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Newsletter 01/2012
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Aktuell: FonTipp: 1.710 - webLCR: 5.0.3
Herzlich willkommen zum tele-fon.de Newsletter!
Das neue Jahr beginnt gleich mit einer reduzierten
Messlatte bezüglich Mobilfunkpreise: 6 Cent je Minute
in alle deutschen Telefonnetze - mehr muss man nicht
mehr bezahlen, wenn man den passenden Anbieter auswählt.
Und auch Auslandsgespräche mit dem richtigen Handyvertrag
werden immer erschwinglicher. Gerade einmal 1,98 Ct/Min.
fallen an, wenn man den richtigen Optionstarif voll
ausnutzt.
Wer sich bereits im Ausland befindet, der sollte sich das
Angebot von abroadband einmal genauer ansehen. Für 59 Ct/MB
kann hier das mobile Internet genutzt werden. Und Dank
MiFi-Router kann die ganze Familie gemütlich per WLAN über
die gleiche Datenleitung mit surfen.
Ihnen und Ihrer Familie wünscht das Team von tele-fon.de
ein gutes neues Jahr 2012!
Viel Spaß beim Lesen des tele-fon.de Newsletters.
Sollten Sie Fragen, Hinweise, Kritiken oder Lob für
uns/unsere Dienstleistungen haben, können Sie diese
gerne an info@tele-fon.de richten.
Ihr tele-fon.de Team
Neuigkeiten aus dem Telekommunikations-Markt
1. abroadband: Mobiles Internet im Ausland Dank MiFi-Router für 59 Ct/MB
2. Sparen beim Telefonieren & Surfen, bei Energie und KFZ-Versicherung
3. Statistik: 28 Millionen Haushalte in Deutschland haben einen Breitbandanschluss
4. Studie: Deutsche Internetnutzer vertrauen zur Kommunikation auf Telefon und eMail
5. Festnetz & Mobilfunk: Versatel und E-Plus schließen Kooperation
6. Bundesnetzagentur: Zweitmarken der Mobilfunknetzbetreiber gewinnen immer mehr Kunden
7. n-tv: 6 Cent-Discounter im E-Plus-Netz gestartet
8. Studie: Smart Home ist ein vielversprechender Markt - Unternehmen zögern
9. Vodafone: Neuer Berliner Flughafen komplett mit IT-Lösungen vernetzt
10. Studie: Nur jeder Zweite verzichtet auf Handynutzung im Auto
11. Lebara Mobile: Internationale Flatrate in 47 Länder für 9,90 Euro buchbar
12. Flughafen Frankfurt: Internet via WLAN täglich 30 Minuten gratis
1. abroadband: Mobiles Internet im Ausland Dank MiFi-Router für 59 Ct/MB
Der Mobilfunkserviceprovider abroadband bietet
kostengünstiges mobiles Internet im Ausland an.
Unabhängig von lokalen WLAN-Hotspots oder
Internet-Café kann man mit abroadband in über 50
Ländern der Welt stets zum gleichen Tarif von 0,59 Cent/MB
im Internet surfen - ganz ohne Mindestvertragsdauer oder
Grundgebühr.
Ab sofort bietet abroadband mit dem "MiFi" einen
praktischen mobilen WLAN-Hotspot an. Für 89,90 Euro baut
das Gerät - mit der abroadband-SIM-Karte bestückt -
ein mobiles WLAN-Netz auf, in das sich WLAN-fähige
Endgeräte wie Smartphones, Laptop oder Tablets drahtlos ins
Internet einwählen können.
Ganz egal, ob mit Kollegen bei einem Auslandstermin oder mit der
Familie im Skiurlaub: über abroadband MiFi können bis
zu 8 Endgeräte gleichzeitig mit nur einer SIM-Karte im
Internet surfen.
Alle Geräte zusammen surfen zum Preis von 59 Cent je
Megabyte. Mit dem Echtzeit-Kostenmanager weiß man zudem
stets genau, wie viel bisher versurft wurde. Die SIM-Karte
(wahlweise auch als Mico-SIM erhältlich) kann für
einmalig 19,90 Euro zzgl. Versandkosten über die
Internetseite von abroadband bestellt werden.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/abroadband/?id=NL
2. Sparen beim Telefonieren & Surfen, bei Energie und KFZ-Versicherung
Cheabit Media, das Unternehmen hinter tele-fon.de, ist
stets bemüht, Sie über die aktuellsten Tarife im Telekommunikations-
Markt zu informieren. - Damit aber nicht genug.
Auch in den Bereichen Energie und Versicherung kann man einiges
an Geld einsparen. Vorausgesetzt man ist gut informiert.
Nachfolgend ein Überblick zu unseren weiteren kostenlosen
Diensten, die Ihnen helfen, schnell und effizient Geld zu sparen.
Telefon: Die günstigsten Telefontarife finden Sie bei
tele-fon.de.
Windows-Nutzern empfehlen wir das kostenlose Programm FonTipp.
