da auch hier kein
Anschluss der Telekom mehr benötigt wird und pro Monat bei
zweijähriger Vertragslaufzeit nur 24,95 Euro verlangt
werden, spart man gegenüber dem congstar-Angebot 10 bzw. 15
Euro (Regio) je Monat.
Wie sich die neuen Angebote im Vergleich zu anderen wichtigen
DSL-Flatrate-Angeboten schlagen, kann man einfach und bequem auf
der tele-fon.de-Sonderseite nachlesen.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/congstar/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/vergleich/dsl/flatrate.html?id=NL
9. E-Plus: Treuaktion nun auch bei Tarifwechsel möglich
Entgegen der Pressemitteilung von Ende Juli korrigiert E-Plus die
Treueaktion geringfügig zu Gunsten der Kunden. Bislang
hieß es, dass Kunden aus dem Hause E-Plus bis zu 40 Prozent
Ermäßigung auf den monatlichen Grundpreis erhalten,
wenn sie ihren Vertrag lange genug beibehielten. Voraussetzung
war jedoch, dass man dauerhaft den gleichen Tarif behält.
Dies wurde jetzt entschärft. Der Treuerabatt bleibt auch
dann bestehen, wenn man in einen anderen gleichwertigen oder
teureren Tarif wechselt.
Nach zwölf Monaten Vertragslaufzeit erhält man im
Rahmen der Treuaktion automatisch einen Rabatt von 10 Prozent
auf den monatlichen Paketpreis, die Grundgebühr oder den
Mindestumsatz. Alle zwei Jahre steigt der Treuevorteil - stets
automatisch - um weitere 10 Prozent, bis der Kunde
schließlich von 40 Prozent Rabatt auf seine Grundkosten
profitiert. Da die Treueaktion erst ab sofort läuft, dauert
es noch bis mindestens 2016, bis Kunden von den 40 Prozent
Rabatt profitieren können.
Um an der Rabattaktion teilzunehmen, muss man sich bis
31.12.2008 über die kostenlose Kurzwahl 22004 bei E-Plus über
das eigene Handy registrieren. Die Rabatte gewährt E-Plus nur
auf eigene Produkte der Marke E-Plus, also nicht auf Angebote
von Ay Yildiz, BASE, simyo oder vybemobile. Voraussetzung ist
ferner, dass der E-Plus Kunde nicht Rahmenvertragskunde ist.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/eplus/?id=NL
10. ja! mobil & Penny Mobil: Neuer Einheitstarif für 9 Cent Min. und SMS
Seit 11. August bietet die REWE-Group einen zusätzlichen
Prepaid-Mobilfunktarif in ihren Filialen Penny und REWE an. Die
beiden bisherigen und identischen Angebote werden dann in den
"Partner-Tarif" umbenannt. Die Konditionen bleiben
unverändert. Telefonate innerhalb Deutschland kosten
weiterhin 13 Cent und anbieterintern werden 3 Cent/Min.
verlangt. Eine SMS kostet unverändert 13 Cent.
Beim neu eingeführten Einheitstarif "easy" werden
9 Cent je Minute bzw. SMS verlangt. Die Mailbox ist, wie auch im
"Partner-Tarif" kostenlos. Wer vom bisherigen Tarif in
das neue Angebot wechseln will, zahlt für die Umstellung
einmalig 4,95 Euro. Beide Tarife werden, technisch, von der
Drillisch-Tochter simply im Netz von T-Mobile abgewickelt.
Optional kann zum "Partner-Tarif" auch eine Flatrate
hinzu gebucht werden. Für 14,99 Euro je 30 Tage kann man
dann unbegrenzt ins deutsche Festnetz sowie anbieterintern
telefonieren und anbieterintern SMS versenden.
Der Einstieg in die neuen Tarife ist für 9,95 Euro
möglich. Bereits enthalten bei einem Neueinstieg sind 5
Euro Startguthaben. Die entsprechenden Starterpakete gibt es in
den Supermarktfilialen von REWE und Penny.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/jamobil/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/pennymobil/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/simply/
11. Preissenkung: E-Plus & Air Berlin bieten vergünstigte Roaminggespräche an
Ab sofort präsentieren Air Berlin und E-Plus ihr
Mobilfunkangebot für Air Berlin Kunden unter dem Namen
"travel&talk". Der neue Produktname soll den
Vorteil der Kooperation zwischen der zweitgrößten
deutschen Fluggesellschaft und ihrem Partner E-Plus deutlich in
den Mittelpunkt stellen. Bei Air Berlin können die Kunden
zu ihrem Flug direkt einen Mobilfunktarif mit besonderem
EU-Roamingvorteil buchen. Der neue Werbeslogan lautet ab sofort:
"EU-weit günstig mobil".
