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Newsletter 07/2011
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Aktuell: FonTipp: 1.710 - webLCR: 5.0.3
Herzlich willkommen zum tele-fon.de Newsletter!
Das mobile Surfen, Versenden von SMS und auch das Urlaub
machen ist wieder ein Stück innovativer, bequemer und
günstiger geworden. Denn auch im Juli gibt es wieder
zahlreiche interessante News rund um kostenlose und
turboschnelle mobile Datentarife sowie innovative
Möglichkeiten, aus dem Urlaub günstig zu telefonieren.
Dies und vieles mehr erfahren Sie im aktuellen Newsletter.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.
Sollten Sie Fragen, Hinweise, Kritiken oder Lob für
uns/unsere Dienstleistungen haben, können Sie diese
gerne an info@tele-fon.de richten.
Ihr tele-fon.de Team
Neuigkeiten aus dem Telekommunikations-Markt
1. o.tel.o: SIM-Karte mit 1 Euro Guthaben geschenkt
2. Sparen beim Telefonieren & Surfen, bei Energie und KFZ-Versicherung
3. netzclub: Werbefinanzierte Smartphone-Flat mit 100 MB Gratis-Volumen
4. Fonic: Gespräche im EU-Ausland zu Inlandspreisen
5. Deutsche Telekom: Start von LTE in Köln / bis zu 100 MBit/s im Download
6. Studie: Geschäftliche eMails im Urlaub sorgen für mehr Entspannung
7. Tchibo: Android-Smartphone mit fairem Tarif für 19,90 Euro/Monat
8. Telefónica: Neue o2-Auslandstarife führen zu Verwirrungen
9. Studie: Jeder zweite Autofahrer nutzt das Handy während der Fahrt
10. smartmobil: Smartphone-Discounter mit Inklusiv-Paketen im Vodafone-Netz
11. klarmobil: Echte SMS-Flatrate für 9,95 Euro / im ersten Monat kostenlos
12. Lebara Mobile: Kostenlose SIM-Karte für preiswerte Auslandsgespräche
1. o.tel.o: SIM-Karte mit 1 Euro Guthaben geschenkt
Im Rahmen einer Sonderaktion verschenkt der Mobilfunk-Discounter
o.tel.o SIM-Karten für sein Prepaid-Angebot. Die SIM-Karten
enthalten einen Euro Startguthaben, der bei Erhalt der Karte
für Gespräche, SMS & Datenübertragungen
genutzt werden kann.
Das Angebot von der 100%igen Vodafone-Tochter wird entsprechend
im Mobilfunknetz von Vodafone realisiert. Die Konditionen sind
durchaus in Ordnung. Jede Gesprächsminute und SMS kostet 9
Cent in alle deutschen Netze. Die Mailbox kann kostenlos
abgehört werden. Wer in die Festnetze von Belgien,
Bulgarien, China, Estland, Frankreich, Griechenland,
Großbritannien, Hongkong, Israel, Italien, Japan,
Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Monaco, Niederlande,
Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland,
Schweiz, Serbien, Singapur, Slowakei, Slowenien, Spanien,
Taiwan, Thailand, Türkei, Ukraine und Ungarn telefoniert,
zahlt nur 9 Cent je Minute. Das entsprechende Mobilfunknetz wird
allerdings teurer. - Das mobile Internet kostet pro Minute
ebenfalls 9 Cent.
Ansonsten gibt es keine Vertragsbindung, keine Grundgebühr
oder einen Mindestumsatz. Im Normalfall kostet das Startpaket -
inkl. 5 Euro Guthaben - 4,95 Euro. - Im Rahmen der Sonderaktion
muss man jedoch gar nichts zahlen. Die SIM-Karte wird innerhalb
weniger Tage kostenlos per Post verschickt.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/otelo/?id=NL
2. Sparen beim Telefonieren & Surfen, bei Energie und KFZ-Versicherung
Cheabit Media, das Unternehmen hinter tele-fon.de, ist
stets bemüht, Sie über die aktuellsten Tarife im Telekommunikations-
Markt zu informieren. - Damit aber nicht genug.
Auch in den Bereichen Energie und Versicherung kann man einiges
an Geld einsparen. Vorausgesetzt man ist gut informiert.
Nachfolgend ein Überblick zu unseren weiteren kostenlosen
Diensten, die Ihnen helfen, schnell und effizient Geld zu sparen.
Telefon: Die günstigsten Telefontarife finden Sie bei
tele-fon.de.
Windows-Nutzern empfehlen wir das kostenlose Programm FonTipp.
Es zeigt automatisch die preiswertesten Tarife auf dem PC an.
Wer lieber das eMail-Medium vorzieht, ist mit der dialNOW-Tarifliste
gut beraten, die täglich aktualisiert und kostenlos verschickt wird.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/
>> Adresse: http://www.FonTipp.de/
>> Adresse: http://www.dialNOW.de/
Internet: Sie suchen den für Sie günstigsten DSL- oder
Kabel-Anbieter?