Es zeigt automatisch die preiswertesten Tarife auf dem PC an.
Wer lieber das eMail-Medium vorzieht, ist mit der dialNOW-Tarifliste
gut beraten, die täglich aktualisiert und kostenlos verschickt wird.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/
>> Adresse: http://www.FonTipp.de/
>> Adresse: http://www.dialNOW.de/
Internet: Sie suchen den für Sie günstigsten DSL- oder
Kabel-Anbieter?
Kein Problem. Unsere Übersichtsliste vergleicht die wichtigsten
Angebote mit einander. Eine Auswahl erfolgt so schnell und bequem.
Sie können/wollen kein DSL/Kabel? - Dann ist das Windows-Programm
webLCR etwas für Sie. Der Least-Cost-Router wählt ihr
analog/ISDN-Modem
zum jeweils günstigsten Tarif ins Internet ein; mit nur einem Klick.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/vergleich/dsl/flatrate.html?id=NL
>> Adresse: http://www.webLCR.de/
Energie: Kräftig sparen lässt es sich auch bei Energieversorgern.
Ob Stromanbieter oder Gasanbieter. Mit dem richtigen Tarif lassen sich
jährlich schnell einige Hundert Euro einsparen. Wir vergleichen über
über 14.800 Energie-Tarife für Sie. Der Wechsel kann online
erfolgen - und das innerhalb von nur 5 Minuten. Bequem und einfach.
>> Adresse: http://www.stromvergleiche.de/?id=NL
>> Adresse: http://www.gasvergleiche.eu/?id=NL
KFZ-Versicherung: Mit über 180 Einzeltarifen bieten wir einen
der umfangreichsten und objektiven Tarif-Rechner auf dem deutschen
Markt. Bei der Autoversicherung zu sparen heißt nicht, bei den
Leistungen Abstriche machen zu müssen. Wir geben Tipps und Hinweise
wie man für wenig Geld einen leistungsstarken Tarif erhält.
Probieren Sie es aus. Einsparungen von bis zu 500 Euro/Jahr sind
möglich.
>> Adresse: http://www.kfz-billiger-versichern.de/?id=NL
3. Statistik: 28 Millionen Haushalte in Deutschland haben einen Breitbandanschluss
Im Jahr 2011 waren 77 % der privaten Haushalte in Deutschland mit
einem Internetzugang ausgestattet, davon besaß die
Mehrheit (93 %) eine schnelle Internetverbindung
(Breitbandanschluss). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, hatten insgesamt 28 Millionen private Haushalte
eine schnelle Internetverbindung.
Die Zugangswege zum Internet sind sehr vielfältig, eine
Reihe von Haushalten nutzt dabei mehrere Verbindungsarten. Am
weitesten verbreitet ist der DSL-Anschluss: 82 % der Haushalte
mit Internetzugang nutzten diese Art des Breitbandanschlusses.
Ein Drittel der Haushalte mit Internetzugang (29 %) verwendete
weitere Breitbandanschlussarten, um ins Internet zu gelangen.
Hierzu zählen kabelgebundene Internetanbindungen zum
Beispiel über TV-Kabel, Stromkabel oder Glasfaserkabel, mit
denen 11 % der Haushalte mit Internetzugang ausgestattet waren.
Schnelle mobile, drahtlose Internetanbindungen über
Handy/Smartphone oder über Laptop-Karte beziehungsweise
USB-Stick wurden in 2011 von 19 % der Haushalte mit
Internetzugang genutzt. Schnelle ortsgebundene drahtlose
Internetanbindungen (zum Beispiel Satellit, WiMax) spielten
dagegen für den Zugang von zu Hause aus kaum eine Rolle.
Langsamere Verbindungsarten (Schmalbandanschlüsse) zum
Internet waren in 2011 von zu Hause aus deutlich weniger im
Einsatz: Die Internetanbindung über Handy/Smartphone mit
GPRS setzten im Jahr 2011 insgesamt 8 % der Haushalte mit
Internetzugang ein. 5 % der Haushalte mit Internetzugang
wählte sich über ein analoges Modem oder über ein
ISDN-Modem oder eine ISDN-Karte ins Netz ein.
Trotz der hohen Verbreitung von schnellen Internetzugängen
war im Jahr 2011 fast ein Viertel (23 %) aller privaten
Haushalte in Deutschland nicht mit einem Internetzugang
ausgestattet. Vor allem Einpersonenhaushalte und
Zweipersonenhaushalte ohne Kinder (unter 16 Jahren) verzichteten
zu Hause auf den Zugang zum Netz. Als Hauptgrund für den
fehlenden Internetzugang wurde "kein Bedarf" genannt
(72 % der Einpersonenhaushalte, 74 % der Zweipersonenhaushalte).
Auch die fehlenden notwendigen Kenntnisse für den Umgang
mit dem Internet waren für diese Haushalte ein
Hinderungsgrund (32 % bei Einpersonenhaushalten, 37 % bei
Zweipersonenhaushalten).
