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Newsletter 03/2010
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Aktuell: FonTipp: 1.710 - webLCR: 5.0.3
Herzlich willkommen zum tele-fon.de Newsletter!
Die Luft ist raus, bei den DSL-Angeboten. Nun folgt die Zeit der
Kabelanschlüsse. Und damit jene Epoche mit deutlich schnelleren
Internetzugängen. Dass diese nicht unbedingt teurer sein müssen
zeigt bereits Kabel Deutschland. Mit 100 Mbit/s im Downstream
bietet der Anbieter erste Anschlüsse an - und das inklusive
Telefon- und Internet-Pauschale für unter 43 Euro im Monat.
Absolut kostenlos hingegen - aber gleichzeitig unerwünscht - sind
die nervigen Werbemails, die tagtäglich unsere eMail-Postfächer
fluten. Was man gegen die Spam-Flut unternehmen kann verraten
wir im aktuellen Newsletter.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesern der tele-fon.de-News.
Sollten Sie Fragen, Hinweise, Kritiken oder Lob für
uns/unsere Dienstleistungen haben, können Sie diese
gerne an info@tele-fon.de richten.
Ihr tele-fon.de Team
Neuigkeiten aus dem Telekommunikations-Markt
1. O2: Kostenlose Off-Board Navigation ab Ende März
2. Sparen beim Telefonieren & Surfen, bei Energie und Kfz-Versicherung
3. First Telecom: Wochen-Abo statt offenem Call-by-Call über die 01099
4. Studie: 95 Prozent aller eMails sind Spam / Maßnahmen für Verbraucher
5. Bundesnetzagentur: Abschaltung von 'Carmen Götz' und 'Friedrich von Haber'
6. BASE: Inklusiv-Minuten und -SMS sowie Flatrates gelten wieder zu E-Plus & BASE
7. Genehmigung: Übernahme von HanseNet durch Telefónica in trockenen Tüchern
8. Kabel Deutschland: 100 Mbit/s-Angebot für 42,90 Euro/Monat gestartet
9. Filiago: Internet per Satellit für 29 Euro - ohne Vertragslaufzeit
10. hellomobil: Drillisch startet Discounter im O2-Netz mit günstigen Surfpaketen
11. 1&1: Neue DSL-Tarifstruktur mit monatlich kündbaren Optionstarifen
12. otelo: Vodafone startet eigenen Prepaid-Discounter
1. O2: Kostenlose Off-Board Navigation ab Ende März
Ab Ende März gibt Telefónica O2 Germany seinen Kunden
ein komplettes Navigationssystem mit auf den Weg: Mit Telmap
Navigation wird jedes GPS-fähige Mobiltelefon zum
Routenplaner im Hosentaschenformat, inklusive aktueller
Verkehrsinformationen des ADAC.
Bei Telmap Navigation handelt es sich um ein sogenanntes
Off-Board-Navigationssystem von Telmap, dem Anbieter mobiler
Kartografie- und Navigationslösungen. Der Unterschied zu
einer installierten Software mit den entsprechenden Kartendaten:
Die Routendaten und das benötigte Kartenmaterial befinden
sich nicht auf dem Gerät selbst, sondern werden automatisch
von einem Server im Internet heruntergeladen. Die Daten sind
damit immer auf dem neuesten Stand. Die Telmap Navigation
führt Nutzer, egal ob zu Fuß oder mit dem Auto, mit
audiovisuellen Navigationshinweisen präzise und Schritt
für Schritt zum gewünschten Ziel - genau wie portable
Navigationssysteme.
"Dank Telmap wird die Navigation auf dem
Mobilfunkgerät denkbar einfach", so René Schuster,
CEO Telefónica O2 Germany. "Nutzer müssen sich
damit nicht mehr selbst um lästige und teure
Aktualisierungen für das umfangreiche Kartenmaterial
kümmern. Zusätzlich erübrigt sich darüber
hinaus die Verwendung mehrerer unterschiedlicher
Geräte."
O2 stellt den Service allen Kunden ab Ende März zur
Verfügung. Die Anwendung wird auf GPS-fähigen
Endgeräten vorinstalliert sein. Sinnvoll ist zudem ein
Datenpaket oder eine Flatrate damit die Navigation nicht
doch ein finanzielles Loch in die Haushaltskasse reißt.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/o2/?id=NL
>> Adresse: http://www.telmap.com/
2. Sparen beim Telefonieren & Surfen, bei Energie und Kfz-Versicherung
Cheabit Media, das Unternehmen hinter tele-fon.de, ist
stets bemüht, Sie über die aktuellsten Tarife im Telekommunikations-
Markt zu informieren. - Damit aber nicht genug.
Auch in den Bereichen Energie und Versicherung kann man einiges
an Geld einsparen. Vorausgesetzt man ist gut informiert.
Nachfolgend ein Überblick zu unseren weiteren kostenlosen Diensten,
die Ihnen helfen, schnell und effizient Geld zu sparen.
Telefon: Die günstigsten Telefontarife finden Sie bei tele-fon.de.
