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Newsletter 01/2014
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Herzlich willkommen zum tele-fon.de Newsletter!
Ein Jahr voller Enthüllungen ist vorbei. Zeit für
Firmen, Institutionen aber auch Privatpersonen,
daraus zu lernen.
Auch wenn die private Verschlüsselung der eigenen
Kommunikation in den letzten Monaten nur geringfügig
gestiegen ist, so geht diese Veränderung doch schon
in die richtige Richtung.
Und auch das Handy bzw. Smartphone erhält künftig
noch mehr Möglichkeiten. So wird es auf der einen
Seite als Ersatz für den Geldbeutel eingesetzt und
auf der anderen Seite auch immer öfter im Ausland.
Zeit für innovative Lösungen - das Wechseln der
SIM-Karte im Urlaub oder auf Geschäftsreisen könnte
bald der Vergangenheit angehören.
Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Jahr!
Viel Spaß mit dem aktuellen tele-fon.de Newsletter.
Sollten Sie Fragen, Hinweise, Kritiken oder Lob für
uns/unsere Dienstleistungen haben, können Sie diese
gerne an info@tele-fon.de richten.
Ihr tele-fon.de Team
Neuigkeiten aus dem Telekommunikations-Markt
1. Umfrage: Neujahrsgrüße lieber per Mail statt per Post
2. Sparen beim Telefonieren & Surfen, bei Energie und KFZ-Versicherung
3. Kooperation: Telefónica wird Telekom-Festnetz nutzen
4. Cell Buddy: Keine Roaming-Kosten mehr dank universeller SIM-Karte
5. BITKOM: NSA-Affäre bringt Verschlüsselung in Mode
6. SmartPass: Vodafone und Visa starten mobiles Bezahlen im stationären Handel
7. Telekom: Abhörschutz im Mobilfunknetz dank neuer Verschlüsselung erhöht
8. BVDW: Missbrauch von Cookies zu geheimdienstlichen Überwachungszwecken verurteilt
9. Umfrage: Mehrheit lehnt Daten-Drosselung deutlich ab
10. Kooperation: 1&1 wird Mobilfunkleistungen von E-Plus anbieten
11. Kabel Deutschland: Internetzugang mit 200 Mbit/s Bandbreite für unter 40 Euro
12. Neuheit: Schweizer Bergrettungs-App alarmiert auch ohne Handynetz
1. Umfrage: Neujahrsgrüße lieber per Mail statt per Post
Zum ersten Mal wollen mehr Deutsche ihre Neujahrsgrüße
per eMail versenden als per Post. Dieses Jahr planen 32 Prozent
zum Jahreswechsel Mails zu schreiben. Ende 2012 waren es 30
Prozent, ein Jahr zuvor 27 Prozent. Gleichzeitig sank die Zahl
der Karten- oder Briefschreiber: von 35 Prozent im Jahr 2011
über 31 Prozent im folgenden Jahr auf nun 29 Prozent. Das
ergab eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands
BITKOM. "Elektronische Post wird in immer breiteren
Bevölkerungskreisen auch als offizielles Einladungs-,
Dankes- und Glückwunschschreiben genutzt und
akzeptiert", sagt BITKOM-Hauptgeschäftsführer
Bernhard Rohleder.
Am beliebtesten bleiben zum neuen Jahr mit weitem Abstand
Telefonanrufe. Fast drei Viertel aller Deutschen (71 Prozent)
übermitteln Grüße per Telefon. 39 Prozent
schicken eine SMS, 19 Prozent werden Grüße per
Web-Posting aussprechen, etwa in Communitys oder Blogs. 14
Prozent wollen für die Grüße eine Smartphone-App
nutzen. Auf 10 Prozent verdoppelt hat sich der Anteil derer, die
per Videotelefonie grüßen wollen.
"Videotelefonate sind insbesondere dank Smartphone und
Tablet Computer für viele Nutzer leichter geworden, zudem
ist die Bild- und Tonqualität dank schneller
Breitbandverbindungen spürbar gestiegen", sagt
Rohleder.
