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Newsletter 06/2013
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Herzlich willkommen zum tele-fon.de Newsletter!
Im Juni starten wieder viele in die schönste Zeit des Jahres:
den Urlaub. Wie jedes Jahr fragt man sich dann aufs Neue:
wie viel kostet eigentlich eine Telefonminute aus dem
Urlaubsland nach Hause? Und was kostet ein angenommenes
Gespräch? - Fragen, die bald schon der Vergangenheit
angehören könnten, denn die EU überlegt, ob das Auslands-
roaming nicht komplett gestrichen werden könnte.
Viele Interessante Neuigkeiten, z.B. wie auch jetzt schon
das Telefonieren im Ausland zu Inlandspreisen möglich ist,
erfahren Sie im aktuellen tele-fon.de Newsletter.
Viel Spaß dabei!
Sollten Sie Fragen, Hinweise, Kritiken oder Lob für
uns/unsere Dienstleistungen haben, können Sie diese
gerne an info@tele-fon.de richten.
Ihr tele-fon.de Team
Neuigkeiten aus dem Telekommunikations-Markt
1. congstar: Allnet-Flat (D1) bis Ende Juni für 19,99 Euro/Monat
2. Sparen beim Telefonieren & Surfen, bei Energie und KFZ-Versicherung
3. EU: Neelie Kroes will Mobilfunk-Roaming komplett abschaffen
4. Bundesnetzagentur: Warteschleifen bei Sonderrufnummern ab 1. Juni 2013 kostenlos
5. sipgate: Produkt 'sipgate one' wird zum 31. Juli 2013 einstellt
6. simquadrat: Roaming-Gebühren im EU-Urlaub ab sofort abgeschafft
7. netzclub: Optionale Zusatzpakete für kostenlose mobile Surf-Flatrate
8. Vodafone: Mobiles Internet jetzt günstiger und schneller
9. BVDW: Deutschlands Smartphone-Nutzer sind immer und überall online
10. Umfrage: 61 Prozent der Deutschen durchkreuzen Googles Mobile-Banking-Pläne
11. eco e.V.: Die Menschheit speichert aktuell mehr als zwei Zettabyte an Daten
12. E-Plus-Gruppe: Deutlich gesenkte Roaming-Kosten ab 1. Juli 2013
1. congstar: Allnet-Flat (D1) bis Ende Juni für 19,99 Euro/Monat
Die congstar Allnet Flat S gibt es ab sofort zum Aktionspreis von
19,99 Euro statt 24,99 Euro im Monat – buchbar bis zum 30. Juni
2013. Damit reduziert die Tochtergesellschaft der Deutschen
Telekom ihren preiswertesten Allnet-Tarif um 5 Euro.
Das Angebot gilt bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten. Die
congstar Allnet Flat S beinhaltet neben einer Sprachflat in alle
deutschen Netze auch eine Datenflat mit HSDPA-Speed mit max. 7,2
Mbit/s bis zu 500 MB pro Monat. Dazu congstar
Geschäftsführer Martin Knauer: "Wir freuen uns,
mit der congstar Allnet Flat S für unter 20 Euro im Monat
ein äußerst attraktives Angebot im hervorragenden
D-Netz bieten zu können." - Nach 24 Monaten
erhöht sich jedoch der Monatspreis um 5 Euro/Monat.
Wem 500 MB Datenvolumen im Monat und endloses Telefonieren
nicht genügen, dem bietet congstar zusätzlich die Allnet
Flat M und L – auf Wunsch auch ohne Vertragslaufzeit - dann
jedoch für 29,99 Euro/Monat zzgl. einem einmaligen
Bereitstellungspreis in Höhe von 25 Euro.
Wer sehr viele SMS verschickt, für den ist eventuell die
congstar Allnet Flat M. Für 29,99 Euro im Monat ist darin
zusätzlich zur Sprach- und Datenflat (mit 500 MB) eine
SMS-Flat in alle deutschen Netze enthalten. - Für 34,99
Euro/Monat und einem Bereitstellungspreis von einmalig 25 Euro
kann die Allnet Flat M auch ohne Laufzeit gebucht werden.
Die congstar Allnet Flat L, ab für 34,99 Euro im Monat, ist
ideal für alle, die gerne und viel per Smartphone im
mobilen Internet unterwegs sind. Der Tarif beinhaltet neben der
Sprach- und SMS-Flat auch eine Datenflat mit HSDPA-Speed mit
max. 7,2 Mbit/s bis zu 1 GB/Monat. Ohne Vertragslaufzeit kostet
diese Variante 39,99 Euro/Monat (einmaliger
Bereitstellungspreis: 25 Euro).
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/congstar/?id=NL
2. Sparen beim Telefonieren & Surfen, bei Energie und KFZ-Versicherung
Cheabit Media, das Unternehmen hinter tele-fon.de, ist
stets bemüht, Sie über die aktuellsten Tarife im Telekommunikations-
Markt zu informieren. - Damit aber nicht genug.
Auch in den Bereichen Energie und Versicherung kann man einiges
an Geld einsparen. Vorausgesetzt man ist gut informiert.