Windows-Nutzern empfehlen wir das kostenlose Programm FonTipp.
Es zeigt automatisch die preiswertesten Tarife auf dem PC an.
Wer lieber das eMail-Medium vorzieht, ist mit der dialNOW-Tarifliste
gut beraten, die täglich aktualisiert und kostenlos verschickt wird.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/
>> Adresse: http://www.FonTipp.de/
>> Adresse: http://www.dialNOW.de/
Internet: Sie suchen den für Sie günstigsten DSL- oder Kabel-Anbieter?
Kein Problem. Unsere Übersichtsliste vergleicht die wichtigsten
Angebote mit einander. Eine Auswahl erfolgt so schnell und bequem.
Sie können/wollen kein DSL/Kabel? - Dann ist das Windows-Programm
webLCR etwas für Sie. Der Least-Cost-Router wählt ihr analog/ISDN-Modem
zum jeweils günstigsten Tarif ins Internet ein; mit nur einem Klick.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/vergleich/dsl/flatrate.html?id=NL
>> Adresse: http://www.webLCR.de/
Energie: Kräftig sparen lässt es sich auch bei Energieversorgern.
Ob Stromanbieter oder Gasanbieter. Mit dem richtigen Tarif lassen sich
jährlich schnell einige Hundert Euro einsparen. Wir vergleichen über
über 14.800 Energie-Tarife für Sie. Der Wechsel kann online erfolgen -
und das innerhalb von nur 5 Minuten. Bequem und einfach.
>> Adresse: http://www.stromvergleiche.de/?id=NL
>> Adresse: http://www.gasvergleiche.eu/?id=NL
+ + NEU + + NEU + + NEU + + NEU + + NEU + + NEU + + NEU + + NEU + +
Kfz-Versicherung: Mit über 140 Einzeltarifen bieten wir einen
der umfangreichsten und objektiven Tarif-Rechner auf dem deutschen
Markt. Bei der Autoversicherung zu sparen heißt nicht, bei den
Leistungen Abstriche machen zu müssen. Wir geben Tipps und Hinweise
wie man für wenig Geld einen leistungsstarken Tarif erhält.
Probieren Sie es aus. Einsparungen von bis zu 500 Euro/Jahr sind möglich.
>> Adresse: http://www.kfz-billiger-versichern.de/?id=NL
3. First Telecom: Wochen-Abo statt offenem Call-by-Call über die 01099
Die First Telecom GmbH mit der Netzvorwahl 01099 bietet
seit Februar ein eigenwilliges Tarifkonzept unter dem Namen
Sparflex an. Statt eines offenen Call-by-Calls schließt man ein
kostenpflichtiges Abo ab, bei dem wöchentlich 2,99 Euro
anfallen. Dafür kann man laut Anbieter jede zweite Minute
"kostenlos" telefonieren. Dass man sich diese Minuten
zuvor teuer erkauft hat, erwähnt der Anbieter dabei jedoch
nicht.
Wählt man derzeit die 0 10 99 plus Teilnehmernummer, so
gelangt man in ein kurzes Telefonmenü von First Telecom.
Man wird darüber informiert, dass man lediglich die Ziffern
"1" und "9" auf dem Telefon drücken müsse und schon
erhalte man für 2,99 Euro/Woche (=11,96 Euro/Monat)
"jede zweite Minute kostenlos".
tele-fon.de kann das Angebot von First Telecom nicht
empfehlen. Zum Einen gibt es zahlreiche Call-by-Call-Anbieter
die auch ohne Abonnement deutlich preiswerter sind und
zum Anderen vergisst man schnell einmal das Abo abzubestellen.
Außerdem kann das Abo nur über die kostenpflichtige Rufnummer
01805-606566 für 14 Ct/Min. aus dem deutschen Festnetz,
bzw. für maximal 42 Ct/Min. aus den deutschen
Mobilfunknetzen gekündigt werden.
Kündigt man das Abo nicht rechtzeitig, so verlängert es
sich automatisch um jeweils sieben Tag. Laut First Telecom wird
man automatisch mit dem gewählten Teilnehmer zu den
Stadardkonditionen ohne Abo verbunden, auch wenn man die
"1" und "9" nicht drückt. Bei unseren
Tests brach das Gespräch jedoch vor einer entsprechenden
Weitervermittlung plötzlich ab.
Günstige Call-by-Call-Tarife ins Festnetz, Mobilfunknetz
sowie ins Ausland finden Sie stets in der Tarifabfrage.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/first/
4. Studie: 95 Prozent aller eMails sind Spam / Maßnahmen für Verbraucher
Milliarden unerwünschter eMails verstopfen die weltweiten
Datennetze. Rund 95 Prozent aller verschickten eMails sind Spam:
Von 100 verschickten Mails sortieren eMail-Anbieter bereits 80
als offensichtliche Werbemails aus. Von den verbliebenen 20
Mails sind 15 immer noch unerwünscht und landen meist im
Spam-Ordner der Kunden. Das ergab eine Umfrage der
europäischen Agentur für Internetsicherheit (Enisa)
mit dem Titel "Bekämpfung von Spam in Europa".