Kein Problem. Unsere Übersichtsliste vergleicht die wichtigsten
Angebote mit einander. Eine Auswahl erfolgt so schnell und bequem.
Sie können/wollen kein DSL/Kabel? - Dann ist das Windows-Programm
webLCR etwas für Sie. Der Least-Cost-Router wählt ihr
analog/ISDN-Modem
zum jeweils günstigsten Tarif ins Internet ein; mit nur einem Klick.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/vergleich/dsl/flatrate.html?id=NL
>> Adresse: http://www.webLCR.de/
Energie: Kräftig sparen lässt es sich auch bei Energieversorgern.
Ob Stromanbieter oder Gasanbieter. Mit dem richtigen Tarif lassen sich
jährlich schnell einige Hundert Euro einsparen. Wir vergleichen über
über 14.800 Energie-Tarife für Sie. Der Wechsel kann online
erfolgen - und das innerhalb von nur 5 Minuten. Bequem und einfach.
>> Adresse: http://www.stromvergleiche.de/?id=NL
>> Adresse: http://www.gasvergleiche.eu/?id=NL
KFZ-Versicherung: Mit über 180 Einzeltarifen bieten wir einen
der umfangreichsten und objektiven Tarif-Rechner auf dem deutschen
Markt. Bei der Autoversicherung zu sparen heißt nicht, bei den
Leistungen Abstriche machen zu müssen. Wir geben Tipps und Hinweise
wie man für wenig Geld einen leistungsstarken Tarif erhält.
Probieren Sie es aus. Einsparungen von bis zu 500 Euro/Jahr sind
möglich.
>> Adresse: http://www.kfz-billiger-versichern.de/?id=NL
3. netzclub: Werbefinanzierte Smartphone-Flat mit 100 MB Gratis-Volumen
Zum einjährigen Geburtstag von netzclub entwickelt
Telefónica Germany den ersten werbefinanzierten
Mobilfunktarif Deutschlands weiter. Ab sofort ist netzclub ein
Smartphone Tarif im o2-Netz, der kostenfreies mobiles Surfen
ermöglicht. Außerdem wird der Preis pro
Gesprächsminute und SMS von derzeit 11 auf 9 Cent gesenkt.
Mit den neuen Tarifoptionen "Sponsored Surf - Basic"
und "Sponsored Surf - Pro" profitieren netzclub Kunden
von einem der attraktivsten Mobilfunkangebote für
Smartphone-Nutzer.
Unter dem Motto "Freies Internet für Alle!" bietet
Telefónica Germany mit der Marke "netzclub"
neben einem günstigen Preis für Telefonieren und SMS
zusätzlich jeden Monat kostenfreies Handy-Surfen.
Finanziert wird das Angebot durch Werbung, die er Kunde per
eMail bzw. SMS erhält. Dabei muss der Kunde mindestens
einmal im Monat auf eine Werbung reagieren (z.B. durch Anklicken
eines Links), damit die kostenlose mobile Internet-Flatrate
bestehen bleibt.
Egal ob Smartphone-Einsteiger oder Smartphone-Fan, netzclub hat
für jeden Bedarf die passende Tarifvariante:
"Sponsored Surf - Basic" bietet monatlich mobiles
Internet kostenfrei - bis 100 MB in voller UMTS-Geschwindigkeit.
Alternativ können Smartphone-Fans für 5 Euro im Monat
in "Sponsored Surf - Pro" mit der Handy Internet Flat
bis zu 300 MB bei voller Geschwindigkeit surfen.
Als weitere Neuerung ermöglicht es netzclub ab sofort jedem
Kunden, sich automatisch und kostenlos für das mobile
Bezahlsystem mpass anzumelden. Damit schafft netzclub schon
heute die natürliche Verbindung von mobilem Internet,
mobiler Werbung und mobilem Einkaufen. Zukünftig soll es
für netzclub Kunden möglich sein, mobil erhaltene
Angebote direkt über das Smartphone zu bestellen und zu
bezahlen.
Die SIM-Karte von netzclub kann stets kostenlos bestellt werden.
Es gibt keine Vertragsbindung, keine Grundgebühr und keinen
Mindestumsatz. Die Mailbox kann kostenlos abgefragt werden und
die Taktung der Telefonate erfolgt im Minutentakt.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/netzclub/?id=NL
4. Fonic: Gespräche im EU-Ausland zu Inlandspreisen
Kunden des Mobilfunk-Discounters Fonic können jetzt für
9 Cent/Min. aus vielen europäischen Urlaubsländern und
dem nordamerikanischen Ausland ins deutsche Festnetz
telefonieren. Gespräche in die deutschen Mobilfunknetze
kosten 29 Cent/Min. Die neue Tarifoption "Fonic Call
Home" startet am 4. Juli und steht für jeden
Fonic-Kunden zur Verfügung. Das Telefonat erfolgt über
einen beliebigen Festnetzanschluss und wird bequem über das
Fonic-Guthabenkonto abgerechnet.