Ganz im Sinne des neuen Claims senken Air Berlin und E-Plus bei
travel&talk Prepaid den Minutenpreis für Gespräche
innerhalb der EU auf 39 Cent. Für ankommende Gespräche
zahlt man 25 Cent/Minute. Verglichen mit dem aktuell
vorgeschriebenen EU-Tarif von knapp 55 Cent/Min. für
Telefonate und guten 26 Cent/Min. für ankommende
Gespräche telefonieren Air Berlin Kunden damit aus einigen
europäischen Urlaubsländern um bis zu 28 Prozent
günstiger nach Deutschland. Auch Kurznachrichten aus den
EU-Ländern kosten mit 20 Cent pro SMS bei travel&talk
Prepaid genauso viel wie in Deutschland.
travel&talk Prepaid gibt es für 20 Euro inklusive 10
Euro Startguthaben auf der Webseite von Air Berlin oder direkt
an Bord der Air Berlin Flugzeuge. So können sich Air Berlin
Kunden noch im Flieger sprichwörtlich "in letzter
Minute" die Roaming-Konditionen für ihr EU-Reiseland
sichern. Zusätzlich erhält jeder Kunde beim Kauf
seiner travel&talk Prepaidkarte 500 Prämienmeilen
für das "airberlin topbonus Programm".
Kunden, die einen Vertragstarif mit vergünstigten
Auslandsgebühren bevorzugen, bietet die Postpaid-Variante
travel&talk einen speziellen Bonus: Im August profitieren
sie von 20.000 Prämienmeilen im Wert eines Hin- und
Rückfluges innerhalb der EU.
Mit travel&talk telefonieren Air Berlin Kunden innerhalb der
EU für 20 Cent pro Minute nach Deutschland. Dazu fällt
ein Verbindungspreis von 75 Cent pro Gespräch an. Auch SMS
in die Heimat kosten mit 20 Cent deutlich weniger als in der
Prepaid-Variante. Für Telefonate innerhalb Deutschlands
zahlt der Kunde nur 10 Cent pro Minute oder SMS in alle Netze.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/eplus/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/airberlin/?id=NL
12. freenet: Komplett-Anschluss trotz negativer Schufa möglich
Ab sofort gibt es auch für freenetKomplett, den
Komplett-Anschluss von freenet, die Möglichkeit der
Vorkasse. Das Unternehmen startet in den über 370
freenet-mobilcom Shops und bei 300 Fachhandelspartnern die
sogenannte Cash Option: Zahlen die Kunden 200 Euro Vorkasse,
sparen sich Kunden und Vertriebspartner den Bonitätscheck.
Besonders Personen mit negativen Schufa-Einträgen
können so trotzdem in den Genuss eines DSL- und
Telefonpaketes kommen.
Die neu gestartete Cash Option für die freenetKomplett
Produkte übernimmt im DSL-Bereich eine ähnliche
Position wie die Guthabenkarte beziehungsweise Prepaidkarte im
Mobilfunkbereich: Die Cash Option beinhaltet eine Sicherheit
für das Unternehmen und ermöglicht so Kunden und
Vertriebspartnern einen schnellen, unkomplizierten Zugang zu den
Komplett-Paketen. Die Kunden zahlen bei der Bestellung 200 Euro
an den Vertriebspartner als Sicherheit für Hardware und
Leistung. Im Gegenzug verzichtet das Unternehmen auf den
branchenüblichen Bonitätscheck. Das
Vertragsverhältnis beträgt wie gewohnt 24 Monate. Ab
dem 15. Monat bekommen die Kunden der Cash Option jeden Monat
bis zum 24. Monat 20 Euro gut geschrieben. Die 200 Euro werden
also als Sicherheit vorerst einbehalten und später komplett
an den Kunden wieder ausgezahlt.
Die Cash Option ist ab sofort in den über 370
freenet-mobilcom Shops erhältlich und bei 300
Fachhandelspartnern. "Über die Cash Option erhalten
unsere ausgewählten Vertriebspartner eine gute
Möglichkeit, die Kunden schnell und unkompliziert im
DSL-Bereich zu bedienen", erläutert Claas Voigt,
Leiter Produktmanagement Internet Access. "Ab sofort
müssen auch Kunden, die einen negativen Bonitätscheck
fürchten nicht mehr auf Qualität in punkto DSL
verzichten."
Die Cash Option ist für die freenetKomplett Produkte Surf
16.000, Talk, Doppel-Flat 2.000 und 16.000 in allen
freenet-mobilcom Shops und bei sämtlichen
Fachhandelspartnern des Unternehmens erhältlich.
Wie die freenet-Tarif im Vergleich zu den Konkurrenten
abschneiden, das zeigt der DSL-Flatrate-Vergleich von
tele-fon.de. Übersichtlich nach Bandbreite sortiert,
behält man so einfach und bequem den Überblick der
wichtigsten DSL-Angebote.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/freenet/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/vergleich/dsl/flatrate.html?id=NL
Das tele-fon.de Team wünscht Ihnen alles Gute und viel Spass beim (günstigen) Telefonieren!
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