Befragt wurden dabei 92 eMail-Anbieter aus 30 Ländern.
Diese Unternehmen betreiben rund 80 Millionen elektronische
Postfächer. "Die eMail-Anbieter verwenden viel Zeit
und Geld, um das lästige Spamming für ihre Kunden
einzudämmen", sagt Prof. Dieter Kempf, Mitglied des
BITKOM-Präsidiums. "Gegen Spam-Versender helfen nur
technische Lösungen. Schärfere Gesetze sind zwar
grundsätzlich wünschenswert, lassen sich aber
praktisch kaum durchsetzen, da die Versender meist im Ausland
sitzen", so Kempf. Besonders viele Spam-Mails stammen aus
den USA, Russland und China. Allerdings werden sie in aller
Regel von so genannten Bot-Netzen verschickt. Unter dieser
Kurzform von "Roboter-Netzwerk" versteht man einen
Verbund infizierter PCs im Internet, die zentral ferngesteuert
werden. Die Nutzer der infizierten Computer wissen oft nicht,
dass ihr Rechner Teil eines Bot-Netzes ist. So gelangen neben
Firmen-Rechnern auch immer häufiger nur mäßig
geschützte Privat-PCs auf die Liste der Bot-Netze.
Der Kampf gegen Spam ist für die Anbieter eine teure
Angelegenheit. Laut Enisa-Studie gibt jeder dritte der
großen eMail-Anbieter dafür knapp eine Million Euro
pro Jahr aus. Die beliebteste und effektivste Maßnahme ist
derzeit das so genannte Blacklisting: 90 Prozent aller Anbieter
überprüfen vor dem Zustellen, ob der Absender als
Spammer bekannt ist. So werden vier von fünf eingehenden
Mails von den Mailanbietern geblockt und landen gar nicht erst
in den Postfächern der Nutzer. Je nach
Sicherheitseinstellungen, die der Nutzer vornimmt, wird im
zweiten Schritt der Inhalt der zugestellten Mails noch einmal
von Virus- und Spamfiltern überprüft. Verdächtige
Mails landen in den Spam-Ordnern der User oder werden mit einer
Viruswarnung zugestellt. Die Nutzer entscheiden also mit, wie
sorgfältig die eingehenden Mails gefiltert werden.
"Die Spamfilter der Anbieter sind mittlerweile sehr
zuverlässig und sollten von den Nutzern in jedem Fall
eingeschaltet werden", sagt Kempf.
Mit einigen wenigen Maßnahmen kann man die Spamflut weiter
eindämmen. Hier sieben einfache Tipps für Verbraucher
um dem Spam-Problem vorzubeugen
1. Ungewöhnliche eMail-Adresse wählen
Spam-Versender verschicken ihre Post oft nach dem Zufalls-
prinzip. Sie generieren automatisch Adressen und probieren diese
aus. Ungewöhnliche Zeichen- und Ziffernfolgen in der Mail-Adresse
erschweren den Erfolg der Spammer: also etwa
Max_Mustermann74@anbieter-xy.de statt
Max.Mustermann@anbieter-xy.de.
2. Zweit-Adresse anlegen
Es ist ratsam, mindestens zwei Adressen zu benutzen: eine für
offizielle Anlässe und den Kontakt mit Freunden oder
Kollegen, die andere für Communitys, Online-Portale und
Chats. Wer über diese Adresse viel Spam bekommt, schaltet
seine Zweitadresse einfach ab und legt eine neue an. Unter der
ersten Adresse bleibt man weiter für wichtige Kontakte
erreichbar.
3. eMail-Adresse im Web verschlüsseln
Oft sammeln Spammer automatisch eMail-Adressen auf
Webseiten. Wer beispielsweise auf seiner Homepage seine
eMail-Adresse angibt, sollte das @-Zeichen kodieren (also
Max.Mustermann[at]anbieter-xy.de statt
Max.Mustermann@anbieter-xy.de). Alternativ kann man die
e-Mail-Adresse als Bilddatei oder JavaScript-Code hinterlegen.
So sind sie von den automatischen Suchmaschinen kaum zu
identifizieren.
4. eMail-Adresse in Communitys verbergen
Online-Netzwerke und Social Communites wie LivingHandy.de
sind beliebt. Nutzer sollten die eigene eMail-Adresse aber nicht
allen zugänglich machen. Viele Communitys bieten individuelle
Datenschutz-Einstellungen an. Dort kann festgelegt werden, dass
nur die eigenen Freunde oder Geschäftspartner die Adresse
sehen dürfen.
5. Spam-Filter des eMail-Anbieters nutzen
Bei vielen eMail-Anbietern können Kunden selbst einstellen,
wie hoch der Schutz vor Spam sein soll. Je strikter die
Einstellungen, umso eher kann auch mal eine erwünschte Mail
versehentlich im Spam-Ordner landen. Daher sollten Verbraucher
ihren Spam-Ordner regelmäßig prüfen und die Einstellung ggf.
anpassen.