Nachfolgend ein Überblick zu unseren weiteren kostenlosen
Diensten, die Ihnen helfen, schnell und effizient Geld zu sparen.
Telefon: Die günstigsten Telefontarife finden Sie bei
tele-fon.de.
Wer lieber das eMail-Medium vorzieht, ist mit der dialNOW-Tarifliste
gut beraten, die täglich aktualisiert und kostenlos verschickt wird.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/
>> Adresse: http://www.dialNOW.de/
Internet: Sie suchen den für Sie günstigsten DSL- oder
Kabel-Anbieter?
Kein Problem. Unsere Übersichtsliste vergleicht die wichtigsten
Angebote mit einander. Eine Auswahl erfolgt so schnell und bequem.
Sie können/wollen kein DSL/Kabel? - Dann ist das Windows-Programm
webLCR etwas für Sie. Der Least-Cost-Router wählt ihr analog/ISDN-
Modem zum jeweils günstigsten Tarif ins Internet ein;
mit nur einem Klick.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/vergleich/dsl/flatrate.html?id=NL
>> Adresse: http://www.webLCR.de/
Energie: Kräftig sparen lässt es sich auch bei der Wahl des
passenden Energieversorgers.
Ob Stromanbieter oder Gasanbieter. Mit dem richtigen Tarif lassen sich
jährlich schnell einige Hundert Euro einsparen. Wir vergleichen über
über 14.800 Energie-Tarife für Sie. Der Wechsel kann online
erfolgen - und das innerhalb von nur 5 Minuten. Bequem und einfach.
>> Adresse: http://www.stromvergleiche.de/?id=NL
>> Adresse: http://www.gasvergleiche.eu/?id=NL
Kfz-Versicherung: Mit über 180 Einzeltarifen bieten wir einen
der umfangreichsten und objektiven Tarif-Rechner auf dem deutschen
Markt. Bei der Autoversicherung zu sparen heißt nicht, bei den
Leistungen Abstriche machen zu müssen. Wir geben Tipps und Hinweise
wie man für wenig Geld einen leistungsstarken Tarif erhält.
Probieren Sie es aus. Einsparungen von bis zu 500 Euro/Jahr sind
möglich.
>> Adresse: http://www.kfz-billiger-versichern.de/?id=NL
3. EU: Neelie Kroes will Mobilfunk-Roaming komplett abschaffen
Die EU-Kommissarin Neelie Kroes plant, das Mobilfunk-Roaming im
europäischen Ausland komplett abzuschaffen. Wird ihr Plan
umgesetzt, könnten schon im Jahr 2015 die Zusatzkosten
für EU-Reisende komplett wegfallen.
Kroes forderte die EU-Abgeordneten auf, für ihre Idee zu
werben und damit die Roamingkosten komplett zu streichen.
"Ich möchte, dass Sie in Ihre Wahlkreise fahren und
sagen können, dass wir Schluss machen können mit den
Roaming-Kosten", appellierte die EU-Kommissarin an die
Abgeordneten des Europaparlaments.
Sowohl das Telefonieren als auch das mobile Surfen und das
Versenden von SMS würde bei einem Wegfall des Roaming im
europäischen Ausland genau so viel kosten, wie im eigenen
Land. Die Einsparung für Urlauber und
Geschäftsreisende wären enorm. Außerdem
könnte man sein Smartphone oder Tablet im EU-Ausland viel
unbeschwerter nutzen, ohne die Gefahr auf eine
überhöhte Rechnung.
Neelie Kroes könnte sich einen Beschluss des Wegfalls bis zu
den Europa-Wahlen im Mai 2014 vorstellen. Dann wäre der Weg
frei und 2015 könnte bereits ein entsprechendes Gesetz in
Kraft treten. Ganz offiziell spricht die EU-Kommissarin vom
europäischen Binnenmarkt, zu dem Roaming-Gebühren
einfach nicht passen. "In einer Branche wie
Telekommunikation ist kein Platz für Grenzen!"
erklärte sie in einer Ansprache beim zuständigen
Parlamentsausschuss. "Lassen sie uns mobile Roaming-Kosten
ein und für alle Mal loswerden", schrieb Kroes auf Twitter.
>> Adresse: http://ec.europa.eu/index_de.htm
4. Bundesnetzagentur: Warteschleifen bei Sonderrufnummern ab 1. Juni 2013 kostenlos
Am 1. Juni treten die endgültigen Regelungen zu kostenlosen
Warteschleifen in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt dürfen
Warteschleifen bei Sonderrufnummern (z.B. 0180er und 0900er
Rufnummern) nur noch genutzt werden, wenn für den Anruf ein
Festpreis gilt oder die Warteschleifen für den Anrufer
kostenfrei sind. Auch nachgelagerte Warteschleifen, also
beispielsweise Wartezeiten während einer Weiterleitung nach
begonnener Bearbeitung, müssen kostenfrei sein. Bei
ortsgebundenen Rufnummern, Mobilfunkrufnummern und entgeltfreien
Rufnummern ist der Einsatz von Warteschleifen weiterhin zulässig.
