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Newsletter 01/2009
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Aktuell: FonTipp: 1.710 - webLCR: 5.0.3
Herzlich willkommen zum tele-fon.de Newsletter!
Das neue Jahr ist gerade einmal wenige Stunden alt - schon
gibt es die ersten Aktionsangebote - exklusiv bei tele-fon.de
Bei insgesamt drei Sonderaktionen können - für kurze Zeit -
kostenlose Handy-Karten bestellt werden, die insgesamt bis zu
25 Euro Startguthaben beinhalten. Mehr dazu in unserer Anzeige,
weiter unten.
Aber auch im Internet-Markt gab es in den letzten Wochen
einige Neuerungen. So bietet nun Kabel BW nahezu allen
Haushalten in Baden-Württemberg Internet-Bandbreiten von bis zu
32 Mbit/s an - eine satte Verdopplung der sonst üblichen
Internetzugänge auf DSL-Basis mit 16 Mbit/s.
Vodafone macht es DSL-Wechslern einfach und bietet mit dem
Surf-Sofort-Paket vorübergehend einen kostenlosen Internetzugang
via Mobilfunknetz an - die entsprechende Hardware gibt es
für einen Euro gleich dazu.
Das Cheabit Media Team wünscht allen Lesern einen guten Start ins
neue Jahr.
Sollten Sie Fragen, Hinweise, Kritiken oder Lob für
uns/unsere Dienstleistungen haben, können Sie diese
gerne an info@tele-fon.de richten.
Ihr tele-fon.de Team
Neuigkeiten aus dem Telekommunikations-Markt
1. o2: 3 kostenlose Prepaid-Karten pro Person - exklusiv bei tele-fon.de
2. So sparen Sie tagtäglich beim Telefonieren und Surfen
3. Kabel BW: 99% der Kabelhaushalte in Baden-Württemberg abgedeckt
4. o2: DSL-Komplettpaket ab 15 Euro mit Geld-zurück-Garantie
5. E-Plus: Netzausbau mit EDGE bis Ende 2009 nahezu bundesweit
6. Urteil: Die letzte Meile der Telekom ist zu teuer
7. Air Berlin: Preise für EU-Roaming bis Februar deutlich gesenkt
8. 010090: Abschaltung der Tarifansage auch für Auslandsgespräche
9. Sparkassen: Prepaid-Handys an Geldautomaten aufladen
10. DSL: HanseNet bindet mehr als 100 neu erschlossene Städte an
11. Vodafone: Dank Surf-Sofort-Paket DSL ohne Unterbrechung
1. o2: 3 kostenlose Prepaid-Karten pro Person - exklusiv bei tele-fon.de
Der Mobilfunkanbieter o2 verschenkt erneut Prepaid-Karten inkl.
Startguthaben. Allerdings nur solange der Vorrat reicht und
exklusiv auf tele-fon.de.
Auch wenn die tele-fon.de-Sonderaktion jederzeit eingestellt
werden kann, so bietet sich dennoch an, das Angebot absolut kostenlos
und unverbindlich zu testen und ggf. an Freunde weiter zu empfehlen.
So können Interessierte derzeit bis zu drei SIM-Karten auf einmal im o2
Loop-Tarif absolut kostenlos bestellen. Jede Karte enthält
dabei einen Euro Startguthaben welches bei Erhalt binnen vier
Wochen für SMS oder Telefonate genutzt werden kann. Telefongespräche in
alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze kosten 15 Cent/Min. und SMS
werden mit 19 Cent je Kurzmitteilung abgerechnet. Eine Grundgebühr,
einen Mindestumsatz oder sonstige feste Kosten gibt es im Loop-Tarif
nicht.
Wer die Karte nach dem Aufbrauchen des Startguthabens weiter
nutzen möchte und Geld auflädt, erhält ab einem
Aufladebetrag von 15 Euro noch zusätzlich 150 Bonus-SMS in
alle deutschen Netze geschenkt. Zudem verlängert sich die
Nutzungsdauer der Karte mit jeder Aufladung um sechs Monate. Bei
Aufladungen um bis zu 29,99 Euro erhalten Kunden 300 Bonus-SMS
und ab 30 Euro werden 500 Bonus-SMS gutgeschrieben. Alle
Bonus-SMS (maximal 1.000 Stück je Auflademonat) können
innerhalb eines Monats genutzt werden. Erst danach verfallen sie
ersatzlos.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/o2/freikarte/?id=NL
2. So sparen Sie tagtäglich beim Telefonieren und Surfen
Auch im vergangenen Monat gab es wieder zahlreiche Änderungen
der Festnetztarife im In- und Ausland.