Bei den Einpersonenhaushalten hielten außerdem 27 % die
Anschaffungskosten und 22 % die Nutzungskosten für zu hoch.
Bei den Zweipersonenhaushalten wurden diese
Hinderungsgründe dagegen seltener genannt. Die Bedenken
hinsichtlich des Datenschutzes und des Schutzes der
Privatsphäre waren für 15 % der Haushalte ein weiteres
Argument, um auf den Internetzugang zu verzichten. Die fehlende
Verfügbarkeit schneller Internetverbindungen ist hingegen
kein nennenswerter Hinderungsgrund.
Basis dieser Ergebnisse ist die Erhebung des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) zur Nutzung von Informations- und
Kommunikationstechnologien (IKT) in privaten Haushalten.
>> Adresse: http://www.destatis.de/
4. Studie: Deutsche Internetnutzer vertrauen zur Kommunikation auf Telefon und eMail
Die große Mehrheit der deutschen Internetnutzer ist im
privaten Bereich weiterhin sehr stark von klassischen
Kommunikationsmitteln abhängig. Für ihre private
Kommunikation vertrauen die Deutschen mit jeweils zu über
90 Prozent dem Festnetz, Mobiltelefon oder eMails. Sechs von
zehn deutschen Internetnutzern nutzen daneben bereits soziale
Netzwerke zum Austausch mit Freunden oder zu
Informationszwecken. Dies geht aus der repräsentativen
Umfrage unter 1.035 deutschen Internetnutzern ab 16 Jahren
für den Dynamic Communication Index hervor, die das
Marktforschungsinstitut YouGov Deutschland im Auftrag des
Bundesverband Dig itale Wirtschaft (BVDW) e.V. durchgeführt
hat.
Verlagerung der Nutzung zu mobilen Endgeräte erwartet
"Die deutschen Internetnutzer kommunizieren insbesondere im
privaten Bereich hochgradig über klassische
Kommunikationskanäle. Wir erwarten hier eine wachsende
Bedeutung der mobilen Endgeräte. Dabei wirken sich soziale
Netzwerke positiv auf die Nutzungsintensität aus. Neue,
intelligente Smartphones werden dank der Kombination aus
Telefonie, eMail und sozialer Kommunikation gerade für die
Verbraucher attraktiv", sagt Olav A. Waschkies (Pixelpark),
Stv. Vorsitzender der Fachgruppe Mobile im BVDW.
eMail als Kommunikationskanal nach wie vor wichtig
"Auch wenn sich mittlerweile fast 90 Prozent der
Unter-25-Jährigen in sozialen Netzwerken bewegen: eMails
sind auch in dieser Altersgruppe noch das am meisten verwendete
Kommunikationsmittel. Parallel ist der Trend hin zu
stärkerer und häufigerer Nutzung von Facebook und Co.
als Kommunikationskanal erkennbar", betont YouGov-Vorstand
Holger Geißler.
Deutsche Internetnutzer kommunizieren privat eher klassisch
Für fast jeden deutschen Internetnutzer zählt das
Mobiletelefon (95,3 Prozent), das Festnetztelefon (92,3 Prozent)
sowie an stationären Rechnern versendete eMails (92,6
Prozent) zu den am meisten im privaten Bereich eingesetzten
Kommunikationsmitteln. Laut der BVDW-Umfrage haben SMS und
Kurznachrichtendienste für 88,2 Prozent einen festen Platz
im privaten Alltag. Bereits 62,9 Prozent aller Bundesbürger
mit Internetanschluss nutzen soziale Netzwerke an
stationären Rechnern zum Austausch mit Freunden und
Bekannten oder zu Informationszwecken. Auch die mobile Nutzung
von sozialen Netzwerken spielt für 38,0 Prozent eine Rolle
in ihrer privaten Kommunikation. eMails über das Handy
empfangen oder verschicken bereits 33,1 Prozent, während
19,2 Prozent der Deutschen Microblogs wie Twitter zur
Information und Unterhaltung an stationären Rechnern nutzt
(13,2 Prozent mobil).
Vergleich: Intensive Nutzer von eMail und sozialen Netzwerken
In der aktuellen Detailbetrachtung wurden die intensiven Nutzer
von eMails und sozialen Netzwerken hinsichtlich mobiler und
stationärer Anwendung analysiert. Hiervon setzen
überwiegend Männer (60,7 Prozent) mobile eMails zu
Kommunikationszwecken ein. Hingegen erfolgt die starke Nutzung
von eMails an stationären Rechnern gleichermaßen von
Männern (50,6 Prozent) und Frauen (49,4 Prozent). Bei
sozialen Netzwerken dominieren Frauen am Rechner mit einem
Anteil von insgesamt 54,2 Prozent der Gesamtnutzer, bei der
mobilen Nutzung von sozialen Netzwerken sind die Männer mit
55,9 Prozent stärker vertreten.