"Nach Ablauf des neunmonatigen Übergangszeitraums
werden nun die endgültigen Regelungen zu Warteschleifen
wirksam. Damit werden Verbraucher vor hohen Kosten
geschützt, die mit der eigentlichen Inanspruchnahme
telefonischer Serviceleistungen nichts zu tun haben. Sollten
Unternehmen die Regelungen nicht umsetzen, werden wir dies
entsprechend verfolgen", betonte Jochen Homann,
Präsident der Bundesnetzagentur.
Die Bundesnetzagentur hat im Hinblick auf die endgültigen
gesetzlichen Regelungen zwei neue Rufnummernteilbereiche
für Service-Dienste bereitgestellt. Die neuen Rufnummern
der Teilbereiche 0180-6 und 0180-7 erfüllen die
Voraussetzungen zur Einführung kostenloser Warteschleifen.
"Durch die neuen Rufnummern haben wir die Unternehmen bei
der Umsetzung der gesetzlichen Regelungen unterstützt.
Einige Unternehmen nutzen jetzt die neuen Nummern, andere haben
ihre Dienste auf Ortsnetzrufnummern umgestellt", sagte Homann.
Eine Warteschleife liegt vor, wenn Anrufe entgegengenommen oder
aufrechterhalten werden, ohne dass das Anliegen des Anrufers
bearbeitet wird. Die Bearbeitung kann über einen
automatisierten Dialog oder durch eine Person erfolgen. Beim
ersten Einsatz einer Warteschleife im Rahmen des Anrufs hat der
Angerufene bei Sonderrufnummern sicherzustellen, dass der
Anrufende mit Beginn der Warteschleife über deren
voraussichtliche Dauer informiert wird. Darüber hinaus muss
dem Anrufer mitgeteilt werden, ob für den Anruf ein
Festpreis gilt oder der Anruf für die Dauer des Einsatzes
dieser Warteschleife für den Anrufer kostenfrei ist. Die
Ansage kann mit Beginn der Bearbeitung vorzeitig beendet werden.
Die Bundesnetzagentur verfolgt Verstöße gegen die
gesetzlichen Regelungen. Um rechtswidrige Warteschleifen
aufdecken zu können, ist sie allerdings auf die Hilfe der
Verbraucher angewiesen. Betroffene können sich unter den
folgenden Kontaktdaten an die Bundesnetzagentur wenden.
Postalisch ist die Agentur zu erreichen unter:
Bundesnetzagentur, Nördeltstraße 5, 59872 Meschede.
Telefonisch erreicht man die Agentur Montag bis Mittwoch von 9
bis 17 Uhr, Donnerstag von 9 bis 18 Uhr sowie Freitag von 9 bis
16 Uhr unter der Rufnummer 0291 9955-206. Die Faxnummer lautet
06321 934-111 und für eMail-Anfragen sollte man
rufnummernmissbrauch@bnetza.de nutzen.
>> Adresse: http://www.bundesnetzagentur.de/
5. sipgate: Produkt 'sipgate one' wird zum 31. Juli 2013 einstellt
Der Anbieter sipgate stellt sein Produkt 'sipgate one' zum 31.
Juli 2013 ersatzlos ein. Als Grund für die Einstellung des
innovativen Dienstes, bei dem Kunden kostenlos eine virtuelle
0157-Mobilfunknummer erhalten haben, gab sipgate einen
regelrechten Boykott der Deutschen Telekom sowie der
Bundenetzagentur an.
Dabei wollte sipgate mit seinem innovativen System ein virtuelles
Mobilfunknetz aufbauen, bei dem man eingehende Gespräche
und SMS individuell umleiten kann. Offenbar wurde diese Idee
aber von anderen Marktteilnehmern nicht unterstützt und so
gab es immer wieder Probleme mit der Zuführung von
Gesprächen und SMS zu sipgate. "Beim Aufbau eines
virtuellen Mobilfunknetzes wurden wir von mehreren
Marktteilnehmern aufgrund dieses vermeintlich bösartigen
Sipgate-One-Produkts massiv behindert", kommentiert sipgate
in seinem Blog.
"Andererseits hat sich auch die Bundesnetzagentur
große Mühe gegeben, ein solches Produkt zu
verhindern", heißt es in der Begründung zur
Einstellung weiter. "Eine jahrelange Verzögerung und
eine Aussicht auf eine Rufnummernzuteilung, die erst nach einer
von uns gegen die Bundesnetzagentur angestrengten Klage
möglich schien, ist jedoch nicht die Unterstützung,
die wir uns von einer Wettbewerbsbehörde erhofft
haben", resigniert der Düsseldorfer VoIP-Anbieter.
Dass sipgate mit dem Problem nicht allein ist, wird ebenfalls
angesprochen. "Als Folge des jahrelangen Eiertanzes scheint
mittlerweile sogar Google von der Einführung des Produktes
'Google Voice' in Deutschland Abstand genommen zu haben."