6. Nie auf erhaltene Spam-Mails antworten
Landet doch mal eine Spam-Mail im Postfach: Auf keinen Fall
darin enthaltene Links anklicken, Anhänge öffnen oder auf die
Mail antworten - auch nicht auf vermeintliche Abmelde-Optionen.
Die Mail sollte am besten sofort gelöscht werden. Hinter Links
oder Inhalten können sich Schadprogramme verbergen; zudem
bestätigt eine Antwort dem Spammer, dass die Adresse aktiv
ist. Weitere unerwünschte eMails sind dann fast schon sicher.
7. Blindkopien verschicken
Vorsichtig mit Kontakten von Freunden und Kollegen umgehen.
Wer eMails an mehrere Personen verschickt, sollte die Adressen
im Feld "BCC" des Mailprogramms eingeben. Im Gegensatz zur
Carbon-Copy "CC" sehen dann die Empfänger nicht, an
welche weitere Adressen die eMail ging. Allerdings behandeln
manche Spamfilter eMails strikter, wenn der Adressat auf
"BCC" steht.
>> Adresse: http://www.bitkom.org/
>> Adresse: http://www.enisa.europa.eu/
>> Adresse: http://www.LivingHandy.de/
5. Bundesnetzagentur: Abschaltung von 'Carmen Götz' und 'Friedrich von Haber'
Zum Schutz der Verbraucher vor Telefonanrufen mit angeblichen
Gewinnversprechen hat die Bundesnetzagentur auch auf die
jüngsten Telefon-Spam-Wellen reagiert. Kurz nach Eingang
der ersten Verbraucherbeschwerden über unverlangte
Telefonanrufe mit Gewinnversprechen hat sie die entsprechenden
Rufnummern abschalten lassen. Gleichzeitig hat sie
Rechnungslegungs- und Inkassoverbote für solche Rufnummern
angeordnet, die im Rahmen der Gewinnversprechen bereits beworben
worden waren. Diese gelten regelmäßig ab dem ersten,
der Bundesnetzagentur gemeldeten Tatzeitpunkt.
Seit Anfang des Jahres werden Verbraucher bundesweit mit
Telefonanrufen belästigt, in deren Verlauf die Angerufenen
im Rahmen einer Bandansage aufgefordert werden,
unterschiedliche, hochpreisige 0900er Rufnummern
zurückzurufen, um ihren Gewinn zu erhalten. Der Gewinn
sollte aus einem BMW-Coupé inkl. Spritgeld und
Versicherung oder 30.000 Euro in bar bestehen.
Die Anrufe erfolgten ohne die gesetzlich geforderte Einwilligung.
Sie stellen damit einen Verstoß gegen das Gesetz gegen den
unlauteren Wettbewerb dar und sind damit rechtswidrig. Zudem
fehlte die nach dem Telekommunikationsgesetz geforderte Angabe
des vom Endnutzer zu zahlenden Preises der beworbenen 0900er
Rufnummer. Schließlich erfolgten die Werbeanrufe entgegen
der gesetzlichen Vorschriften mit unterdrückter Rufnummer.
"Die Bundesnetzagentur schöpft die ihr zur
Verfügung stehenden Mittel zur Verhinderung von
Rufnummernmissbrauch weiterhin konsequent aus.
Belästigungen von Verbrauchern durch unseriöse
Telefonanrufe mit vermeintlichen Gewinnversprechen nehmen wir
nicht hin", betonte Matthias Kurth, Präsident der
Bundesnetzagentur.
"Das verhängte Rechnungslegungsverbot bedeutet, dass
Anrufe auf die genutzten 0900er Rufnummern für den Zeitraum
des Verbots nicht mehr in Rechnung gestellt werden dürfen.
Falls Verbraucher bereits Rechnungen erhalten haben, greift
zugleich das Inkassoverbot. Die Forderungen dürfen nicht
mehr eingetrieben werden. Durch diese Maßnahmen der
Bundesnetzagentur ist der Verbraucher vor unberechtigten
Geldforderungen geschützt", erläuterte Kurth.
Wenn die Verbindungsentgelte dennoch in Rechnung gestellt
werden oder der Verbraucher die in Rechnung gestellten Entgelte
bereits bezahlt hat, greifen beide Verbote jedoch nicht unmittelbar.
In diesen Fällen sollte der Kund ggf. mit Unterstützung der
Verbraucherzentralen oder eines Rechtsanwalts versuchen, das
Geld bei seinem Netzbetreiber zurückzufordern.
Für die aktuellen Gewinnanrufe sind zwei Unternehmen
verantwortlich, die ihren Firmensitz in Birmingham,
Großbritannien, haben. Für das Vorgehen der
Bundesnetzagentur gegen diese Art des Rufnummern-Spams ist
dies unerheblich, da sich die behördlichen Maßnahmen
vorrangig gegen die deutschen Netzbetreiber bzw. die
Rechnungsersteller richten. Alle beanstandeten Rufnummern waren
bei denselben Netzbetreibern geschaltet.