Auch für die mobile Datennutzung innerhalb der EU hat der
Mobilfunkanbieter mit dem "EU Data Pack" eine
verbraucherfreundlichere Lösung gefunden. Für 3 Euro
am Tag kann jeder Abonnent der Handy-Internet-Flatrate auch im
Ausland mit voller Kostenkontrolle mobil surfen. Hierfür
stehen ihm 10 Megabyte (MB) zur Verfügung, um
beispielsweise eMails abzurufen, ein Restaurant zu suchen oder
auch Routenpläne zu nutzen. Das "EU Data Pack"
startet ebenfalls am 4. Juli.
Sobald der Fonic-Kunde in Frankreich, Griechenland,
Großbritannien, Irland, Italien, Kanada, Kroatien,
Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, USA,
Zypern und die Schweiz einreist, bekommt er per SMS eine
kostenlose 0800er-Rufnummer geschickt. Vom Festnetz des
Hotelzimmers beispielsweise wählt der Fonic-Kunde dann
diese lokale 0800-Nummer, identifiziert sich mit seiner
Fonic-Mobilfunknummer und bekommt bei erstmaligem Gebrauch eine
weitere SMS mit seinem persönlichen Zugangscode. Nach
Identifizierung per Code wählt er die gewünschte
Rufnummer in Deutschland und telefoniert für 9 Cent pro
Minute ins deutsche Festnetz, beziehungsweise für 29 Cent
pro Minute ins deutsche Mobilfunknetz. Erstnutzer bis 15. August
erhalten ein Startguthaben von 0,99 Euro mit dem sie elf Minuten
lang kostenlos in die Heimat telefonieren können. Fonic
nennt diesen Dienst passenderweise "Fonic Call Home".
Aber auch für Freunde des mobilen Internet im EU-Ausland hat
Fonic Neuigkeiten. Abonnenten der Handy-Internet-Flatrate
(für 9,95 Euro/Monat) müssen im Ausland aufgrund oft
unklaren Roaming-Gebühren nicht auf das mobile Internet
verzichten. Für pauschal 3 Euro stehen jedem Nutzer
täglich 10 MB zur Verfügung. Ist das Datenvolumen
erreicht, wird die Datennutzung für den Rest des Tages
gesperrt - eine Wiedereinwahl ist dann bis zum Ende des Tages
allerdings nicht mehr möglich. Deaktiviert der Kunde die
mobile Datennutzung für den Zeitraum seines
Auslandaufenthaltes, entstehen ihm keine Kosten. Die Abrechnung
erfolgt einfach und bequem über das Fonic-Guthabenkonto.
Kunden ohne Handy-Internet-Flatrate werden volumenbasiert
abgerechnet.
"Teures Auslands-Roaming ist vielen Mobilfunknutzern ein
Dorn im Auge. Wir haben mit Fonic Call Home und dem EU Data Pack
Lösungen gefunden, mit denen diese teuren Gebühren
endlich der Vergangenheit angehören", so Holger
Feistel, Geschäftsführer Finance and Operations bei Fonic.
Fonic, die Discount-Tochter von o2, bietet eine Prepaid-SIM-Karte
ohne Grundgebühr, Vertragslaufzeit und Mindestumsatz an.
Nationale Telefonate kosten 9 Cent je Minute - SMS werden
ebenfalls mit 9 Cent abgerechnet. Das mobile Internet kostet 24
Ct/MB - optional kann eine Smartphone-Flatrate für 9,95
Euro gebucht werden. Hier steht die schnelle UMTS-Verbindung bis
500 MB/Monat zur Verfügung. Danach wird auch GRPS-Niveau
gedrosselt.
Interessant ist der automatische Kostenschutz. Er garantiert,
dass man pro Monat nie mehr als maximal 40 Euro zahlen muss. Hat
man einmal dieses Limit erreicht, werden SMS und Telefonat bis
zum Ende des 30-tägigen Abrechnungszeitraums nicht mehr
berechnet. Für Internetverbindungen gilt ein eigener
Kostenschutz von 25 Euro - der nur dann greift, wenn man sich
über den volumenbasierten Tarif oder per Tagesflatrate
für 2,50 Euro/Tag ins Internet einwählt.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/fonic/?id=NL
5. Deutsche Telekom: Start von LTE in Köln / bis zu 100 MBit/s im Download
Zum 1. Juli 2011 startet die Telekom ihr erstes
LTE-Hochgeschwindigkeitsnetz (LTE, Long Term Evolution) in einer
deutschen Großstadt: Mit der Mobilfunktechnik der 4.
Generation (4G) stehen Kunden in Köln mobile Bandbreiten
von bis 100 Mbit/s im Download zur Verfügung. Damit
können Nutzer schneller denn je unabhängig vom
Festnetzanschluss im Internet surfen, Dateien herunterladen oder
auf Anwendungen in der Cloud zugreifen. Neben Köln wird die
Telekom im Laufe des Jahres LTE in über 100 weiteren
Städten im gesamten Bundesgebiet ausbauen.