Wie man Neujahrsgrüße überbringt, hängt
weiterhin stark vom Alter ab. Jüngere bevorzugen die
elektronische Form, Senioren schreiben gerne Karten und Briefe
oder rufen an. So wollen zwei Drittel (66 Prozent) aller
Personen unter 30 Jahren Grüße per SMS verschicken,
40 Prozent nutzen Internet-Einträge, fast 30 Prozent
Smartphone-Apps, doch nur jeder Fünfte (20 Prozent) nutzt
Brief oder Karte. Zum Vergleich: Nur 11 Prozent der Senioren ab
65 Jahren versenden eine SMS, aber 45 Prozent schreiben Karten
oder Briefe.
Der BITKOM erwartet in diesem Jahr zu Silvester etwas mehr SMS
als beim vergangenen Jahreswechsel: rund 320 Millionen. Der
Anteil derjenigen, die SMS schreiben wollen, ist insgesamt
leicht gestiegen, bei den Vielschreibern unter 30 Jahren bleibt
er konstant bei 66 Prozent. Zudem haben immer mehr
Handy-Besitzer eine Flatrate für Kurznachrichten. Die Zahl
der im Gesamtjahr 2013 verschickten SMS steigt nach
BITKOM-Schätzungen um rund 6 Prozent auf 63 Milliarden.
Trotz erhöhter Serverkapazitäten bei den Netzbetreibern
kann es Silvester beim SMS-Versand zwischenzeitlich zu
Verzögerungen kommen. Eine SMS wird nicht von einem
Mobiltelefon direkt zu einem anderen gesendet.
Grundsätzlich landen alle SMS nach dem Abschicken
zunächst in der Kurzmitteilungszentrale (SMSC) des
Netzbetreibers und werden dort nacheinander abgearbeitet: Es
wird geprüft, welchen Mobilfunkanbieter der Empfänger
benutzt. Bleibt die SMS im eigenen Netz, verschickt die
Kurzmitteilungszentrale die Nachricht an das
Empfängertelefon, sobald dieses eingeschaltet und im Netz
eingebucht ist. Andernfalls übermittelt sie die Nachricht
an das Zielnetz. Von hier wird die SMS dann an das Mobiltelefon
des Empfängers verschickt. Niemand muss sich wegen der
Verzögerungen Sorgen machen: Alle versendeten SMS kommen
beim Empfänger an.
Nachfolgend einige Tipps zur rechtzeitigen Übermittlung der
Neujahrsgrüße:
1. Vor Mitternacht verschicken
Wer die Silvester-SMS einige Minuten vor Mitternacht verschickt,
rutscht schon vor dem großen Andrang durch die Leitung.
Allerdings ist in diesem Fall nicht ausgeschlossen, dass die
Neujahrsgrüße noch im alten Jahr vom Empfänger
gelesen werden.
2. SMS vorschreiben und an Empfängerliste senden
Schnell auf den Weg bringen können Mobiltelefonierer
Neujahrsgrüße, wenn sie den Text der SMS vorschreiben
und als Entwurf speichern. Zum Jahreswechsel müssen sie dann
keine Zeit mit dem Tippen verbringen. Wer mehrere Freunde mit
gleichlautenden Grüßen versorgen möchte, sollte
außerdem eine Empfängerliste anlegen. Ein Knopfdruck
genügt, schon gehen alle SMS auf die Reise.
3. Mit Terminversand entspannt weiterfeiern
Wer für Neujahrsgrüße die Silvesterparty nicht
unterbrechen möchte, sollte das Internet nutzen. Viele
Netzbetreiber und eMail-Anbieter bieten einen zeitversetzten
SMS-Versand an. Damit können in aller Ruhe die
Grüße vorbereitet werden. Der eigentliche Versand wird
dann automatisch zum vorher ausgewählten Zeitpunkt
ausgelöst. Dann gehört man zu den ersten, deren
Grüße versandt werden. Doch auch beim Terminversand ist
die große Nachfrage zu berücksichtigen. Es empfiehlt
sich, den Versandzeitpunkt mehrere Minuten vor Mitternacht zu
setzen. Außerdem sollten die Nutzungsbedingungen genau unter
die Lupe genommen werden. In manchen Fällen werden
zusätzliche Gebühren fällig.