Die tagesaktuellen Änderungen können Sie jeweils auf unserer
Homepage www.tele-fon.de nachlesen oder aber Sie nutzen die Onlinelisten.
Dies sind übersichtliche Listen aller Anbieter bzw. der jeweils
preiswertesten Tarife. Da diese Seiten besonders für den Ausdruck
optimiert wurden, können Sie beispielsweise die dialNOW-Liste
direkt neben das Telefon legen. Auf dieser DIN A4-Seite finden Sie
die jeweils günstigsten Tarife im Inland (Orts-, Fern- und Mobilfunk-
gespräche).
Ausserdem erhalten Sie über das kostenlose Windows-Programm FonTipp -
ebenfalls stets aktuell - die günstigsten Tarife direkt auf Ihren PC.
Voll automatisch und natürlich kostenlos.
Wenn Sie lieber die eMail als Kommunikationsmedium vorziehen,
dann empfehlen wir Ihnen unsere dialNOW Tarifliste. Hier erhalten
Sie täglich, um kurz nach Mitternacht, die jeweils aktuellsten
Inlandstarife übersichtlich in einer einfach zu verstehenden Tabelle.
Probieren Sie es einfach aus. - Sie werden diesen Service schnell lieben.
PS: Wenn Sie auch beim Surfen sparen wollen, laden Sie
sich einfach das kostenlose Programm webLCR herunter. Das Programm
wählt Sie stets zum günstigsten Internet-by-Call-Anbieter ins Internet,
wenn Sie sich per Modem oder ISDN einwählen. Mit wenigen Klicks ist das
Programm installiert und startklar!
Sie nutzen bereits DSL oder planen zu wechseln? Dann informieren
Sie sich doch, wer der preiswerteste Anbieter ist. Auf unserer DSL-
Flatrate-Vergleichsseite präsentieren wir die wichtigsten Anbieter
in einer übersichtlichen Liste samt Kosten, Bandbreite & "Haken".
NEU: Wer auch im Energiemarkt sparen will, dem sei unsere
Seite stromvergleiche.de empfohlen. Der Tarifrechner vergleicht rund
9.500 Angebote von ca. 900 Stromversorgern. Der Onlinerechner
zeigt in Sekundenschnelle wie hoch die Ersparnis gegenüber dem
bisherigen Tarif ist. - Zudem kann man den Wechsel bei zahlreichen
Anbietern auch online beantragen. Antworten auf Fragen zum Wechsel
runden das Angebot ab.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/
>> Adresse: http://www.FonTipp.de/
>> Adresse: http://www.dialNOW.de/
>> Adresse: http://www.webLCR.de/
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/vergleich/dsl/flatrate.html?id=NL
>> Adresse: http://www.stromvergleiche.de/?id=NL
3. Kabel BW: 99% der Kabelhaushalte in Baden-Württemberg abgedeckt
Kabel BW hat das 150 Millionen-Euro-Investitionsprogramm für
2008 ("Schnelles Internet für alle") abgeschlossen. Mit dem
Anschluss von Schramberg an das Glasfasernetz können jetzt
insgesamt rund 8 Millionen Bürger (über 3,5 Millionen Haushalte)
in Baden-Württemberg nicht nur 400 TV- und 150 Radioprogramme,
sondern auch schnelles Internet mit bis zu 32 MBit/s und Telefon
von Kabel BW zu nutzen.
"Mit hohem Kosten- und Personalaufwand haben wir es jetzt
geschafft, praktisch alle Kabelhaushalte im Land an unser
modernisiertes Kabelnetz anzuschließen. Damit stehen
praktisch allen Kunden unsere CleverKabel Internet- und
Telefonpakete zur Verfügung. Und auch das gerade dort, wo
die DSL-Anbieter nur geringe Bandbreiten liefern
können", so Klaus Thiemann, Vorsitzender der
Geschäftsführung von Kabel BW." Wir haben seit
Jahren massiv investiert und können heute praktisch alle
Städte und Gemeinden, die am Kabelnetz angeschlossen sind,
mit der vollen Bandbreite von 32 MBit/s versorgen. Damit bietet
Kabel BW Zukunftssicherheit auch für neue,
bandbreitenintensive Anwendungen", betont Thiemann.