Das 4G-Netz der Telekom versorgt in Köln aktuell eine
Fläche von rund 150 Quadratkilometern mit LTE und umfasst
100 Basisstationen und rund 120 Kilometer Glasfaserkabel, um die
Basisstationen mithilfe modernster Übertragungstechnik an
die Netzinfrastruktur der Telekom anzubinden.
Als erstes Endgerät für das LTE-Highspeed-Netz ist der
Speedstick LTE für Notebooks und Laptops verfügbar. Er
unterstützt neben LTE auch die EDGE/GPRS- und die
HSPA/UMTS-Technik und lässt sich so bundesweit im Telekom
Mobilfunknetz einsetzen. Der Wechsel zur jeweils schnellsten
verfügbaren Übertragungstechnik erfolgt automatisch.
Der Preis für den Speedstick LTE beträgt einmalig 4,95
Euro bei Buchung des web’n’walk Connect XXL für den
allerdings 21 Monate lang monatlich 74,95 Euro berechnet werden.
Der einmalige Bereitstellungspreis beträgt 24,95 Euro.
Passend zum Start des LTE-Highspeed-Netzes geht auch ein
spezielles Tarifangebot an den Start: Zur Einführungsphase
von LTE in Köln erhöht die Telekom die maximale
Bandbreite des aktuellen Datentarifs web'n'walk Connect XXL
für drei Monate von 42,2 auf 100 Mbit/s im Download. Zudem
entfällt bis 30. September 2011 der monatliche Grundpreis
für drei Monate. Ab dem 1 Juli 2011 ist die Nutzung des
LTE-Netzes mit einem LTE-fähigem Endgerät auch mit
allen bestehenden Datentarifen möglich - gemäß
der im jeweiligen Tarif vorgegebenen Maximalgeschwindigkeit.
Die maximal mögliche Übertragungsgeschwindigkeit ist
bei web’n’walk Connect XL Eco und web’n’walk Connect XL auf 21,6
Mbit/s sowie bei web’n’walk Connect XXL Eco und web’n’walk
Connect XXL (ab dem vierten Monat) auf 42,2 Mbit/s begrenzt.
Im Herbst 2011 wird die Telekom mit der Verfügbarkeit von
LTE in weiteren Großstädten einen neuen
Highspeed-Tarif einführen, der sich neben Top-Speed auch
durch ein hohes Inklusivvolumen auszeichnen wird.
Für die Telekom ist LTE - neben DSL/VDSL, der
Glasfaser-Direktanbindung und anderen Techniken - ein
wesentlicher Baustein ihrer Netzstrategie. Mit LTE kann sie
sowohl die Breitbandabdeckung im ländlichen Raum wesentlich
erhöhen als auch das maximale mobile Übertragungstempo
in Ballungszentren drastisch steigern.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/telekom/
6. Studie: Geschäftliche eMails im Urlaub sorgen für mehr Entspannung
Neue Technologien wie Smartphones und Cloud-Services sind
mittlerweile eine Selbstverständlichkeit in unserer
Geschäftswelt. Um herauszufinden, wie Mitarbeiter diese
Arbeitsmöglichkeiten während ihres Urlaubs nutzen, hat
Projectplace eine europaweite Umfrage durchgeführt. Ziel
war es festzustellen, ob eMails auch während der
Sommerferien bearbeitet werden - und wenn ja, warum. Heraus kam,
dass die Hälfte der 800 Befragten ihre geschäftlichen
eMails auch im Urlaub überprüft.
Vor allem in Skandinavien scheint dies üblich zu sein: 59
Prozent der Norweger und 51 Prozent der Schweden gaben an, ihre
Job-eMails während der Ferien abzurufen. In Deutschland ist
die Bereitschaft zum Scannen des eMail-Posteingangs mit 48
Prozent ebenfalls sehr hoch. In Dänemark klicken 43 Prozent
die elektronische Post an, in Großbritannien sind es 36
Prozent und in den Niederlanden 33 Prozent.
Man könnte argumentieren, dass das Lesen geschäftlicher
Informationen den Urlaub verdirbt, aber das Gegenteil scheint
der Fall zu sein: Jeder dritte Befragte erklärte, dass ihm
die Kontrolle der eMails helfe, besser zu entspannen. "Die
10 Minuten, die ich im Urlaub täglich in das Lesen der
eMails investiere helfen mir, die ersten Arbeitstage besser zu
planen. So vermeide ich das 'Montagmorgen-Gefühl', wenn man
sich durch Hunderte von eMails kämpft", erläutert
ein Teilnehmer.
Die Umfrage belegt, dass diejenigen, die ihre eMails während
der Ferien lesen, bereits mehr damit vertraut sind mobil zu
arbeiten. Sie bestätigten, von ihren Arbeitgebern zur
Telearbeit motiviert zu werden: In Dänemark sind das 89
Prozent, in Schweden 85 Prozent und in Norwegen 81 Prozent.