Von der Rufnummernabschaltung sowie dem Rechnungslegungs-
und Inkassoverbot sind bislang folgende Rufnummern betroffen:
0900-5040930, 0900-5050450, 0900-5060960, 0900-5080400,
0900-5454501, 0900-5455800, 0900-5560060, 0900-5560090,
0900-5570040 und 0900-5590030.
Präventiv wurden zudem folgende Rufnummern der
verantwortlichen britischen Unternehmen abgeschaltet, ohne dass
diese bereits beworben wurden: 0900-5060380, 0900-5077 600,
0900-5080501, 0900-5099200, 0900-5099400, 0900-5105 118,
0900-5105119, 0900-5105134, 0900-5106540, 0900-5454 504,
0900-5455600, 0900-5560077 und 0900-5659500.
Gleichzeitig bedankt sich die Bundesnetzagentur auch bei allen
Verbrauchern, die geholfen haben, die ungebetenen Unternehmen
ausfindig zu machen. "Dies hat dazu geführt, dass wir
schnell und effektiv durch Abschaltungen der beworbenen
Rufnummern reagieren konnten. Weitere Hinweise in Bezug auf die
oben genannten Rufnummern sind nicht mehr nötig, da die
Maßnahmen bereits abgeschlossen sind", sagte Kurth.
Weiter bittet die Bundesnetzagentur um Verständnis, dass
wegen der hohen Anzahl an eingegangenen Hinweisen zu den bereits
abgeschalteten Rufnummern nicht in jedem Fall ein individuelles
Antwortschreiben erfolgen kann. Hierdurch soll sichergestellt
werden, dass auch andere, bei der Bundesnetzagentur bekannt
werdende Fälle von Rufnummernmissbrauch zügig
aufgeklärt und effektiv durch geeignete Maßnahmen
abgestellt werden können.
"Im Alltag können sich Verbraucher vorsorglich schützen
schützen, indem sie sparsam und vorsichtig im Umgang mit
ihren Daten, insbesondere ihrer Telefonnummer, sind.
Verbrauchern, die über vermeintliche Gewinnversprechen zum
Anruf auf eine 0900er Rufnummer verleitet werden sollen,
empfehlen wir, die hochpreisige Nummer nicht zurückzurufen",
erläuterte Kurth abschließend.
>> Adresse: http://www.bundesnetzagentur.de/
6. BASE: Inklusiv-Minuten und -SMS sowie Flatrates gelten wieder zu E-Plus & BASE
Zum 1. Februar revolutionierte BASE das eigene Tarifportfolio.
Seit dem steht der Tarif "Mein BASE" im Mittelpunkt.
Der grundgebührfreie Tarif, der dennoch eine
Vertragslaufzeit von zwei Jahren besitzt, ist das Herzstück
des "neuen BASE". Zusätzlich lassen sich zu
diesem Grundtarif weitere Optionen wie Flatrates oder
Inklusiv-Pakete hinzu buchen und jederzeit wieder abbestellen.
Große Aufregung sorgte jedoch die Tatsache, dass die 30
Inklusiv-Minuten und -SMS sowie verschiedene Flatrates nur noch
zu anderen BASE-Teilnehmern gelten sollten. Jetzt rudert BASE,
eine Tochtergesellschaft von E-Plus, zurück. Weiterhin
werden also die Netze von BASE und E-Plus - tariflich gesehen -
auf die gleiche Stufe gestellt. So gelten sowohl die
Inklusiv-Einheiten als auch die optional buchbaren Flatrates
jeweils sowohl zu anderen BASE- als auch zu
E-Plus-Anschlüssen geleichermaßen. - BASE-Kunden
können somit alle insgesamt 19 Millionen Kunden bei E-Plus
und BASE erreichen.
Aktuell ist E-Plus dabei, die eigene Marke auf den Namen
BASE zu konzentrieren und so europaweit anzugleichen. In
diesem Zusammenhang bietet E-Plus Neukunden keine Tarife
mehr an, sondern verweist sie auf BASE. Bestandskunden
können die E-Plus-Tarife weiterhin uneingeschränkt nutzen.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/base/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/e-plus/?id=NL
7. Genehmigung: Übernahme von HanseNet durch Telefónica in trockenen Tüchern
Nach der kartellrechtlichen Genehmigung der Europäischen
Kommission ist jetzt der Vertragsabschluss für den Kauf von
HanseNet erfolgt und HanseNet damit ab sofort Teil von
Telefónica. Gemeinsam mit HanseNet soll Telefónica o2 Germany
zu einem der Telekommunikationsunternehmen im deutschen
Markt werden, das alle Aspekte der Telekommunikation anbietet.
Mit Alice will o2 in Deutschland seine Strategie der integrierten
Telekommunikation schneller vorantreiben und seinen
Wachstumskurs beschleunigen. Bereits im März 2010 ist der
Verkaufsstart von Alice-Produkten in ersten o2 Shops geplant.
Telefónica will so die beiden Produkte Mobilfunk und
Festnetz enger zusammen bringen und an einem gemeinsamen
Point-of-Sale verkaufen.