Peter Hauk, Minister für Ernährung und Ländlichen
Raum in Baden-Württemberg begrüßt diese
umfassende Modernisierung: "Das Kabelnetz in
Baden-Württemberg hat sich durch die Investitionen von
Kabel BW zu einer schlagkräftigen Parallel-Infrastruktur
zum Telefon bzw. DSL-Netz entwickelt. Aus technischen
Gründen kann das Kabel darüber hinaus gerade im
ländlichen Raum seine Geschwindigkeitsvorteile voll
ausspielen. Wir müssen den Bürgen und Unternehmen
gerade im ländlichen Bereich den Anschluss an die
Datenautobahn ermöglichen, um ihre
Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Durch die
Aktivität von Kabel BW sind wir hierin einen bedeutenden
Schritt weitergekommen", so der Minister.
Abgeschlossen wurde die Netzmodernisierung 2008 in Schramberg im
Schwarzwald, 25 Kilometer nördlich von
Villingen-Schwenningen. So ist jetzt auch in der 22.000
Einwohner zählenden Stadt richtig schnelles Internet mit
bis zu 32 MBit/s möglich. Bisher waren über DSL in der
Fünftälerstadt größtenteils nur langsame
Internet-Verbindungen ("DSL Light") verfügbar.
"Für Schramberg und damit sowohl für die
Unternehmen als auch für die Bürger bedeutet der
Anschluss an das modernisierte Kabelnetz eine erhebliche
Verbesserung im Hinblick auf die
Telekommunikations-Infrastruktur", so Minister Hauk. Und
Kabel BW Chef Thiemann ergänzt: "In
Baden-Württemberg können mit der Modernisierung des
Kabelnetzes in Schramberg jetzt insgesamt 99% der Kabelhaushalte
die Triple Play Dienste von Kabel BW nutzen - eine Spitzenquote
in Deutschland."
Mit dem neuen CleverKabel 20 bietet Kabel BW sein bisheriges
Bestseller-Paket statt mit 16 Mbit/s nun mit einer Bandbreite im
Download von bis zu 20 MBit/s an. Bei dem Paket-Angebot sind bei
einer Bestellung im Dezember die ersten drei Monate
grundgebührenfrei. Beim Doppelflatrate-Paket CleverKabel 20
ist für 29,90 Euro eine Internet-Flatrate mit bis zu 20
MBit/s und ein Telefonanschluss einschließlich Flatrate in
das gesamte deutsche Festnetz inklusive. Hier entfällt
aktuell zudem das Bereitstellungsentgelt, das regulär 69,90
Euro beträgt. Auch Bestandskunden mit CleverKabel 16
können auf Wunsch ohne zusätzliche Kosten in das neue
CleverKabel 20 wechseln.
Alle wichtigen DSL- und Kabel-Tarife im Vergleich finden sich auf
der speziellen DSL-Flatrate-Vergleichsseite bei tele-fon.de.
Übersichtlich nach Bandbreite getrennt kann man so einfach
und bequem den für einen selbst günstigsten
Flatrate-Tarif finden.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/kabelbw/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/vergleich/dsl/flatrate.html?id=NL
4. o2: DSL-Komplettpaket ab 15 Euro mit Geld-zurück-Garantie
Ab 3. Januar 2009 profitieren Neukunden bei Abschluss eines
Internet Vertrages bei o2 von neuen Angeboten und Aktionen -
egal ob mobiles Internet oder DSL. Den o2 Surf Stick in
Verbindung mit der mobilen Datenflatrate gibt es einen Monat
lang zum Testen. Das o2 DSL Komplettpaket kostet in den ersten
12 Monaten 20 Euro statt 30 Euro inklusive
Geld-zurück-Garantie in den ersten drei Monaten. Mitte
Februar startet o2 die International-Flatrates für
unbegrenztes Telefonieren ins Ausland via o2 DSL.