Sogar in Deutschland setzen sich 82 Prozent der Unternehmen
dafür ein. Fazit: Technologien, die eine flexible
Arbeitsweise ermöglichen, haben bereits heute enormen
Einfluss auf die Arbeitskultur.
>> Adresse: http://www.projectplace.de/
7. Tchibo: Android-Smartphone mit fairem Tarif für 19,90 Euro/Monat
Der Kaffeeröster Tchibo bietet derzeit ein aktuelles Android
2.2-Smartphone inkl. fairem Smartphone-Tarif an. Für 19,90
Euro im Monat erhält man neben dem Smartphone auch 50
Freiminuten und 50 Frei-SMS sowie eine mobile Internet-Flatrate.
Der Vertrag läuft nach 24 Monaten automatisch aus und muss
nicht gekündigt werden.
Das Internet ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.
eMails abrufen, Google-Recherche, Online-Shopping und Co.
gehören mittlerweile für mehr als 40% der Deutschen
zum Tagesablauf dazu. Mit dem neuen Komplettpaket von Tchibo
mobil kann man das alles auch unterwegs haben - zu fairen
Konditionen und ohne Kostenfallen. Das Komplettpaket besteht aus
dem Top-Smartphone Samsung Galaxy Ace (Note "Gut",
bestes Gerät im Test in connect 5/2011), der passenden
Internet-Flatrate (bis zu 300 MB/Monat, danach Drosselung auf
GPRS-Niveau) für sorgloses Surfen, monatlich 50 SMS und 50
Inklusivminuten für Telefonate in alle deutschen Netze. Der
Preis ist ebenfalls fair: 19,90 Euro im Monat bei einer
einmaligen Anzahlung von 49,90 Euro beim Kauf - und zur
Einführung ist der erste Monat sogar gratis.
Wer länger telefoniert oder mehr als 50 SMS im Monat
verschickt, zahlt 9 Cent je SMS bzw. Gesprächsminute. Die
Mailbox kann stets kostenlos abgehört werden. Tchibo mobil
nutzt das Netz von Telefónica o2.
Ohne Kostenfallen sind auch die restlichen Vertragsbedingungen,
denn nach 24 Monaten endet die Laufzeit automatisch. Im
Gegensatz zu anderen Vertragstarifen ist hier keine gesonderte
Kündigung erforderlich. Das Komplettpaket ist ab sofort
über die Webseite bestellbar.
Das Tchibo-Angebot ist für alle jene gut, die ein (teures)
Smartphone nicht auf einen Schlag kaufen können oder
wollen. Wer die Möglichkeit hat, das Smartphone gleich zu
kaufen, bekommt ein vergleichbares Angebot unter dem Strich
evtl. günstiger. Das Samsung Galaxy Ace kann aktuell
über Amazon beispielsweise für rund 220 Euro erworben
werden. In Kombination mit einem interessanten Smartphone-Tarif
wie dem von smartmobil kann hier - auf 24 Monate gerechnet -
noch einmal deutlich gespart werden.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/tchibo/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/amazon/
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/smartmobil/?id=NL
8. Telefónica: Neue o2-Auslandstarife führen zu Verwirrungen
Telefónica Germany stattet seine o2 Vertragskunden seit 6.
Juni standardmäßig mit neuen Tarifoptionen für
Telefonieren und mobiles Surfen im europäischen Ausland
aus. Mit der automatisch eingestellten "Reise-Option"
von o2 zahlen Kunden für ausgehende Telefonate 30 Cent pro
Minute. Bei eingehenden Anrufen fällt lediglich einmalig 75
Cent Verbindungsgebühr für die ersten 60 Minuten an,
dann kostet die Gesprächsminute 20 Cent. Mobile Surfer
erhalten für 1,50 Euro ein Megabyte. Der Versand einer SMS
kostet 13 Cent. Wer lieber die von der EU regulierten
Konditionen möchte, muss selbst aktiv werden und wechseln.
Wer im Urlaub nicht auf sein Internet verzichten will, surft
künftig für 15 Cent pro 100 Kilobyte. Weiterhin
besteht die EU-Kostenobergrenze von 59,50 Euro pro Monat. Die
Reiseoption gilt für alle Neu- und Bestandskunden
automatisch. Kunden, die bereits die "Standardabrechnung
Weltzonen" oder die Option "Mobiles Internet
Ausland" nutzen, profitieren automatisch von der neuen
Option und können jederzeit kostenlos in ihr bisheriges
Paket zurückwechseln.
Ab 1. Juli gelten die neuen Datenpreise der o2 Reiseoption auch
für Prepaid-Kunden. Zeitgleich werden die Datenpreise in
Weltzone 4 gesenkt. Dann surfen Kunden für 12 Cent pro 10
Kilobyte (12,29 Euro/MB).