Verteilung nach privater und beruflicher Nutzung
Als ein Ergebnis der Analyse steht fest, dass ein Großteil
der Befragten eMails insbesondere im privaten Bereich mobil (40
Prozent) oder stationär (38,2 Prozent) intensiv einsetzt.
Nur bei 3,1 Prozent dieser Nutzer kommen mobile eMails aus rein
beruflichen Gründen zum Einsatz (stationär 1,7
Prozent). Ganze 57 Prozent der Befragten kommunizieren mit
mobilen eMails (stationär 60,2 Prozent) sowohl privat als
auch beruflich. Die intensive Nutzung von sozialen Netzwerken
steht hierzu in einem starken Gegensatz. Diese erfolgt bei 81,4
Prozent ausschließlich aus privaten Gründen (mobil
76,8 Prozent). Nur 0,5 Prozent der Befragten geben an, soziale
Netzwerke über stationäre Rechner rein aus beruflichen
Gründen einzusetzen (mobil 2,9 Prozent). Ganze 18,1 Prozent
nutzen Soziale Netzwerke über stationäre Rechner
sowohl privat als auch beruflich, bei den mobilen Nutzern
beträgt dieser Anteil 20,4 Prozent.
Nutzungsintensität im Vergleich zur vorherigen Messung
Im direkten Vergleich der Skalenwerte der ersten Erhebung des
Dynamic Communication Index (DCI) des BVDW zur aktuellen Welle
lassen sich erste Veränderungen in der
Nutzungsintensität feststellen. Signifikante Zuwächse
finden sich im September gegenüber Juli diesen Jahres beim
Telefonieren über Mobiltelefon (+4,8 Prozentpunkte
gegenüber der ersten Erhebung) und bei der Nutzung von SMS
(+3,4 Prozentpunkte). Hingegen nimmt die Nutzungsintensität
bei Instant Messaging (-3,2 Prozentpunkte) ab. Am deutlichsten
verlieren Microblogs als Kommunikationsmittel sowohl
stationär (-4,4 Prozentpunkte) als auch mobil (-11,0
Prozentpunkte).
Methodische Hinweise zum Dynamic Communication Index
Für die repräsentative Umfrage zur aktuellen Erhebung
des Dynamic Communication Index wurden 1.035 Internetnutzer ab
16 Jahren per Online-Fragebogen zu ihrem Kommunikationsverhalten
befragt. Anhand der aktuellen Daten im direkten Vergleich mit
vorherigen Erhebungen wird in vierteljährlicher
Erscheinungsweise die Entwicklung der Mediennutzung und des
Kommunikationsverhaltens der deutschen Internetnutzer
langfristig durch den DCI abgebildet.
>> Adresse: http://www.bvdw.org/
>> Adresse: http://www.yougov.de/
5. Festnetz & Mobilfunk: Versatel und E-Plus schließen Kooperation
Der bundesweit tätige Festnetzanbieter Versatel stellt ab
sofort weitere Glasfaseranbindungen für den
Mobilfunkanbieter E-Plus/BASE zur Verfügung. Für die
E-Plus Gruppe ist das ein weiterer Schritt im größten
Netzausbau-Programm ihrer Unternehmensgeschichte. Im Rahmen der
Netzkooperation bietet Versatel die Möglichkeit, den
Verkehr von Sendemasten über das eigene deutschlandweite
Glasfasernetz zu transportieren und die mobilen Datendienste
für die Kunden der Marken und Partner der E-Plus Gruppe zu
beschleunigen.
Das mobile Datenvolumen steigt mit stetig wachsender
Geschwindigkeit. Der daraus resultierende Bedarf an
hochbandbreitigen Anbindungen kann nur durch eine umfassende
Glasfaseranbindung der Sammlerstationen gedeckt werden. Als
Betreiber eines hochmodernen und engmaschigen Glasfasernetzes,
mit einer Gesamtlänge von über 45.000 Kilometern, ist
Versatel ein natürlicher Infrastruktur-Partner für
Mobilfunkanbieter wie die E-Plus Gruppe.
"Als Netzkooperationspartner freuen wir uns, einen Beitrag
zum Erfolg von E-Plus im Bereich mobiler Datenverkehr leisten zu
können. Der hohe Qualitätsanspruch ist der Mittelpunkt
unserer Zusammenarbeit. Als zuverlässiger Partner
unterstützt Versatel damit die Verbreitung innovativer,
mobiler Datendienste", ergänzt Hai Cheng, Chief
Commercial Officer der Versatel AG.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/versatel/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/eplus/?id=NL
6. Bundesnetzagentur: Zweitmarken der Mobilfunknetzbetreiber gewinnen immer mehr Kunden
Die Zweitmarken der Mobilfunknetzbetreiber konnten im vergangenen
Jahr die Zahl ihrer Kunden deutlich steigern. Im Jahr 2010
entfielen 21,9 Prozent der Mobilfunkkunden auf diese
Unternehmen. Damit hat sich der Anteil im Vergleich zum Jahr
2009 (17,9 Prozent) um ein Fünftel erhöht.