Kunden, die auch unterwegs das Internet nutzen, können das
o2 Surf Stick Angebot jetzt einen Monat lang testen. Bei
Nichtgefallen kann der Vertrag ohne Angabe von Gründen
innerhalb der ersten vier Wochen gekündigt werden. Den o2
Surf Stick gibt es im o2 Shop zu einem Kaufpreis von einem Euro
in Verbindung mit einem Datentarif und der mobilen Datenflatrate
Internet-Pack-L für insgesamt 25 Euro pro Monat. Dank HSDPA
sind so Geschwindigkeiten vergleichbar wie bei DSL 2000
möglich. Noch zum Ende dieses Jahres ist das gesamte o2
UMTS Netz HSDPA-fähig. Für einen schnellere Upload
startet in Kürze die Einführung von HSUPA.
Bares Geld können Neukunden ab 3. Januar 2009 bei ihrer
Kommunikationslösung für zu Hause sparen. Das o2 DSL
Komplettpaket gibt es jetzt für 20 Euro pro Monat im ersten
Jahr und danach 30 Euro im zweiten. Wer seinen Vertrag online
abschließt, erhält einen zusätzlichen
monatlichen Rabatt von 5 Euro im ersten Jahr und zahlt somit
anfangs nur 15 Euro monatlich. Das Paket umfasst eine Surf- und
Telefon-Flatrate für Gespräche ins deutsche Festnetz
sowie ins deutsche Mobilfunknetz von o2. Dank der enthaltenen o2
Family&Office Flatrate telefonieren o2 Kunden, die ihren DSL
Vertrag sowie ihre o2 Mobilfunkverträge unter derselben
Kundennummer laufen lassen kostenlos zwischen den
Anschlüssen - sowohl vom Festnetz zum Handy als auch
umgekehrt oder von o2 Handy zu o2 Handy. Die
Geld-zurück-Garantie erlaubt es, innerhalb der ersten drei
Monate nach Aktivierung des DSL Vertrags ohne Angaben von
Gründen zu kündigen. In diesem Fall erstattet o2 die
monatlichen Fixkosten inklusive Routerpreis und Versandkosten.
Das neue o2-DSL-Angebote im Vergleich zu den wichtigsten
DSL-Angeboten der Mitbewerber findet sich - stets aktuelle - auf
der speziellen Vergleichsseite von tele-fon.de
Die o2 DSL International Flatrates gibt es ab 16. Februar 2009
als optionales Zusatzpaket in zwei verschiedenen Varianten.
Für 4 Euro zusätzlich pro Monat deckt die
International-Flatrate-1 unbegrenzt Telefonate ins Festnetz von
22 Ländern ab, darunter zum Beispiel Frankreich,
Großbritannien und die USA. Wer ohne auf die Kosten achten
zu müssen ins Festnetz von 25 anderen Ländern wie etwa
Türkei, Russland oder China telefonieren möchte,
wählt die International-Flatrate-2 für
zusätzliche 15 Euro monatlich.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/o2/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/vergleich/dsl/flatrate.html?id=NL
5. E-Plus: Netzausbau mit EDGE bis Ende 2009 nahezu bundesweit
Die E-Plus Gruppe rüstet ihr Datennetz weiter auf. Ende 2009
sollen rund 90 Prozent der Deutschen vom Datenbeschleuniger
EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution) im E-Plus Netz
profitieren. E-Plus Kunden surfen dann nahezu
flächendeckend mit mehrfacher ISDN-Geschwindigkeit im
mobilen Internet. Der Testbetrieb in Hamburg läuft bereits.
Durch den Ausbau wird das bereits bestehendes UMTS-Netz weiter
ergänzt. E-Plus-Kunden surfen dann dank EDGE auch in
Gegenden ohne UMTS-Versorgung komfortabel per mobilem
Endgerät - mit Übertragungsraten von bis zu 240
Kilobit pro Sekunde. "Internet auf dem Handy gehört
für immer mehr Menschen zum Alltag", erklärt
Thorsten Dirks, CEO der E-Plus Gruppe. "Und für
alltägliche Anwendungen wie den Besuch der
Lieblingswebseiten, eMail oder mobile Navigation eigenen sich
die Datenübertragungsraten von EDGE perfekt."