Auch wenn dies lediglich eine Mutmaßung ist, leicht
scheint es für Anbieter in Deutschland aktuell wohl nicht
zu sein, ein eigenes virtuelles Mobilfunknetz aufzubauen.
Als kleinen Trost verweist sipgate auf sein jüngstes
Produkt: simquadrat. Dieser Mobilfunktarif besitzt eine
SIM-Karte mit echter Ortsrufnummer (die auch bei abgehenden
Anrufen übermittelt wird), eine bundesweite Erreichbarkeit
unter der Ortsrufnummer sowie eine optionale Allnet-Flat.
>> Adresse: http://www.sipgate.de/
>> Adresse: http://www.simquadrat.de/
6. simquadrat: Roaming-Gebühren im EU-Urlaub ab sofort abgeschafft
Was die Europäische Union erst für die Zukunft plant,
bietet der deutsche Mobilfunkneuling simquadrat bereits ab
sofort an - zumindest teilweise. Innerhalb der EU müssen
simquadrat-Kunden ab jetzt keine Roaming-Gebühren für
Telefonate mehr bezahlen.
Telefonate von allen EU-Ländern (inkl. Kroatien) nach
Deutschland kosten ab sofort bei simquadrat nur noch den
Inlandspreis von 9 Cent je Minute. Telefoniert man von einem
EU-Land in ein anderes, fallen für Gespräche in ein
Festnetz lediglich 12,9 Ct/Min. an. Das jeweilige Mobilfunknetz
kostet - je nach Land - zwischen 14,9 und maximal 17,9 Ct/Min.
Für eingehende Gespräche im EU-Ausland werden keine
weiteren Gebühren mehr berechnet.
Dadurch, dass man bei simquadrat eine Festnetznummer für
seine SIM-Karte erhält, kann man beispielsweise in Paris
von Freunden auf seiner deutschen Festnetznummer (im Rahmen
einer Flatrate) kostenlos angerufen werden. Weder dem Anrufer
noch dem Urlauber in Frankreich entstehen hierfür Kosten.
Ruft der Urlauber in Deutschland an, fallen lediglich 9 Ct/Min.
an.
Der Wegfall der Roamingkosten betrifft aktuell nur
Telefongespräche. Bei SMS und Datenverbindungen bleibt
alles unverändert. Auch gelten die für Deutschland
gebuchten Optionen oder Flatrates nicht im Ausland, so dass z.B.
die gebuchte Allnet-Flatrate nicht in Spanien oder Griechenland
greift. Zudem beschränkt sipgate, der Anbieter hinter
simquadrat, die kostenlose Roaming-Aktion auf maximal vier
Wochen am Stück. Ein Reisender, der sich also länger
als vier Wochen im EU-Ausland aufhält, zahlt nach vier
Wochen wieder Roamingkosten. Bucht sich das Handy jedoch wieder
(kurzfristig) im deutschen Mobilfunknetz ein, gilt erneut eine
vier-Wochen-Frist für den Roaming-Verzicht. sipgate will
mit dieser Regelung lediglich eine Dauernutzung im Ausland
ausschließen. Den gewöhnlichen Urlauber sollte die
Einschränkung nur selten bis nie treffen.
Auch weist sipgate darauf hin, dass es sich bei dem
Roaming-Verzicht um keine beschränkt laufende Aktion
handelt, sondern die Kosten dauerhaft gestrichen wurden. Die
Länder, in denen das Roaming abgeschafft wurde, lauten:
Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland,
Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien,
Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande,
Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden,
Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes
Königreich und Zypern.
Das simquadrat Starterpaket kann derzeit für 4,95 Euro
(inkl. 5 Euro Startguthaben) bestellt werden. Eine
Grundgebühr, eine Vertragsbindung oder einen Mindestumsatz
gibt es nicht. Zudem erhält man momentan noch 60
Freiminuten in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze, welche
bis zum 30. Juni 2013 gelten. Die kostenlose Festnetznummer, die
man zu seiner SIM-Karte erhält, wird auch bei abgehenden
Gesprächen angezeigt.
>> Adresse: http://www.simquadrat.de/
>> Adresse: http://www.sipgate.de/
7. netzclub: Optionale Zusatzpakete für kostenlose mobile Surf-Flatrate
Telefónica Deutschland hat seinen werbefinanzierten
Mobilfunk-Tarif netzclub überarbeitet und das Tarifmodell
jetzt noch einfacher gemacht. Mit dem Grundtarif Sponsored Surf
Basic können netzclub Kunden weiterhin kostenlos mobil
surfen sowie günstig telefonieren und SMS schreiben.
Vielsurfer oder Vielschreiber haben darüber hinaus die
Möglichkeit, über flexibel buchbare Zusatzpakete den
Basistarif an ihre persönlichen Vorlieben anzupassen.
"Eine Befragung ergab, dass die netzclub User sehr digital
unterwegs sind, sich besonders viel Datenvolumen und einen noch
übersichtlicheren Tarif wünschen. Beides bieten wir ab
sofort an", kommentiert Michiel van Eldik, Chief Marketing
Officer bei Telefónica in Deutschland.