Der sog. No-Frills-Markt im Mobilfunk, also Angebote "ohne
Schnickschnack", die besonders günstig sind und von
Mobilfunkdiscountern angeboten werden, wird immer bedeutender.
"Obwohl es keine regulatorische Verpflichtung der
Netzbetreiber gibt, derartige Geschäftsmodelle zu
fördern, hat der Wettbewerb diesen inzwischen zum
Durchbruch verholfen", betonte Matthias Kurth,
Präsident der Bundesnetzagentur.
Der Anteil der Erstmarken der Netzbetreiber sank im selben
Zeitraum von 59,8 Prozent (2009) auf 57,5 Prozent (2010). Auch
die unabhängigen Service Provider verloren Kundenanteile
(2009: 22,2 Prozent; 2010: 20,6 Prozent). Insgesamt betrug die
Teilnehmerzahl im Mobilfunk im Jahr 2010 ca. 109 Mio. (2009: 108
Mio.).
"Den Kunden kann diese Entwicklung nur recht sein, denn die
No Frills Anbieter sind oft die günstigsten. Zudem
bestimmen sie mit ihrer Nachfragemacht und ihren oft in anderen
Märkten erlangten Markennamen die Dynamik der
Entwicklung", sagte Kurth.
Zu den Zweitmarken der Netzbetreiber zählen u. a.
Tochterunternehmen, die auch Mobilfunk anbieten wie
beispielsweise congstar (Telekom), o.tel.o (Vodafone), simyo
(E-Plus/BASE) oder Fonic (o2). Auch Service-Provider, an deren
Gesellschaft ein Netzbetreiber zumindest einen Mehrheitsanteil
hält, sowie Marken, die über Kanäle wie
Lebensmitteldiscounter vertrieben, deren Verträge
üblicherweise aber direkt mit den Netzbetreibern
geschlossen werden, zählen zu den Zweitmarken.
>> Adresse: http://www.bundesnetzagentur.de/
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/congstar/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/otelo/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/simyo/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/fonic/?id=NL
7. n-tv: 6 Cent-Discounter im E-Plus-Netz gestartet
Der Nachrichtensender n-tv bietet ab sofort in Kooperation mit
GTCom ein eigenes Mobilfunk-Prepaidangebot im Netz von E-Plus
unter dem Namen "n-tv go!" an. Mit nur 6 Cent je
Minute in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze wird die
Messlatte der Discounttarife noch einmal reduziert. GTCom
wickelt neben dem Angebot von n-tv ebenso den Tarif von Globus,
der bundesweiten Warenhauskette, ab.
Während Telefonate zur eigenen Mailbox kostenlos sind und
alle restlichen Gespräche minutengenau abgerechnet werden,
zahlt man für SMS in alle deutschen Netze einheitliche 10
Cent. Das mobile Internet kann für 24 Cent je Megabyte
genutzt werden. Die Abrechnung erfolgt hier jedoch in eher
ungünstigen 100 kb-Blöcken.
Wer mehr telefonieren, simsen oder surfen will, kann sich auch
für einer vier Optionen entscheiden. Die n-tv go! Flatrate
für 12,99 Euro im Monat beinhaltet alle Telefonate ins
deutsche Festnetz sowie zu anderen n-tv go! und Globus
Mobil-Nutzern. Die SMS Community-Flat für 4,99 Euro
ermöglicht den n-tv go!-Kunden, kostenlose SMs zu anderen
n-tv go!- und Globus Mobil-Kunden. SMS ins Festnetz werden von
der Flatrate nicht abgedeckt.
Für Vielsurfer gibt es die n-tv go! SmartphoneFlat für
7,99 Euro. Mit dieser Option kann man 30 Tage lang das mobile
Internet bis zu einem Datenvolumen von 500 MB per GPRS, UMTS und
HSDPA nutzen. Danach wird die Bandbreite auf GPRS-Niveau
gedrosselt. - Wem das zu wenig ist, der erhält für
19,99 Euro die n-tv go! DataFlat. Hier wird erst ab einem
Datenvolumen von 5 GB auf GPRS-Niveau gedrosselt.
Alle Optionen laufen lediglich 30 Tage und werden dann
automatisch beendet. Grundsätzlich wird n-tv go! als echter
Prepaid-Tarif abgewickelt. Optional kann man das Guthaben
automatisch aufladen lassen, sofern der Guthabenstand unter 3
Euro sinkt.