Das Internet Day Pack EU vergünstigt sich auf 10 Euro pro
Tag für 100 MB statt 15 Euro für 50 MB.
Die Option My Europe Top für Vieltelefonierer senkt ebenfalls
den Preis. Zukünftig ist diese für 5 Euro statt 8 Euro
monatlich zubuchbar. Zudem zahlen My Europe Top-Nutzer für
einen Anruf 30 Cent statt bisher 39 Cent. Die kostenlose
Gesprächszeit bei eingehenden Anrufen erhöht sich auf
200 Minuten, alle anderen Konditionen bleiben erhalten.
Zusammengefasst gelten standardmäßig folgende
Konditionen für o2-Kunden:
Länder Reise-Option für die EU sowie Island,
Liechtenstein und Norwegen: Hier kostet ein ausgehendes
Gespräch 30 Cent/Minute zzgl. einer einmaligen
Verbindungsgebühr pro Anruf von 75 Cent. Ein eingehendes
Gespräch bis zu einer Länge von 60 Minuten kostet
einmalig 75 Cent je Anruf. Gespräche über eine Stunde
kosten zusätzlich ab der 61. Minute 20 Cent je Minute. Der
Versand einer SMS kostet 13 Cent.
Die Konditionen für Gespräch und SMS in der Zone 2
(Andorra, Isle of Man, Kanalinseln, Kroatien und Schweiz)
betragen einheitlich 54 Cent/Min. für ein ausgehendes
Gespräch sowie 26 Cent/Min. für ein eingehendes
Telefonat. SMS kostet rund um die Uhr 39 Cent je Kurzmitteilung.
In Zone 3, zu der das restliche Europa, die USA, Kanada und die
Türkei gehören, schlägt eine ausgehende
Telefonminute mit 1,59 Euro zu Buche und eingehende
Gespräche kosten 69 Cent/Min. SMS werden mit 49
Cent/Stück berechnet.
In der restlichen Welt (Zone 4) werden ausgehende Gespräche
mit 2,99 Euro/Min. und eingehende Telefonate mit 1,59 Euro/Min.
abgerechnet. SMS berechnet o2 mit 59 Cent pro Stück.
In allen Zonen werden Telefonate stets im Minutentakt
abgerechnet. Bei Gesprächen zwischen verschiedenen
Weltzonen gilt immer der jeweils höhere Minutenpreis.
Für Verwirrung haben die neuen Tarife deshalb geführt,
da nicht automatisch die von der EU vorgeschriebenen
Höchstgrenzen für Telefonate innerhalb der EU gelten.
Die Option "Weltzonen (gemäß
EU-Regulierung)" kann bei o2 allerdings kostenlos beantragt
werden. Während die Zonen 2 bis 4 wie oben beschrieben
gelten, fallen für Telefonate innerhalb bder EU für
asgehende Gespräche einheitlich 46 Cent/Min. an. Eingehende
Telefonate werden mit 17 Cent/Min. berechnet. Der Preis
für SMS beträgt ebenfalls 13 Cent.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/o2/?id=NL
9. Studie: Jeder zweite Autofahrer nutzt das Handy während der Fahrt
Das Telefonieren am Steuer ohne vorgeschriebene
Freisprecheinrichtung wird auch mehr als zehn Jahre nach
Einführung einer gesetzlichen Regelung von vielen offenbar
immer noch als Kavaliersdelikt gesehen: Fast jeder zweite
Autofahrer (48 Prozent) benutzt das Mobiltelefon während
der Fahrt. Viele davon "aus Neugier" oder "weil
es wichtig ist". Das zeigt eine aktuelle und
repräsentative Umfrage von TNS Infratest und E-Plus Gruppe
unter mehr als 800 Autofahrern.
Große Unterschiede gibt es zwischen den Geschlechtern:
Frauen greifen deutlich seltener (41 Prozent) zum mobilen
Begleiter, bei Männern kann mehr als jeder zweite Fahrer
(55 Prozent) es nicht lassen. Besonders Verkehrsteilnehmer unter
40 Jahren reizt der Griff zum Handy. Damit jedoch verhalten sich
viele Fahrer verkehrswidrig, sie ignorieren die geltenden
Vorschriften. Dabei hat der Gesetzgeber bereits zum 1. Februar
2001 klare Vorgaben gemacht: Wer am Steuer sein Mobiltelefon
benutzt und dabei erwischt wird, zahlt 40 Euro und erhöht
den Kontostand in Flensburg um einen Punkt.
Nicht ohne Grund: In vielen Fällen sind Autofahrer, die
während der Fahrt telefonieren, abgelenkt. So gehört
inzwischen der Spurwechsel und das Abbiegen ohne Blinksignal
oder die überhöhte Geschwindigkeit fast schon zum
Standard auf deutschen Straßen. Auch die Reaktion auf
Änderungen im fließenden Verkehr, beispielsweise
Bremsmanöver oder Ampelschaltungen, erfolgt nicht selten zu
spät. Dass dabei andere Verkehrsteilnehmer akut
gefährdet werden, übersehen offenbar viele Fahrer.