HanseNet wird weiter als eigene Gesellschaft mit
Unternehmenssitz in Hamburg geführt und steuert von
dort aus das DSL-Geschäft unter der Marke Alice. "HanseNet
gehört mit über zwei Millionen Kunden und einem
Jahresumsatz von über einer Milliarde Euro zu den
großen DSL-Anbietern in Deutschland", so René
Schuster, CEO Telefónica o2 Germany. Designierter CEO
von HanseNet ist Lutz Schüler, bisher Geschäftsführer
Marketing & Sales von Telefónica o2 Germany.
>> Adresse: http://www.telefonica.de/
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/o2/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/hansenet/alice/?id=NL
8. Kabel Deutschland: 100 Mbit/s-Angebot für 42,90 Euro/Monat gestartet
Der größte deutsche Kabelnetzanbieter Kabel Deutschland
bietet ab sofort Neukunden aus dem Raum Hamburg einen
schnellen Internetzugang mit bis zu 100 Mbit/s Bandbreite
inkl. Telefon-Flatrate und WLAN-Router für 42,90 Euro/Monat
an. Auch ein kleineres Paket mit einem Downstream von 60 Mbit/s
ist für 32,90 Euro verfügbar.
Kabel Deutschland beginnt den Ausbau des eigenen Netzes und
hat als erste deutsche Großstadt Hamburg mit dem neuen DOCSIS
3.0 Standard ausgerüstet. Damit werden aktuell bis zu 100
Mbit/s im Downstream und 6 Mbit/s im Upstream erreicht. In den
ersten 12 Monaten der einjährigen Vertragslaufzeit fallen
42,90 Euro pro Monat an, bevor danach 49,90 Euro/Monat
fällig werden. Mit einem Upstream von 4 und einem
Downstream von 60 Mbit/s kann das etwas kleinere "Paket
Comfort 60" in den ersten zwölf Monaten für 32,90
Euro/Monat gebucht werden, bevor dann 39,90 Euro/Monat
abgerechnet werden.
Auch wenn durch den Austausch der DOCSIS-2-Modems durch
Modelle der DOCSIS-3.0-Reihe auf Seiten des Anbieters grundsätzlich
noch höhere Bandbreiten zur Verfügung stünden, so
beschränkt sich Kabel Deutschland vorerst auf maximal 100
Mbit/s. Das Angebot steht derzeit nur Neukunden im Raum Hamburg
mit modernisiertem Hausnetz zur Verfügung. Innerhalb der
nächsten sechs Monatesollen die weiteren Städte
Berlin, Hannover und München mit einem identischen Angebot
folgen. Auch Bestandskunden sollen dann die Möglichkeit
erhalten, auf die neuen Tarife zu wechseln.
Die aktuellen Angebote sämtlicher DSL- und Kabelnetzanbieter
können in unserm großen DSL- und Kabelvergleich
bequem und schnell mit einander verglichen werden. Inklusive der
aktuellen Sonderkonditionen sieht man so in Sekundenschnelle,
welcher Tarif am besten zu den eigenen Surf- und
Telefoniegewohnheiten passt.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/kabeldeutschland/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/vergleich/dsl/flatrate.html?id=NL
9. Filiago: Internet per Satellit für 29 Euro - ohne Vertragslaufzeit
Beim Satelliten-Internet-Anbieter Filiago sinken ab
sofort die Preise für Neukunden. Ab sofort fallen weder
Einrichtungsgebühren noch Hardwarekosten an.
Wer in einem abgelegenen Gebiet wohnt, in dem keine DSL-
oder Kabel-Verbindung zur Verfügung steht, der kann
grundsätzlich auch auf Satelliten-Internet ausweichen. Was
bislang oft sehr teuer war, ist nun deutlich erschwinglicher
geworden. Filiago verlangt für den 1024er-Anschluss
(maximale Bandbreite 1024 kBit/s) im Februar lediglich 29,00
Euro/Monat - ohne Einrichtungs- (99,95 Euro) und Hardwarekosten
(299,95 Euro). Zudem ist der Tarif jederzeit kündbar.
Ein Upgrade auf einen höheren/schnelleren Tarif ist
jederzeit möglich, ebenso wie die Kündigung wenn am
Wohnort beispielsweise DSL geschaltet werden kann. Bei Bedarf
kann man über den Rückkanal, der ebenfalls per
Satellit erfolgt auch mittels Voice-over-IP telefonieren. Die
Bestellung des speziellen Februar-Angebotes kann direkt
über die Webseite von Filiago erfolgen.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/filiago/?id=NL
10. hellomobil: Drillisch startet Discounter im O2-Netz mit günstigen Surfpaketen
Unter dem Namen "hellomobil" startet die Drillisch AG
(z.B. maXXim, simply, McSIM) einen weiteren Mobilfunk-Anbieter.