Im Rahmen einer Einführungsaktion gibt es das Starterpaket
von n-tv go! derzeit für 9,99 Euro. Bereits enthalten ist
eine SIM-Karte, ein Startguthaben in Höhe von 5 Euro sowie
die SmartphoneFlat für einen Monat, die vor Nutzung jedoch
erst noch separat aktiviert werden muss. Das Starterpaket kann
über die Internetseite von n-tv go! bestellt werden.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/n-tv/?id=NL
8. Studie: Smart Home ist ein vielversprechender Markt - Unternehmen zögern
Zwei Drittel der deutschen Haushalte mit Online-Zugang
interessieren sich für das Thema "Smart Home",
also für intelligente Wohnlösungen. Für solch ein
smartes Zuhause sind die Geräte in den eigenen vier
Wänden miteinander vernetzt und denken quasi mit. Die
Waschmaschine startet erst, wenn der Strom günstig ist, das
Sicherheitssystem schlägt Alarm, wenn der Kühlschrank
nicht geschlossen ist. Smart Home bietet den Verbrauchern
zahlreiche Leistungen in den Bereichen Komfort,
Energieeffizienz, Gebäude- und Gerätesicherheit,
Gesundheit/ Notfall sowie Unterhaltung.
Hinzu kommt die Möglichkeit, dies alles von unterwegs via
Smartphone zu steuern. 84 Prozent der an Smart Home
Interessierten wären bereit, für intelligente
Wohnlösungen zu zahlen. Trotzdem sind die Aktivitäten
der Unternehmen zögerlich. Zu diesem Ergebnis kommt eine
repräsentative Online-Umfrage unter 500 deutschen
Haushalten mit Internetzugang von Capgemini Consulting, der
Strategie- und Transformationsberatung der Capgemini-Gruppe. Sie
hat zusätzlich mit über 20 Branchenvertretern
gesprochen, deren Unternehmen auf dem Smart-Home-Markt aktiv
sein könnten (Energie, Telekommunikation,
Unterhaltungselektronik- und Haushaltsgerätehersteller,
Gebäudetechnik, Hard- und Softwareproduzenten). Die
wichtigsten Erkenntnisse: Rationale Argumente sind für
Verbraucher wichtiger als der Unterhaltungsaspekt, ein zentraler
Anbieter für Smart Home wird gewünscht und
strategische Partnerschaften sind für die Unternehmen der
Schlüssel zum Erfolg.
Telekommunikationsunternehmen und Energieversorger sind als
Ansprechpartner für Smart-Home-Lösungen gut
positioniert: Mit großem Abstand würden sich die
meisten Befragten an die Deutsche Telekom wenden, gefolgt von
RWE sowie Vodafone und E.ON. Grundsätzlich sehen die
Verbraucher auch Unternehmen für Gebäudetechnik als
kompetenten Ansprechpartner für Smart Home an, allerdings
sind konkrete Unternehmen dieser Branche kaum bekannt.
Die an Smart Home interessierten Verbraucher versprechen sich
laut der Umfrage von intelligenten Wohnlösungen vor allem
die Erleichterung des täglichen Lebens (80 Prozent),
finanzielle Ersparnis (68 Prozent) sowie mehr Komfort im eigenen
Zuhause (56 Prozent). "Der Unterhaltungs- und
Spaßaspekt von Smart-Home-Lösungen steht eher im
Hintergrund - und wird scheinbar von den Experten
überschätzt, die diesem Punkt einen höheren
Stellenwert als die Verbraucher beimessen", erläutert
Dr. Silvia Bossow-Thies, Leiterin der Studie bei Capgemini
Consulting. Verbraucher und Unternehmensvertreter sind sich vor
allem bei dem Punkt Energieeffizienz einig: Mit teilweise weit
über 70 Prozent bewerten beide Seiten diesen Aspekt als
einen sehr attraktiven Vorteil von Smart Home.
Die Herausforderung ist, dass die vielen Akteure auf dem
Smart-Home-Markt ein funktionierendes - und für den
Verbraucher einfaches - Geschäftsmodell entwickeln.
Dafür müssen sie aber dieselbe Sprache sprechen:
"Leider fehlt immer noch ein einheitliches
Begriffsverständnis von Smart Home, das über die
verschiedenen Branchen hinweg gültig ist", sagt
Beraterin Bossow-Thies. Das wäre jedoch eine wichtige
Voraussetzung, denn 83 Prozent der Befragten wünschen sich
Services aus einer Hand, das heißt nur einen
Ansprechpartner und am besten auch nur einen Vertrag für
ihre Smart-Home-Lösung. Auch die meisten
Unternehmensvertreter halten einen zentralen Integrator für
unerlässlich.
Die Mehrheit der Kunden wünscht sich Smart-Home-Angebote,
die mehrere Bereiche betreffen, zum Beispiel Energieeffizienz,
Sicherheit und Komfort. Damit müssen die Unternehmen offen
für Partnerschaften sein, denn kein Akteur bietet ein so
umfassendes Angebot. Gleichzeitig ist der Aufbau eines
Partnernetzwerks aus Sicht der befragten Experten die
größte Herausforderung für die Unternehmen. In
Abhängigkeit von der jeweils angestrebten
Marktpositionierung ergeben sich unterschiedliche
Geschäftsmodelle für die Unternehmen - die Capgemini
Consulting in der Studie ausführlich analysiert.