Das neue Angebot bietet Kunden einen besseren Überblick
über ihren Tarif sowie individuell und flexibel buchbare
Zusatzpakete. Wie gewohnt surfen netzclub User mit Sponsored
Surf Basic komplett kostenlos mit ihrem Smartphone - die ersten
100 MB sogar mit Highspeed. Danach wird die Bandbreite auf 32
kBit/s gedrosselt. Auch das Telefonieren und SMS-Schreiben
bleibt unverändert: Die Gesprächsminute oder SMS in
alle deutschen Netze kostet nur jeweils 9 Cent.
Darüber hinaus können ab sofort jederzeit verschiedene
Zusatzpakete hinzugebucht werden. Vielschreiber erhalten
für 3,95 Euro im Monat ein Paket mit 100 SMS. Auf Wunsch
der Kunden gibt es außerdem ein neues Datenpaket mit 500
MB ungebremstem Surfvergnügen. Diese Option wird für
6,95 Euro pro Monat angeboten. Beide Zusatzpakete können
ganz unkompliziert monatlich wieder abbestellt werden.
Die SIM-Karte von netzclub kann kostenlos über die Webseite
des Anbieters bestellt werden. eine Vertragslaufzeit, eine
Grundgebühr oder einen Mindestumsatz gibt es nicht. Der
Nutzer des kostenlosen Angebotes akzeptiert, dass er von
netzclub SMS, MMS oder eMail mit Werbeangeboten erhält. Auf
diese Weise finanziert sich das Angebot von Telefónica
Deutschland.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/netzclub/?id=NL
8. Vodafone: Mobiles Internet jetzt günstiger und schneller
Mit doppelter Übertragungsgeschwindigkeit im
Einsteiger-Datentarif, mit höherem Datenvolumen und
geringeren monatlichen Basispreisen steigert Vodafone die
Attraktivität seines MobileInternet Flat-Angebotes. Zwei
neue Tablets von Samsung und Sony ergänzen das
Hardware-Portfolio sinnvoll. Und das derzeit größte
LTE-Netz Deutschlands wird weiter ausgebaut - auf dem Land und
in der Stadt.
Der Trend zur Digitalisierung der Gesellschaft ist ungebrochen.
Immer mehr Menschen nutzen Smartphones und Tablets für den
schnellen Internetzugang überall und zu jeder Zeit. Der
Vorteil gegenüber stationären PCs: Die mobilen
Geräte passen in jede Tasche und bieten nahezu überall
Zugang zum Internet. Dabei spielen neben attraktiven
Datentarifen auch leistungsstarke Mobilfunknetze eine wichtige
Rolle. Denn sie bieten dank neuer Technologien wie LTE auch
schnelle mobile Datenübertragungen. Vodafone Deutschland
treibt die digitale Transformation führend in der gesamten
Branche weiter voran. Dabei behält der Düsseldorfer
Kommunikationskonzern die drei Komponenten Tarife, Hardware und
Netz stets im Fokus.
"Noch mehr Leistung und gleichzeitig extra sparen",
unter diesem Motto startet Vodafone die Vermarktung seiner
MobileInternet Flat Datentarife. Ab sofort erhalten alle
Neukunden und Vertragsverlängerer in den Tarifen
MobileInternet Flat 7,2 light/21,6/42,2/50 in den ersten 12
Monaten 50 Prozent mehr Highspeed-Datenvolumen. Damit steigt das
Inklusiv-Volumen je nach gewähltem Daten-Tarif um
zusätzlich 500 MB bis 5 GB pro Monat. Darüber hinaus
bietet der Düsseldorfer Kommunikationskonzern bei Kauf
eines hochwertigen Premium-Tablets wie dem Samsung Galaxy Note
10.1 LTE für die gesamte Vertragslaufzeit einen
zusätzlichen Rabatt in Höhe von 10 Euro auf den
monatlichen Basispreis. Mit Surfstick, Netbook oder als Sim-Only
Tarif ohne Hardware gewährt Vodafone einen monatlichen
Preisnachlass von 5 Euro. Das Angebot gilt bis zum 31. Juli 2013.
Einsteigern und Gelegenheitsnutzern steht ab sofort die doppelte
Geschwindigkeit zur Verfügung. Die neue MobileInternet Flat
7,2 Light bietet jetzt DSL-Geschwindigkeit, was sich zum
Beispiel durch eine flüssigere Wiedergabe von Videostreams
bemerkbar macht. Der monatliche Basispreis bleibt bei 14,99 Euro
ohne Hardware.
Egal für welchen der genannten Datentarife sich der Kunde
entscheidet - der Zugang zum größten LTE-Netz
Deutschlands ist ohne Aufpreis enthalten. In allen 81
Großstädten (100.000 Einwohner und mehr) hat Vodafone
inzwischen viele Stadtteile mit LTE versorgt. Nimmt man alle
Städte mit über 50.000 Einwohnern, dann sind es sogar
mehr als 160 LTE-Städte. Insgesamt versorgt Vodafone
bereits mehr als zwei Drittel der bundesdeutschen Fläche
mit dem Mobilfunk-Turbo und erreicht rund 50 Millionen
Bundesbürger. Damit bietet das Unternehmen seinen Kunden
das derzeit flächendeckendste Surferlebnis in der Branche -
auf dem Land und in der Stadt.