4. Messenger als Alternative zur SMS
Statt der SMS kann auch ein alternativer Messenger genutzt werden.
Ob WhatsApp, Viber, Skype & Co. - Messenger gibt mehr
zahlreiche. Auch wenn nicht jeder ein Nutzerkonto bei allen
Messengern hat, so kann der Messenger doch oft die bessere
Alternative zur SMS sein. Beim Messenger werden die Information
per Internet zugestellt. Da dies in aller Regel stabiler
läuft, sind rechtzeitige Neujahrsgrüße meist
schneller und pünktlicher zugestellt als per SMS.
>> Adresse: http://www.bitkom.org/
2. Sparen beim Telefonieren & Surfen, bei Energie und KFZ-Versicherung
Cheabit Media, das Unternehmen hinter tele-fon.de, ist
stets bemüht, Sie über die aktuellsten Tarife im Telekommunikations-
Markt zu informieren. - Damit aber nicht genug.
Auch in den Bereichen Energie und Versicherung kann man einiges
an Geld einsparen. Vorausgesetzt man ist gut informiert.
Nachfolgend ein Überblick zu unseren weiteren kostenlosen
Diensten, die Ihnen helfen, schnell und effizient Geld zu sparen.
Telefon: Die günstigsten Telefontarife finden Sie bei
tele-fon.de.
Wer lieber das eMail-Medium vorzieht, ist mit der dialNOW-Tarifliste
gut beraten, die täglich aktualisiert und kostenlos verschickt wird.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/
>> Adresse: http://www.dialNOW.de/
Internet: Sie suchen den für Sie günstigsten DSL- oder
Kabel-Anbieter?
Kein Problem. Unsere Übersichtsliste vergleicht die wichtigsten
Angebote mit einander. Eine Auswahl erfolgt so schnell und bequem.
Sie können/wollen kein DSL/Kabel? - Dann ist das Windows-Programm
webLCR etwas für Sie. Der Least-Cost-Router wählt ihr analog/ISDN-
Modem zum jeweils günstigsten Tarif ins Internet ein;
mit nur einem Klick.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/vergleich/dsl/flatrate.html?id=NL
>> Adresse: http://www.webLCR.de/
Energie: Kräftig sparen lässt es sich auch bei der Wahl des
passenden Energieversorgers.
Ob Stromanbieter oder Gasanbieter. Mit dem richtigen Tarif lassen sich
jährlich schnell einige Hundert Euro einsparen. Wir vergleichen über
über 14.800 Energie-Tarife für Sie. Der Wechsel kann online
erfolgen - und das innerhalb von nur 5 Minuten. Bequem und einfach.
>> Adresse: http://www.stromvergleiche.de/?id=NL
>> Adresse: http://www.gasvergleiche.eu/?id=NL
Kfz-Versicherung: Mit über 180 Einzeltarifen bieten wir einen
der umfangreichsten und objektiven Tarif-Rechner auf dem deutschen
Markt. Bei der Autoversicherung zu sparen heißt nicht, bei den
Leistungen Abstriche machen zu müssen. Wir geben Tipps und Hinweise
wie man für wenig Geld einen leistungsstarken Tarif erhält.
Probieren Sie es aus. Einsparungen von bis zu 500 Euro/Jahr sind
möglich.