"Auf Seiten der Verbraucher besteht definitiv Interesse an
Smart-Home-Angeboten. Nun liegt es an den Unternehmen, dieses
Potenzial für sich zu nutzen. Es braucht Vorreiter, die
mutig voran schreiten, sich geeignete Partner suchen sowie die
Kommunikation und den Vertrieb für Smart Home
anstoßen", bilanziert Studienleiterin Bossow-Thies.
>> Adresse: http://www.de.capgemini.com/consulting
9. Vodafone: Neuer Berliner Flughafen komplett mit IT-Lösungen vernetzt
Rund sechs Monate vor Inbetriebnahme hat Vodafone
Deutschland den neuen Flughafen "Berlin Brandenburg Willy Brandt"
komplett vernetzt und mit IT-Lösungen erschlossen. Der
Ausbau und der Anschluss an externe Telekommunikationsnetze
erfolgten völlig neu und unabhängig von den
vorhandenen Leitungssystemen des bisherigen Flughafens
Berlin-Schönefeld. Darüber hinaus wurden die hohen
Sicherheitsanforderungen von Polizei, Zoll und Deutscher
Flugsicherung berücksichtigt und erfüllt. Mit den
entstandenen Glasfaseranbindungen kann Vodafone nun seine
eigenen Kunden und die anderer Netzbetreiber bedienen. Der nach
einer Ausschreibung vergebene Auftrag sichert Vodafone eine
15-jährige exklusive Laufzeit zu. Der neue Flughafen
für die Hauptstadtregion – kurz BER – geht am 3. Juni 2012
in Betrieb.
Auf die kabelgebundene Versorgung mit Sprach- und
Datendiensten sind auch die verschiedenen Flug-
gesellschaften mit ihren Buchungssystemen angewiesen.
Um für die Airlines und für die Dienste von sicherheits-
relevanten Beteiligten wie Polizei, Zoll und Deutscher
Flugsicherung einen störungsfreien Ablauf sicherzustellen,
erschloss Vodafone das ausgedehnte Flughafengelände über
verschiedene Leitungswege. Das sichert gleichzeitig den
reibungslosen Ablauf aller Prozesse am Boden und in der Luft.
Jan Geldmacher, Geschäftsführer Firmenkundengeschäft von
Vodafone Deutschland dazu: "Wir freuen uns, mit unserer
Technologie die kommunikative Infrastruktur für den modernsten
Flughafen Europas gelegt zu haben. Neben Bayerns
Sicherheitsbehörden setzen jetzt auch die Betreiber und
Behörden am neuen Berliner Airport in Sachen Kommunikation
voll auf Vodafone."
Insbesondere Prozesse wie die IT-basierte Gepäckabfertigung,
die Kommunikation in Non-Aviationsbereichen des Terminals oder
von verkehrstechnischen Anlagen auf dem Flughafengelände
nutzen nun die modernen Glasfaserverbindungen von Vodafone. Das
ist in dieser Dimension nahezu einmalig in Deutschland und
kennzeichnet die Kompetenz des integrierten
Telekommunikationsunternehmens.
Die Berliner Flughäfen legen als Auftraggeber höchsten
Wert darauf, dass an keinem Punkt Leitungswege parallel
verlaufen. Diese sogenannte georedundante Verlegung der
Glasfaserkabel gewährleistet die unbehinderte
Telekommunikation auf dem Flughafen.
Insgesamt hat Vodafone die im Rahmen der Ausschreibung angebotene
Versorgung von zwei wesentlichen Räumen auf dem
Flughafengelände voll erfüllt. Damit verfügen das
Terminal und die Energiezentrale über moderne Vodafone
IT-Technik und Glasfaserverbindungen. Der neue Flughafen Berlin
Brandenburg hat nun auch telekommunikativ beste
Startbedingungen.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/vodafone/?id=NL
10. Studie: Nur jeder Zweite verzichtet auf Handynutzung im Auto
Nur jeder zweite Autofahrer (52 Prozent) verzichtet bewusst auf
das Telefonieren im Auto. Dies ergab eine repräsentative
Befragung unter 2.000 Verkehrsteilnehmern, die im Auftrag des
Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) vom
Marktforschungsinstitut Ipsos durchgeführt wurde.
Jeder Dritte (31,4 Prozent) telefoniert zwar im Auto, aber
ausschließlich mit einer Freisprecheinrichtung. Jeder
Siebte (15,4 Prozent) allerdings führt
Telefongespräche auch ohne Freisprecheinrichtung. Dies kann
mit einem Bußgeld in Höhe von 40 Euro und einem Punkt
in Flensburg geahndet werden. Der DVR appelliert an alle
Autofahrerinnen und Autofahrer, Ablenkungsquellen beim Fahren
konsequent auszuschalten: Am sichersten fährt, wer ganz auf
das Telefonieren während der Fahrt verzichtet.