Dieses Mal wird der Dienst im Netz von O2 realisiert. Mit 8 Cent
je Minute und SMS und fehlenden Fixkosten ist der Tarif durchaus
konkurrenzfähig. Abgrenzen sollen den Tarif allerdings die
optionalen Surfpakete.
hellomobil ist der erste Mobilfunk-Discounter im O2-Netz, der 8
Ct/Min. bzw. SMS verlangt. Fonic, eine direkte Tochter von O2,
verlangt weiterhin 9 Cent. Die Mailbox kann bei hellomobil
kostenlos abgehört werden und die Abrechnung sämtlicher
Telefonate erfolgt im marktüblichen Minutentakt (60/60).
MMS werden mit 39 Cent abgerechnet. Bucht man keine der
nachstehenden Surfpakete, so zahlt man 49 Cent je Megabyte
zuzüglich einer Tagesnutzungspauschale von jeweils 8 Cent.
Für 9,95 Euro kann man optional eine Flatrate für
Telefonate ins deutsche Festnetz buchen. Positiv: Die
Pauschale hat keine Mindestlaufzeit und kann täglich
gekündigt werden. Für Surffreunde gibt es aktuell für 4,95
(Normalpreis: 6,95 Euro) das "Handysurfpaket 50"
welches bereits ein Inklusivvolumen von 50 MB bietet. Für
jedes angefangene weitere MB fallen dann preiswerte 19 Cent an.
Auch dieses Paket kann jederzeit, also täglich, gekündigt werden.
Unter dem Namen "Handysurfpaket 200" für 9,95
Euro/Monat (voraussichtlicher Preis nach der
Einführungsphase: 12,95 Euro) werden 200 MB angeboten, die
bei Bestellung drei Monate lang zur Verfügung stehen. Ab
dem vierten Monat kann dann die Option bei Bedarf gekündigt
werden. Hat man das Limit von 200 MB erreicht, wird die
Bandbreite gedrosselt. Weitere Kosten fallen hingegen nicht an.
Genutzt werden kann im O2-Netz sowohl HSDPA als auch der
UMTS-Beschleuniger HSUPA was Downloadraten von bis zu
7,2 Mbit/s und im Upload von bis zu 5,2 Mbit/s ermöglicht.
Der Einstieg bei hellomobil ist derzeit rechnerisch kostenlos.
Noch bis 28 Februar erhält man für einmalig 9,95 Euro
10 Euro Startguthaben. Das Starterpaket kann aktuell nur online
bestellt werden.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/hellomobil/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/maxxim/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/simply/?id=NL
11. 1&1: Neue DSL-Tarifstruktur mit monatlich kündbaren Optionstarifen
Der Internetanbieter 1&1 Internet bietet ab sofort ein
geändertes Tarifportfolio und neue Produkte an. Es dreht
sich nun alles um den gebuchten DSL-Grundtarif. Dazu kann man
wahlweise verschiedene Optionen hinzu buchen, die bei 1&1 in
sogenannte Vorteilspakete gepackt sind. Die vier Bereiche
befassen sich mit den Themen: WLAN, Internet für Unterwegs,
Mobil telefonieren und Entertainment. Neu sind auch kurze
Vertragslaufzeiten der Optionen.
Die drei DSL-Grundtarife richten sich nach der maximalen
Surf-Bandbreite. Die Surf-Flat 6.000 kostet in den ersten beiden
Jahren 19,99 Euro/Monat (danach 24,99 Euro/Monat). Eine
nationale Telefon-Flatrate kann für 4,99 Euro/Monat hinzu
gebucht werden. Der zweite Grundtarif ist die Doppel-Flat
16.000. Für 29,99 Euro/Monat ist hier bereits eine
Telefon-Flatrate inklusive. Nach den zwei Jahren der
Mindestvertragslaufzeit fallen pro Monat allerding 34,99 Euro
an. - Mit der Doppel-Flat 50.000 bietet 1&1 VDSL in einigen
Ballungsgebieten für anfängliche 39,99 Euro/Monat an.
Nach zwei Jahren werden dann jedoch monatlich 49,99 Euro
fällig. In allen Tarifen erhalten derzeit Neukunden einen
Wechsler-Bonus von 100 Euro wenn Sie zu 1&1 wechseln; der
Anschlusspreis für den DSL-Anschluss entfällt. Ein
Telekom-Anschluss ist bei sämtlichen genannten Tarifen
nicht mehr notwendig.
Alle Tarife erhalten auf Wunsch zudem eine kostenlose
Handy-Flat, eine SIM-Karte die kostenlose Telefonate ins
Festnetz und zu anderen 1&1-Handy-Nutzern ermöglicht.
Wer in noch nicht von 1&1 erschlossenen Gebieten wohnt, zahlt
unter Umständen noch einen Aufpreis von 5 Euro/Monat. Auch
gibt es, wenn auch etwas versteckt auf der Seite, noch die
bisherigen DSL-Basic-Tarife, die auf den Telekom-Anschluss
der Deutschen Telekom aufsetzen.
Standardmäßig erhält man als Hardware kostenfrei
die neue FRITZ!Box Fon WLAN 7112, die im Vergleich zum
HomeServer+ (FRITZ!Box Fon WLAN 7270) deutlich abgespeckt ist.