Mit dem bevorstehenden EDGE-Rollout setzt die E-Plus Gruppe ihre
zielgerichteten Investitionen ins Datennetz fort. Wie bereits im
Jahr 2008 wird sie acuh 2009 einen hohen dreistelligen
Millionenbetrag für den Ausbau und die
Kapazitätserweiterung ausgeben. Entscheidend für die
E-Plus Gruppe, an welcher Stelle die Investitionen getätigt
werden, sind grundsätzlich der tatsächliche und der
prognostizierte Kundenbedarf.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/eplus/?id=NL
6. Urteil: Die letzte Meile der Telekom ist zu teuer
Die Bundesnetzagentur hat den Mietpreis für die sogenannte
letzte Meile falsch berechnet. Das stellte jetzt das
Verwaltungsgericht Köln fest und gibt damit in dem seit
1999 laufenden Verfahren mehreren Wettbewerbern der Deutschen
Telekom Recht.
Die Versatel AG und die EWE TEL GmbH hatten mit anderen
Wettbewerbern bereits 1999 die Festlegung der Höhe für
Preise der Teilnehmeranschlussleitung (TAL, die sog. letzte
Meile) durch die Regulierungsbehörde für
Telekommunikation und Post (heute Bundesnetzagentur)
beanstandet. Die Behörde muss den Preis nun neu festsetzen.
Konkret wurde bemängelt, dass die Entgeltgenehmigung der
Bundesnetzagentur ausschließlich auf Basis der
Wiederbeschaffungskosten ergangen war. Somit wurde das Netz der
Deutschen Telekom so bewertet, als sei es zum
Genehmigungszeitpunkt (1999) neu erstellt worden. Richtigerweise
hätten jedoch auch die tatsächlichen Kosten
berücksichtigt werden müssen, die zu niedrigeren
Kapitalkosten und damit zu niedrigeren
Überlassungsentgelten geführt hätten.
"Wir begrüßen dieses Urteil, da mit dieser
gerichtlichen Entscheidung ein wichtiger Schritt zur Ausweitung
des Wettbewerbes auf dem Telekommunikationsmarkt in Deutschland
getan ist," erklärt Peer Knauer, Vorstandsvorsitzender
der Versatel AG.
Ende März 2009 läuft die Frist für den bisherigen
TAL-Preis von 10,50 Euro aus. Eine deutliche Absenkung des
TAL-Preises ist nicht zuletzt wegen des Urteils des VG Köln
wahrscheinlicher geworden und würde ein deutliches Zeichen
für den infrastrukturbasierten Wettbewerb in Deutschland
setzen. Eine Absenkung der TAL-Gebühr wird in erster Linie
zu einer Kostenersparnis führen, betont Peer Knauer. Dies
bringt die Unternehmen in eine bilanziell stärkere
Position, um in das eigene Glasfasernetz zu investieren und so
den Infrastrukturwettbewerb in Deutschland voranzutreiben.
Mit dem Urteil des VG Köln wird die Argumentation der
alternativen Wettbewerber bekräftigt, dass der monatliche
Mietpreis für die TAL in den vergangenen neun Jahren zu
hoch gewesen ist.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/telekom/
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/ewetel/
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/versatel/
>> Adresse: http://www.bundesnetzagentur.de/
7. Air Berlin: Preise für EU-Roaming bis Februar deutlich gesenkt
Air Berlin und E-Plus senken ab sofort den Roaming-Preis bei
travel&talk Prepaid, dem Mobilfunkangebot von Air Berlin.
Gemäß der Devise EU-weit günstig mobil
telefonieren Air Berlin Kunden ab sofort für 25 Cent pro
Minute innerhalb aller EU-Mitgliedsstaaten sowie aus Island,
Norwegen und Liechtenstein. Damit liegt der Minutenpreis mehr
als 50 Prozent unter dem gesetzlich vorgeschriebenen EU-Tarif.
Lediglich ein Verbindungsentgelt von 75 Cent fällt pro
Gespräch zusätzlich an.
Im Inland kosten die Telefonate mit travel&talk Prepaid in
alle Netze 10 Cent pro Minute. Das Prepaid-Paket kommt dabei
ohne Grundgebühr und Vertragsbindung aus. Während die
Preise für nationale Telefonate unbefristet gelten,
beschränkt der Anbieter die Preise für das EU-Roaming
bis zum 28. Februar 2009. Ankommende Telefonate in den
EU-Ländern sowie Island, Liechtenstein und Norwegen kosten
ebenfalls 25 Cent/Minute. Es gilt stets der Minutentakt (60/60).