>> Adresse: http://www.dvr.de/
11. Lebara Mobile: Internationale Flatrate in 47 Länder für 9,90 Euro buchbar
Ab sofort bietet Lebara Mobile, ein Anbieter von
Prepaid-SIM-Karten, seinen Kunden eine internationale Flatrate
für 9,90 Euro/Monat an. Mit der neuen "FLAT500"
kann man bis zu 500 Minuten innerhalb von 30 Tagen in 47
Länder telefoniert. Verbindungsgebühren fallen keine
an. Damit beträgt der Minutenpreis bei vollständiger
Ausschöpfung des Budgets lediglich 1,98 Cent. Praktisch:
Auch alle nationalen Lebara-internen Gespräche und SMS sind
im Preis enthalten.
Aktiviert wird die internationale Flatrate per Gratis-SMS mit dem
Text "FLAT500" an die Kurzwahl 84343. Der Kunde
bekommt dann eine Antwort-SMS mit der Bitte um Bestätigung.
Nach der Bestätigung ist die Flatrate innerhalb weniger
Minuten aktiv und 30 Kalendertage lang gültig. Der Tag der
Buchung gilt als ganzer Tag. Bei ausreichendem Guthaben
verlängert sich die Flatrate automatisch. Sie ist jedoch
jederzeit bis zwei Tage vor Ablauf der 30-Tage-Frist problemlos
per SMS kündbar.
Schnellentschlossene, die noch vor dem 31. Dezember 2011 die neue
Flatrate buchen, bekommen den günstigen Aktionspreis zwei
Mal verlängert. Pro Monat (30 Tage) kann die günstige
Flatrate nur einmal gebucht werden. Ab dem 1.1.2012 kostet die
internationale Flatrate 14,90 Euro/Monat.
FLAT500 gilt für Prepaid-Gespräche mit einer SIM-Karte
von Lebara Mobile unter anderem in die folgenden Länder:
China, Österreich, Polen, Rumänien, Russland, Spanien,
Türkei, Indien und USA. Die vollständige Liste findet
sich auf der Webseite von Lebara Mobile. In die Länder
Bangladesch, China, Hong Kong, Indien, Kanada, Singapur,
Thailand und USA gilt die Flatrate neben dem Festnetz auch
für Mobilfunkanschlüsse.
Mit Preisen ab 1 Cent pro Minute zzgl. 15 Cent pro abgehendem
Auslandsgespräch ins Festnetz und sogar zu Mobilfunknetzen
ermöglich Lebara Mobile immer mehr in Deutschland lebenden
Menschen mit Migrationshintergrund, preiswert und gleichzeitig
in guter D-Netz-Qualität mit ihren Familien, Freunden und
Geschäftspartnern in der Heimat in Verbindung zu bleiben.
SIM-Karten und Aufladestationen von Lebara Mobile gibt es
bereits flächendeckend an insgesamt mehr als 40.000
Verkaufsstellen in ganz Deutschland, unter anderem an vielen
Kiosken, in Supermärkten und Tankstellen. Lebara Mobile
nutzt das Netz von Telekom Deutschland.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/lebara/?id=NL
12. Flughafen Frankfurt: Internet via WLAN täglich 30 Minuten gratis
Passagiere und Besucher des Frankfurter Flughafens können
das Wireless Local Area Network (WLAN) des Airports ab sofort 30
Minuten lang kostenlos nutzen. Der neue Fraport-Service wird
über das HotSpot-Portal der Telekom umgesetzt.
Nutzer sind mit wenigen Klicks online, haben Zugriff auf Ihre
eMails und alle Informationen des Internets. Der Flughafen
Frankfurt ist damit der erste deutsche Airport, der WLAN
kostenlos zur Verfügung stellt. Fraport sieht in der
Einführung des kostenlosen 30-minütigen
HotSpot-Angebots eine signifikante Verbesserung der
Aufenthaltsqualität an Deutschlands wichtigstem
Luftverkehrsdrehkreuz, die den Bedürfnissen einer zunehmend
mobilen und kommunikativ vernetzten Gesellschaft gerecht wird.
Und so funktioniert der neue Service: Nutzer starten am eigenen
Gerät ihren individuellen Browser und gelangen automatisch
zur Registrierungsseite, auf der ein Zugangscode angefordert
werden kann. Dieser wird per Kurznachricht auf das Handy
zugestellt. Mit dem Code kann sich der Anwender über den
HotSpot der Telekom in das Internet einloggen. Die kostenlose
Nutzung des WLAN ist einmal täglich möglich und wird
nach 30 Minuten automatisch beendet. Optional kann danach per
Kreditkarte ein neuer Zugangscode angefordert werden. Jede
weitere Stunde im Internet kostet dann jedoch 4,95 Euro.
>> Adresse: http://www.frankfurt-airport.de/
tele-fon.de Team wünscht Ihnen alles Gute und viel Spass beim (günstigen) Telefonieren!
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