Für ein schnelles Surferlebnis im LTE-Netz von Vodafone
sorgen die Top-Tablets Samsung Galaxy Note 10.1 LTE und Sony
Xperia Tablet Z. Das Galaxy Note 10.1 LTE zeichnet sich durch
ein innovatives Bedienkonzept mit dem Eingabestift "S
Pen" aus. Vodafone bietet das Tablet in Verbindung mit
einem Datentarif schon ab 29,90 Euro an.
Das Sony Xperia Tablet Z kommt noch in diesem Monat in alle
Vodafone Shops. Mit leistungsfähigem 1,5 GHz Quadcore
Prozessor und spritzwassergeschütztem Gehäuse eignet
sich das Android-Tablet für den Einsatz in allen Lebenslagen.
Das Samsung Galaxy Note 8 geht ebenfalls in einigen Wochen
deutschlandweit in die Vermarktung. Wie beim Galaxy Note 10.1
LTE können auch hier Notizen und Zeichnungen einfach mit
dem "S Pen" erstellt werden. Der 1,6 GHz schnelle
Quadcore Prozessor sorgt auf dem Android-Tablet für
flüssiges Arbeiten. Dank HSDPA werden Daten mit bis zu 21,6
Mbit/s aus dem UMTS-Netz von Vodafone übertragen.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/vodafone/?id=NL
9. BVDW: Deutschlands Smartphone-Nutzer sind immer und überall online
49 Prozent der Smartphone-Besitzer älter als 14 Jahre nutzen
ihr mobiles Endgerät stets und überall. 58 Prozent der
iPhone-Besitzer sind immer und allerorten online. 60 Prozent der
Social Networker legen ihr Endgerät ebenfalls nicht aus der
Hand. Für 67 Prozent der 20- bis 29-jährigen gilt
ebenfalls "always on" zu sein. Dies sind die zentralen
Ergebnisse einer von TNS Infratest gemeinsam mit dem
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
durchgeführten Studie, für die mittels des Mobile Club
im Zeitraum vom 21. Februar bis 18. März 2013 insgesamt 557
Smartphone-Besitzer persönlich-mündlich zu ihren
mobilen Aktivitäten befragt wurden.
Danach gefragt in welchen Situationen bzw. an welchen Orten das
Smartphone als Internetzugang oder zur Nutzung von Apps genutzt
wird, geben 92 Prozent das eigene zu Hause an. Als Beifahrer im
Auto nutzen es 74 Prozent. Auch an Bahnhöfen oder
Haltestellen kommen die smarten Wegbegleiter zu 70 Prozent zum
Einsatz. Fehlen darf das Smartphone auch nicht in
öffentlichen Verkehrsmitteln (65 Prozent) oder im
Restaurant (65 Prozent). Beim Einkaufen kommen die digitalen
Wegbegleiter zu 60 Prozent zum Einsatz und am Arbeitsplatz wird
zu 61 Prozent gesurft oder eine App aufgerufen. In der Natur
oder beim Spazierengehen wird zu 51 Prozent nicht auf den
digitalen Zugang verzichtet. Bars oder Nachtclubs sind zu 32
Prozent der mobile Verbindungsort in die virtuelle Welt. Auch
beim Sport wird das mobile Endgerät sogar noch von 27
Prozent genutzt. 16 Prozent geben sogar an, selbst im Kino
mobile Services zu nutzen.
Besonders interessant ist der Steckbrief altersunterschiedlicher
Smartphone-Nutzer: Während 20- bis 29-Jährige zu 31
Prozent auch im Restaurant oder Café online sind, nutzen
30- bis 39-Jährige das mobile Endgeräte vornehmlich in
Geschäften oder beim täglichen Einkauf. Vor allem die
Digital Natives (14- bis 29 Jährige) sind während
ihrer Outdoor-Aktivitäten mit ihren Smartphones
beschäftigt. Üblicherweise wird es von dieser
Altersgruppe zu 60 Prozent in öffentlichen Verkehrsmitteln
eingesetzt, aber auch zu 31 Prozent in der freien Natur.
"Smartphones und Tablets zählen für nahezu alle
Bevölkerungsschichten zu ihrem modernen Alltag. Für
Unternehmen, Behörden und Institutionen wird daher eine
mobil optimierte Präsenz und eine gute Erreichbarkeit im
Mobile Internet immer wichtiger. Wir sehen es als unsere
Aufgaben an, Deutschland bei dem Weg ins Mobile Internet zu
begleiten", sagt Mark Wächter, Vorsitzender der
Fachgruppe Mobile im BVDW.