Für den SMS-Versand aus EU-Ländern nach Deutschland und
innerhalb Deutschland fallen 20 Cent/SMS an. Innerhalb eines
EU-Mitgliedslandes zzgl. Island, Liechtenstein und Norwegen
werden 39 Cent/SMS berechnet.
Das travel&talk Prepaid-Paket gibt online bei Air Berlin sowie
direkt an Bord der Air Berlin Flugzeuge. Außerdem erhält
jeder Kunde beim Kauf seiner travel&talk Prepaidkarte 1000
Prämienmeilen für das airberlin topbonus Programm.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/airberlin/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/eplus/?id=NL
8. 010090: Abschaltung der Tarifansage auch für Auslandsgespräche
Wie der Betreiber der Call-by-Call Netzvorwahl 01 00 90, die
Ventelo GmbH, mitteilte, wurde bereits zum 10. Dezember die
kostenlose Tarifansage für Auslandsgespräche abgeschaltet.
Einen konkreten Grund nannte der Anbieter nicht.
Die 01 00 90 hatte seit ihrem Start im November 2005 eine
kostenlose Tarifansage lediglich für Auslandsgespräche
angeboten. Inlands- und Mobilfunktelefonate erhielten dieses
wertvolle Extra nie. Nun wird auch die letzte Kundeninformation
vor dem Gesprächsbeginn gestrichen. tele-fon.de empfiehlt:
nutzen sie nur Call-by-Call-Anbieter mit einer kostenlosen
Preisansage. Bei den meisten anderen Anbietern ist das Risiko
einer plötzlichen Preisänderung einfach zu hoch. Fast
täglich ändern zahlreiche Anbieter In- und
Auslandstarife. Ohne eine ständig aktualisierte
Tariftabelle tappt man so schnell in eine Tariffalle und zahlt
schnell das Drei- oder Vierfache des ursprünglichen
Preises. Die mögliche Preisersparnis verkehrt sich so
schnell ins Gegenteil.
Wenn Sie über Preisänderungen stets auf dem Laufenden
gehalten werden möchten, bietet Ihnen tele-fon.de
zahlreiche Möglichkeiten an. FonTipp, das kostenlose
Windows-Programm, zeigt stets den günstigsten
Call-by-Call-Anbieter im Systray (rechts unten, neben der
Windows-Uhr) an. Das Programm aktualisiert sich voll automatisch
über das Internet. Wer keine Software nutzen will oder
kann, dem seien unsere Tariflisten oder die dialNOW Tarifliste
per eMail empfohlen, die täglich automatisch die
günstigsten Inlandstarife enthält. Für das
schnelle Nachschlagen zwischendurch empfiehlt sich unsere
Tarifabfrage.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/010090/
>> Adresse: http://www.FonTipp.de/
>> Adresse: http://www.dialNOW.de/
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/abfrage/
9. Sparkassen: Prepaid-Handys an Geldautomaten aufladen
Die Sparkassen wollen das Angebot ihre Geldautomaten erweitern
und künftig neben den vier großen Mobilfunknetzbetreibern (T-Mobile,
Vodafone, E-Plus und o2) auch Wiederverkäufern ermöglichen,
Prepaid-Handykarten aufzuladen. Dies teilte der Deutsche
Sparkassen- und Giroverband (DSGV) in Berlin mit.
Eine erste entsprechende Vereinbarung sei mit der Billigmarke der
Deutschen Telekom, congstar bereits geschlossen worden.
Gespräche mit weiteren Anbietern liefen derzeit. Die
Sparkassen hatten erstmals 2003 einen Service für das
Handy-Aufladen angeboten, damals allerdings nur für
T-Mobile-Kunden.
>> Adresse: http://www.sparkasse.de
>> Adresse: http://www.dsgv.de/
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/congstar/?id=NL
10. DSL: HanseNet bindet mehr als 100 neu erschlossene Städte an
Telefónica Deutschland und HanseNet intensivieren ihre
langfristig angelegte Partnerschaft weiter. Eine entsprechende
Vereinbarung haben die beiden Unternehmen unterzeichnet.
HanseNet wird im Zuge des Netzausbaus von Telefónica in
mehr als 100 neu erschlossenen Städten
DSL-Komplettanschlüsse vermarkten. Darunter sind
Städte wie Ingolstadt, Wesel oder Wolfsburg.