Jeder Vierte (26 Prozent) gibt an, das Mobiltelefon am Steuer
"aus wichtigem Grund" zu nutzen. Und bei immerhin 16
Prozent der Autofahrer ist die Neugier deutlich
größer als der Respekt vor dem Gesetz.
Schließlich will man wissen, wer anruft. Jeder Dritte sagt
aus, das Mobiltelefon am Steuer nur selten zu nutzen. Immerhin.
In Deutschland muss der Fahrer, unabhängig davon, ob er
angerufen wird oder selbst telefonieren will, eine
Freisprecheinrichtung benutzen. Diese erfüllt nur dann die
gesetzlichen Anforderungen, wenn man mit ihr telefonieren kann,
ohne das Handy oder ein anderes Hilfsmittel in die Hand nehmen
zu müssen. Das Handyverbot gilt übrigens auch für
Radfahrer.
Erlaubt ist die Nutzung dagegen nur, wenn das Fahrzeug steht und
der Motor abgestellt ist. Damit bleibt die Nutzung des
Mobiltelefons beispielsweise in einem Stau, in dem sich nichts
mehr bewegt, erlaubt. Ansonsten heißt es ohne
Freisprecheinrichtung: erst rechts ranfahren, dann Motor
abstellen. Bei Wiederholungstätern kennen viele
Behörden und Gerichte oftmals keine Gnade: Hohe
Bußgelder als Vielfaches von 40 Euro sind keine Seltenheit.
In Deutschland sind die Sanktionen noch relativ moderat. Der
Paragraph 23 der Straßenverkehrsordnung und die Nummer 246
des Bußgeldkatalogs schreiben den Rahmen vor. In anderen
europäischen Ländern drohen weitaus höhere
Bußgelder, etwa in Italien 155 Euro, in den Niederlanden
140 Euro und in Österreich immerhin noch 50 Euro.
Eine Studie der University of Utah aus den USA hat 2010 die
Auswirkungen des Handys am Steuer untersucht. Das Ergebnis: Nur
sehr wenigen Personen gelingt das sichere Führen eines
Fahrzeugs während eines Telefonats. Zu groß ist die
geistige Ablenkung, wenn sich der Fahrer auf den Inhalt des
Telefonats konzentrieren will.
Vom 17. bis 19. Mai befragte TNS Infratest im Auftrag der E-Plus
Gruppe insgesamt 1.500 Verbraucher, davon 809 Autofahrer zum
Thema Handy am Steuer. Das Ergebnis ist repräsentativ.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/eplus/?id=NL
>> Adresse: http://www.tns-infratest.de/
10. smartmobil: Smartphone-Discounter mit Inklusiv-Paketen im Vodafone-Netz
Unter dem Namen smartmobil bietet die MS Mobile
Services GmbH, eine 100-prozentige Tochter der Drillisch AG,
einen weiteren Mobilfunkdiscounter speziell für Smartphone-
Nutzer an. Die drei angebotenen Postpaid-Tarife im
Vodafone-Netz beinhalten jeweils eine Internet-Flatrate sowie
Freiminuten und -SMS in verschiedenen Größenordnungen.
Wer wenig telefoniert und surft, für den ist der Tarif
"All-in 50" vielleicht interessant: Hier gibt es die
Internet-Flat zusammen mit 50 freien Gesprächsminuten und
50 SMS für 7,95 Euro monatlich. Die HSDPA-Verbindung steht
für die ersten 50 MB bereit. Jede weitere SMS bzw.
Telefonminute (auch Verbindungen zur Mailbox sowie
Rufumleitungen) wird mit 8 Cent abgerechnet.
Mit dem "All-in 100"-Tarif von smartmobil können
Nutzer für 9,95 Euro im Monat mobil und unbegrenzt durchs
Internet surfen, 100 Minuten frei in alle deutschen Netze
telefonieren und 100 SMS verschicken. Weitere SMS und Telefonate
werden jedoch mit vergleichsweise teuren 19 Cent abgerechnet. -
Beim Surfen steht Kunden von All-in 100 für die ersten 200
MB die schnelle UMTS-Bandbreite zur Verfügung bevor auf
GPRS-Niveau gedrosselt wird. Ebenfalls weniger gut sind die
Kosten für Mailbox und Rufumleitungen, die 19 Cent/Min.
betragen.
Power-User können sich mit "All-in 200" - für
24,95 Euro monatlich - 200 Freiminuten, 100 SMS sowie freies
Surfen im Internet sichern, wobei für die ersten 500 MB
HSDPA-Geschwindigkeit zur Verfügung steht. Auch hier werden
Gespräche zur Mailbox und Rufumleitungen mit 19 Cent/Min.
abgerechnet. Ebenso wie Gesprächsminuten bzw. SMS die
über das Inklusivvolumen hinausgehen.