"Mobile Endgeräte in Kommunikation und Vertrieb
einzubeziehen, wird immer wichtiger. Multi-Kanal ist nicht mehr
länger das Thema, sondern es geht um Multi-Digital. Wenn
Unternehmen heute sicherstellen wollen, ihre Zielgruppen
zuverlässig zu erreichen, geht kein Weg mehr an mobiler
Ansprache vorbei, denn insbesondere die jüngere Generation
ist im Prinzip always on", sagt Katja Rick, Associate
Director bei TNS Infratest.
>> Adresse: http://www.bvdw.org/
>> Adresse: http://www.tns-infratest.com/
10. Umfrage: 61 Prozent der Deutschen durchkreuzen Googles Mobile-Banking-Pläne
Der weltweite Trend zu mobilen Bankgeschäften
stößt bei deutschen Kunden auf Zurückhaltung.
Während in den USA heute schon jeder Zweite mit dem
Smartphone bezahlt, Kredite beantragt oder Wertpapiere kauft,
hat die Mehrheit der Kunden in Deutschland Sicherheitsbedenken.
Internet- und Technologiekonzerne wie Google, Apple oder
Microsoft werden mit ihren Zukunftsplänen als
Finanzdienstleister kritisch gesehen. Das ist das Ergebnis einer
bevölkerungsrepräsentativen Umfrage der
Unternehmensberatung Cofinpro. 1.000 Bundesbürger wurden zu
ihrer Meinung zum Mobile Banking befragt.
Mobile Bankgeschäfte sind ein Zukunftsmarkt. Um jedoch die
deutschen Kunden für Smartphone-Banking zu begeistern,
müssen die Anbieter noch Hürden nehmen. Für
Internet- und Technologiekonzerne wie Google, Apple oder
Microsoft stellt sich zunächst die Vertrauensfrage. Drei
Viertel der befragten Kunden setzen bei künftigen
Kreditgeschäften mit dem Smartphone auf die Hausbank statt
auf Unternehmen bankfremder Branchen. Gleichzeitig sehen gut 60
Prozent bei Telefon- oder Internetkonzernen den Nachteil, bei
der mobilen Kreditvergabe keine Anbindung an Beratungs- und
Serviceleistungen des eigenen Geldinstituts zu haben.
Die klassischen Banken werden dagegen mit der Aufgabe
konfrontiert, im Zuge des Mobile Banking den Kundenkontakt im
Multikanal-Vertrieb zu modernisieren und Konditionen zu
vereinheitlichen. So haben beispielsweise 30 Prozent der
Kontoinhaber die Erfahrung gemacht, dass es bei den Konditionen
der Kreditvergabe einen Unterschied macht, ob der Antrag bei der
Bank online oder in der Filiale gestellt wird. "In der
Praxis erleben es die Kunden häufig, dass detailliert
ausgefüllte Online-Anträge in der Filiale nicht
einsehbar sind und der bürokratische Aufwand von vorne
beginnt", sagt Dirk Ungemach-Strähle, Experte für
das Multikanal-Banking bei Cofinpro. "Für die Banken
gilt es, Brüche in der Kundenkommunikation
schnellstmöglich zu beheben. Konfigurations-Systemen, wie
sie beispielsweise bei der Onlinebestellung von Autos eingesetzt
werden gehört die Zukunft."
>> Adresse: http://www.cofinpro.de/
>> Adresse: http://www.google.de/
11. eco e.V.: Die Menschheit speichert aktuell mehr als zwei Zettabyte an Daten
Die Menschheit ist mit einem weltweiten Datenvolumen von
über 2 Zettabyte (das ist eine 2 mit 21 Nullen oder zwei
Trilliarden Byte) ins Jahr 2013 gestartet - und steht doch erst
am Anfang beim Sammeln unvorstellbar großer Datenmengen,
erklärt der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco
auf seinem Jahreskongress 2013 in Köln. "Durch die
Eichhörnchen-artige Sammelwut der Menschen, potenziert
durch die allgegenwärtige Digitalisierung, wird sich die
weltweite Datenmenge alle zwei Jahre verdoppeln und dadurch
Datenberge in Fantastilliardenhöhe erzeugen", sagt Dr.
Béla Waldhauser, Leiter der Kompetenzgruppe (KG)
Datacenter Infrastruktur im eco-Verband, zum Trend "Big Data".
Der KG-Leiter veranschaulicht: "Der heutige Datenbestand der
Menschheit auf iPads gespeichert und gestapelt ergäbe ein
Bauwerk, das etwa genauso lang wie die Chinesische Mauer
wäre, also mehr als 21.000 Kilometer! Machen wir so weiter,
wird sich bereits in zwei Jahren die iPad-Mauer einmal rund um
die Erdkugel erstrecken, um die bis dahin angehäufte
Datenmenge zu beherbergen." Auf dem eco-Kongress 2013 waren
sich die Experten einig, dass ein Ende dieser digitalen
Sammelleidenschaft nicht in Sicht ist - ganz im Gegenteil.