Telefónica Deutschland erreicht derzeit mehr als 60
Prozent aller deutschen Haushalte mit einer DSL-Infrastruktur.
Bis Ende 2009 sind nahezu 70 Prozent Bevölkerungsabdeckung
geplant.
"Dank des Telefónica Netzes in Ergänzung zu
unserem eigenen erreichen wir in Deutschland nun nahezu 70
Prozent der Haushalte mit unserem Alice Produkt", sagt
Carlos Lambarri, CEO von HanseNet. "Diese Vereinbarung ist
wesentlicher Bestandteil unserer Strategie für Alice im
Jahr 2009."
Telefónica Deutschland und HanseNet kooperieren bereits
seit mehr als drei Jahren im Bereich DSL. Seit Anfang 2006 nutzt
HanseNet primär die Infrastruktur von Telefónica, um
die Verfügbarkeit der Alice-Produkte weiter auszubauen.
Darüber hinaus realisiert HanseNet sein Mobilfunkangebot
Alice Mobile im deutschen Mobilfunknetz von o2.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/hansenet/
>> Adresse: http://www.telefonica.de/
11. Vodafone: Dank Surf-Sofort-Paket DSL ohne Unterbrechung
Vodafone Surf-Sofort-Paket - so heißt das neue
Internet-Angebot, mit dem Vodafone die Wartezeit bis zur
Aktivierung des DSL-Anschlusses für seine Kunden
überbrückt. Wer seit Anfang Dezember beim
Düsseldorfer Telekommunikationsanbieter das
Surf-Sofort-Paket abschließt, erhält neben einem
DSL-Komplettpaket auch die Möglichkeit, sofort nach
Vertragsabschluss DSL-schnell ins Internet zu gehen.
Vodafone ist damit der erste DSL-Anbieter in Deutschland, der
seinen Kunden unmittelbar nach Abschluss des Surf-Sofort-Paketes
einen schnellen Internetzugang bereitstellt. So sind Neukunden
sofort und Wechsler unterbrechungsfrei online.
Die Kunden nutzen das Vodafone-Mobilfunknetz mit
Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 7,2 Mbit/s.
Darüber hinaus bietet das darin enthaltene Vodafone Zuhause
DSL All-Inclusive Paket einen 6-MBit-DSL-Anschluss mit
Internet-Flat, sowie einen Sprachanschluss mit Telefonflatrate
für deutschlandweite Festnetzgespräche.
Die dafür notwendigen Zugangsgeräte (Vodafone
DSL-EasyBox 802 und Vodafone Mobile Connect USB Stick UMTS
K3520) erhalten alle Kunden für 1 Euro. Zuhause
ermöglichen diese Geräte paralleles Surfen an mehreren
Rechnern über UMTS und nach Anschaltung über DSL - und
mobil kann der Mobile Connect USB Stick UMTS am Notebook genutzt
werden.
Wer das Surf-Sofort-Paket noch bis Ende Januar 2009
abschließt, zahlt ab DSL-Aktivierung für die ersten
sechs Monate 19,95 Euro pro Monat und ab dem siebten Monat 29,95
Euro monatlich bei einer Laufzeit von 24 Monaten.
Die ersten drei Monate ist außerdem der mobile
Internet-Zugang mit dem Laptop im deutschen Vodafone-Netz
kostenlos. Ab dem vierten Monat zahlen sie 9 Cent pro Minute in
einer ungewohnten 5-Minuten-Taktung - allerdings ohne
Grundgebühr und Mindestumsatz. Für Kunden, die den
mobilen Internet-Zugang unterwegs intensiver nutzen wollen, ist
evtl. die Buchung von zwei preisreduzierten Datentarifen
sinnvoll. Dabei stehen die Mobile Connect Flat für
zusätzlich 19,95 Euro pro Monat, oder der Mobile Connect
Volume L für zusätzlich 9,95 Euro monatlich bei einer
Laufzeit von 24 Monaten zur Verfügung.
Die Einrichtung von DSL und Telefon am Tag der Anschaltung ist
dank der Sprachanweisung des Routers auch für ungeübte
Personen nicht sonderlich kompliziert.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/vodafone/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/vergleich/dsl/flatrate.html?id=NL
Das tele-fon.de Team wünscht Ihnen alles Gute und viel Spass beim (günstigen) Telefonieren!
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