Alle Tarife von smartmobil lassen sich außerdem mit den
neuen Datenflats kombinieren. Wer häufig mit dem Smartphone
im Netz unterwegs ist, kann die schnelle Übertragung per
HDSPA für die ersten 500 MB für nur 9,95 Euro
zusätzlich im Monat nutzen. Im neuen Tarif "All-in
200" ist diese Möglichkeit bereits im Paketpreis
enthalten. Und für 12,95 Euro monatlich lässt sich die
schnelle Datenverbindung sogar auf 1 GB ausweiten.
Abgewickelt werden sämtliche Tarife im gut ausgebauten Netz
von Vodafone. Telefonate werden stets minutengenau abgerechnet.
Eine lange Vertragslaufzeit gibt es nicht. Der Vertrag kann von
den Parteien schriftlich unter Einhaltung einer
Kündigungsfrist von vier Wochen jeweils zum
Kalendermonatsende gekündigt werden. Die einmaligen
Einrichtungskosten betragen 24,95 Euro. - Wer will, kann seine
bisherige Rufnummer zu smartmobil mitnehmen und sich zwischen
der Standard-SIM-Karte und der Mico-SIM-Karte für
iPhone/iPad entscheiden.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/smartmobil/?id=NL
11. klarmobil: Echte SMS-Flatrate für 9,95 Euro / im ersten Monat kostenlos
Der Mobilfunk-Discounter klarmobil bietet ab sofort für 9,95
Euro eine SMS-Flatrate-Option an. Diese kann zu den beiden
Grundtarifen Handy-Spar- und Community-Tarif dazu gebucht
werden.
Die Flatrate hat keine Laufzeit und kann von Privatpersonen laut
klarmobil quasi unbegrenzt genutzt werden. Lediglich ein
"technisches Limit" von 50.0000 Kurznachrichten/Monat
begrenzen den ungetrübten SMS-Spaß. Bestandskunden
können ebenfalls in den Genuss des Angebots kommen.
Sie können sich einfach per Kontaktformular, Chat oder
Hotline an klarmobil wenden. Als Bonus bietet klarmobil die neue
SMS-Flatrate-Option allen Neu- und Bestandskunden im ersten
Monat kostenlos an.
Die nicht vorhandene Vertragslaufzeit klingt an sich gut, kann
aber bei exzessiver Nutzung auch schnell nachteilig werden.
klarmobil könnte dem Kunden die Option grundsätzlich
auch jederzeit kündigen.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/klarmobil/?id=NL
12. Lebara Mobile: Kostenlose SIM-Karte für preiswerte Auslandsgespräche
Wer oft mobil ins Ausland telefoniert, der kann mit der neuen
kostenlosen SIM-Karte von Lebara Mobile viel sparen. So
fällt zwar pro Auslandsgespräch ein Verbindungsentgelt
von jeweils 15 Cent an, dafür sind die Minutenpreise
häufig sehr preiswert. So können z.B. die Festnetze
der USA, von China, der Türkei oder von Russland und Polen
für nur einen Cent je Minute erreicht werden.
Um es den Kunden noch einfacher zu machen, bietet Lebara Mobile
ab sofort die Prepaid-SIM-Karten ohne Guthaben kostenlos an. Mit
der neuen 0-Euro-Karte bekommen Endkunden gleich bei der ersten
Aufladung 100 Prozent Guthaben. Verwaltungskosten oder
ähnliches gibt es nicht. Die volle Betrag wird dem
Prepaid-Kundenkonto gutgeschrieben.
Mit 9 Cent pro Minute in alle deutschen Netze sind auch
Inlandsgespräche nicht teurer als bei anderen
Discount-Anbietern. Nationale SMS kosten 15 Cent. Hinzu kommen
pro Aufladung zusätzliche Gratis-Minuten von Lebara Mobile
zu Lebara Mobile. So erhält man bei einer Aufladung von 10
Euro 60 Gratis-Minuten für netzinterne Telefonate für
die nächsten 30 Tage. Bei 15 Euro steigt die Anzahl der
Gratis-Minuten auf 120 und bei 20 Euro auf 300 Minuten. Ab 30
Euro erhält man 400 Gratis-Minuten für die nächsten 30 Tage.
Darüber hinaus unterscheidet sich Lebara Mobile vom
Wettbewerb insbesondere durch seine mehrsprachige Hotline, womit
für die meisten Kunden die Betreuung in ihrer Muttersprache
gewährleistet ist.
Lebara Mobile nutzt das gut ausgebaute Mobilfunknetz der
Deutschen Telekom. Eine Grundgebühr, einen Mindestumsatz
oder eine sonstige lange Vertragsbindung gibt es nicht.
Sämtliche Telefonate werden im Minutentakt abgerechnet.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/lebara/?id=NL
tele-fon.de Team wünscht Ihnen alles Gute und viel Spass beim (günstigen) Telefonieren!
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