"Der neue Standard Internet Protocol v6 beschert uns circa
340 Sextillionen IP-Adressen. Das wäre ausreichend, um
jedem Insekt auf dieser Erde eine eigene Internetadresse
zuzuweisen. Statt Insekten werden es aber Haushaltsgeräte,
Ersatzteile, Kleidungsstücke oder Nahrungsmittel sein, die
über kurz oder lang mit einer IP-Adresse versehen und ans
globale Datennetz angeschlossen werden", wagt Waldhauser
den Blick in die Zukunft. Das sogenannte "Internet der
Dinge", bei dem mit Chips und Sensoren versehene
Geräte, Verpackungen oder Etiketten direkt miteinander
kommunizieren, werde die entstehende Datenmenge in
Größenordnungen treiben, "für die wir heute
noch nicht einmal Begriffe haben", fügt der KG-Leiter hinzu.
>> Adresse: http://www.eco.de/
12. E-Plus-Gruppe: Deutlich gesenkte Roaming-Kosten ab 1. Juli 2013
Zum 1. Juli modernisiert die E-Plus Gruppe ihre Roaming-Tarife,
senkt deutlich die Preise und legt beim EU-Datenroaming mit dem
TOP Reisevorteil Plus die Kostenkontrolle komplett in die
Hände der Kunden.
Wer mobile Datendienste im Ausland für Facebook, Mails und
Co. zunächst unverbindlich testen möchte, kann
zwischen dem 1. Juli und dem 30. September das für alle
Vertragskunden im Tarif TOP Reisevorteil Plus kostenlos
enthaltene 10 MB-Freivolumen nutzen. Nach Verbrauch des
Freivolumens sperrt E-Plus automatisch das Datenroaming zum
Schutz des Kunden. Zuvor erhalten Kunden bei 80 und 100 Prozent
verbrauchtem Volumen eine Info-SMS.
Entscheidet sich ein Kunde anschließend für die
weitere Nutzung der mobilen Datendienste im Ausland, zahlt
dieser ab 1. Juli nur dann, wenn er anschließend eines der
neuen Datenvolumen-Reisepakete zum einmaligen Festpreis bucht
oder die nutzungsabhängige Abrechnung für 49 Cent pro
MB (Zone "EU") bzw. 99 Cent pro MB (Zone
"Welt") im Tarif TOP Reisevorteil Plus aktiviert.
Weitere Absicherung für die Verbraucher: Auch bei den
Datenpaketen EU Reisepaket Woche (mit 100 MB) und EU Reisepaket
Komfort (mit 300 MB) erhalten Kunden eine Info-SMS, sobald 80
und 100 Prozent des Volumens verbraucht sind. Sobald das
Inklusivvolumen aufgebraucht ist, unterbricht E-Plus wieder das
Datenroaming ("Cut-off"), bis sich der Kunde für
ein neues Paket entschieden hat. Die Buchung der optionalen
Volumenpakete kann per Hotline jederzeit aus dem In- und Ausland
vorgenommen werden. In Kürze wird die E-Plus Gruppe eine
weitere, nutzerfreundliche und kostenfreie
Buchungsmöglichkeit schaffen.
Reisende, die außerhalb der EU unterwegs sind, sparen
ebenfalls beim Roaming: Hier verbilligt sich der Preis für
den mobilen Datentransfer von 4,49 Euro auf maximal 99 Cent/MB –
dies entspricht einer Preissenkung von 78 Prozent.
Deutlich gestrafft hat E-Plus die Länderzuteilung im TOP
Reisevorteil Plus: Künftig gibt es nur noch zwei Zonen –
die Tarifzonen EU-Länder ("EU") und restliche
Länder ("Welt"). Zur EU-Zone zählen neben
den EU-Mitgliedsstaaten ab 1. Juli nicht nur Norwegen, Island
und Liechtenstein, sondern erstmals auch Kroatien und das
Nicht-EU-Mitglied Schweiz. Aus allen anderen Ländern (Zone
"Welt") telefonieren und surfen E-Plus-Kunden zu
deutlich günstigeren Preisen. Für einen Anruf aus dem
Ausland nach Deutschland oder in andere Länder zahlen die
Kunden ab 1. Juli im Tarif TOP Reisevorteil Plus weltweit
maximal 99 Cent pro Minute. Eingehende Anrufe kosten ebenfalls
maximal 99 Cent pro Minute, eine SMS höchstens 19 Cent.
Prepaid-Kunden profitieren ebenfalls von den Veränderungen
im Roaming: Ebenso wie bei den Vertragskunden gilt auch im Tarif
Prepaid International ab 1. Juli die neue Ländereinteilung
in die zwei Zonen "EU" und "Welt".
Darüber hinaus sinken im Prepaid International weltweit die
Preise für Daten, Telefonie und SMS um bis zu 78 Prozent.
So zahlen die BASE- und E-Plus-Kunden für einen Anruf aus
dem Ausland nach Deutschland oder in andere Länder ab 1.
Juli im Tarif Prepaid International weltweit maximal 99 Cent pro
Minute. Eingehende Anrufe kosten ebenfalls maximal 99 Cent pro
Minute, eine SMS höchstens 19 Cent.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/eplus/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/base/?id=NL
Das tele-fon.de Team wünscht Ihnen alles Gute und viel Spass beim
(günstigen) Telefonieren!
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