Enthalten ist lediglich ein LAN-Anschluss sowie zwei
Anschlüsse für analoge Endgeräte und WLAN 802.11g
(kompatibel zu 802.11b) mit bis zu 54 MBit/s. Außerdem
funktioniert das Gerät nur mit einem VoIP-Anschluss - nicht
z.B. mit dem Telekom-Festnetz. DECT oder einen USB-Anschluss
gibt es nicht. Den HomeServer(+), der auch gleichzeitige
Mehrleistungen wie beispielsweise die Online-Festplatte mit bis
zu 1.000 GB anbietet, kann zwar weiterhin bestellt werden,
allerdings nur gegen eine monatliche Miete von 2,99 Euro
(HomeServer+ inkl. ISDN-Modul: zzgl. einmalig 29,99 Euro).
Wer kurze Zeit nach Bestellung des DSL-Anschlusses schon im
Internet surfen will, der kann die Sofort-Start-Option nutzen.
Für einmalig 9,60 Euro erhält man einen UMTS-USB-Stick
mit einer dreimonatigen Internetflatrate. Danach fallen, je nach
ausgewähltem Tarif, 1,99 Euro/Nutzungstag
(Notebook-Dayflat) an oder pauschal 19,99 Euro/Monat
(Notebook-Flat). Realisiert wird das UMTS-Angebot, genau wie die
Handyflatrate, im Netz von Vodafone. Neu ist, dass die
Notebook-Optionen monatlich kündbar und nicht wie bislang
an die Vertragslaufzeit des DSL-Tarifes gebunden sind.
Will man nicht mit dem Laptop, sondern lediglich dem Handy ins
Internet gehen, bietet 1&1 ab sofort auch die Handy &
Internet-Flat für monatlich 9,99 Euro an (als Zweitkarte:
19,99 Euro). Die SIM-Karte beinhaltet neben der
Handy-Telefonflatrate (siehe oben) auch die Möglichkeit zum
Pauschaltarif mobil im Internet zu surfen - allerdings nur
über das Handy. Ab 250 MB/Monat wird jedoch die Bandbreite
auf maximal 64 kBit/s gedrosselt.
Die geänderten 1&1-Tarife im direkten Vergleich zu
anderen DSL- und Kabel-Anbietern zeigt die Sonderseite von
tele-fon.de. Dort kann man schnell und bequem die aktuellen
DSL-Tarife mit einander vergleichen.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/1und1/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/vergleich/dsl/flatrate.html?id=NL
12. otelo: Vodafone startet eigenen Prepaid-Discounter
Der Mobilfunkanbieter Vodafone startet ab sofort einen eigenen
Prepaid-Discounter und reaktiviert damit den Markennamen otelo,
der dem Unternehmen über die Tochtergesellschaft Arcor zur
Verfügung steht. Für 9 Cent pro Minute und SMS und
ohne Grundgebühr, Mindestumsatz und Vertragslaufzeit
startet eine weitere Alternative zu congstar, simyo und Fonic.
Neben dem Preis von 9 Ct/Min. in alle deutschen Fest- und
Mobilfunknetze kosten auch Telefonate in die nachfolgenden
Länder lediglich 9 Ct/Min.: Belgien, Bulgarien, China,
Estland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien,
Hongkong, Israel, Italien, Japan, Kroatien, Lettland, Luxemburg,
Monaco, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal,
Rumänien, Russland, Schweiz, Serbien, Singapur, Slowakei,
Slowenien, Spanien, Taiwan, Thailand, Türkei, Ukraine und
Ungarn. Sämtliche In- und Auslandsgespräche werden
minutengenau (60/60) abgerechnet. Die Mailbox kann stets
kostenlos abgefragt werden.
Das mobile Internet via GPRS und UMTS über den APN
data.otelo.de kostet mit 9 Cent pro Minute allerdings deutlich
mehr als bei den direkten Mitbewerben. Dort werden 24 Ct/MB
(simyo und Fonic) bzw. 35 Ct/MB (congstar) in Rechnung gestellt.
Der Preis für das Versenden einer MMS beträgt 39 Cent.
Offenbar hat die Marketingagentur von Vodafone den Namen
otelo komplett "recycelt", denn sowohl die Schreibweise
"o.tel.o", als auch das Logo und die Farbe sind mit
dem ehemaligen Call-by-Call-Anbieter (genutzt wurde die
Netzvorwahl 0 10 11) absolut identisch.
Das Prepaid-Starterpaket kann ab sofort über
Fachhändler, Partnerunternehmen, sowie online erworben
werden. Eine Rufnummernmitnahmen (MNP) zu otelo ist aktuell
nicht möglich. Das Prepaidpaket kann für 9,95 Euro
inkl. 10 Euro Startguthaben erworben werden. Online gibt es das
Paket für 4,95 Euro (inkl. 5 Euro Startguthaben).
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/otelo/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/vodafone/?id=NL
Das tele-fon.de Team wünscht Ihnen alles Gute und viel Spass beim (günstigen) Telefonieren!
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