>> Adresse: http://www.kfz-billiger-versichern.de/?id=NL
3. Kooperation: Telefónica wird Telekom-Festnetz nutzen
Telefónica Deutschland und die Deutsche Telekom haben eine
verbindliche Vereinbarung zur Erweiterung ihrer
Festnetz-Kooperation geschlossen. Die Kooperation umfasst - wie
in der Mitteilung von Mai 2013 bekannt gegeben - die
verstärkte Inanspruchnahme der Highspeed-Infrastruktur der
Telekom durch Telefónica Deutschland für ihre
Festnetzprodukte. Im Rahmen dieser Kooperation, die in 2014
beginnen soll, wird Telefónica Deutschland den
Übergang von der eigenen ADSL-Infrastruktur hin zu einer
zukunftsfähigen NGA-Plattform umsetzen können. Der
Übergang soll voraussichtlich in 2019 vollständig
abgeschlossen sein. Telefónica Deutschland wird weiterhin
VDSL- und Vectoring-Vorleistungsprodukte der Telekom nutzen.
Die Bundesnetzagentur hat der Kooperation in ihrem
Entscheidungsentwurf zugestimmt. Die Kooperation bedarf noch
einer finalen Entscheidung der Bundesnetzagentur nach
Konsultation mit der Europäischen Kommission. Diese
Entscheidung wird im ersten Halbjahr 2014 erwartet.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/telekom/
>> Adresse: http://www.telefonica.de/
>> Adresse: http://www.bundesnetzagentur.de/
4. Cell Buddy: Keine Roaming-Kosten mehr dank universeller SIM-Karte
Das israelische Unternehmen Cell Buddy hat eine SIM-Karte
für Mobiltelefone entwickelt, die im Ausland so
funktioniert, wie eine lokale SIM-Karte. Dadurch entfallen die
teils oft sehr hohen Romaingkosten. Besonders praktisch: auch
die eigene, heimische, Rufnummer funktioniert ohne
Einschränkungen weiter.
Wer die SIM-Karte nutzt, dem schlägt die integrierte
Software im Ausland automatisch verschiedene lokale Tarife vor,
für dich man sich dann individuell entscheiden kann. Die
universelle SIM-Karte - in diesem Fall ID-SIM genannt -
entspricht dann einer vor Ort erworbenen SIM-Karte.
Die Daten zu den ausländischen Angeboten stammen von einem
Server, der von Cell Buddy betrieben wird. Befindet man sich im
Ausland, so fragt die SIM-Karte im Rahmen einer drahtlosen
Authentifizierung den Cell Buddy Server ab und zeigt die
passenden Tarife über eine App an.
Nach der Auswahl eines passenden Tarifes bucht sich die ID-SIM im
ausländischen Mobilfunknetz ein und verhält sich wie
eine lokal gekaufte SIM-Karte. Damit man auch weiterhin unter
seiner heimischen Rufnummer erreichbar ist, wird automatisch
eine Weiterleitung auf die neue ausländische Rufnummer
eingerichtet. So ist man sowohl unter seiner bekannten
heimischen als auch über die neu erworbene
ausländische Rufnummer erreichbar.
Neben den Kosten, die der ausländische Mobilfunkanbieter in
Rechnung stellt, verlangt auch Cell Buddy etwas für seinen
Dienst. Angedacht sind 5 US-Dollar pro genutztem Tag oder
alternativ 60 US-Dollar als Jahrespauschale.
Derzeit steht das Cell Buddy System nur im Rahmen einer Testphase
zur Verfügung. Der Anbieter sucht aktuell Testkunden wie
auch Provider in den Regionen Europa, Nordamerika und China.
Voraussetzung ist zudem, dass die eigene SIM-Karte keinen
SIM-Lock hat.
>> Adresse: http://www.cell-buddy.com/
5. BITKOM: NSA-Affäre bringt Verschlüsselung in Mode
Die Computer- und Internetnutzer in Deutschland setzen seit
Bekanntwerden der geheimdienstlichen Abhöraktionen
häufiger Verschlüsselungsverfahren ein. Das berichtet
der Hightech-Verband BITKOM auf Basis einer repräsentativen
Umfrage. Danach gebrauchen aktuell rund 5 Millionen
Bundesbürger für ihre eMails eine
Verschlüsselungssoftware. Das entspricht 9 Prozent der
Internetnutzer.
Zum Vergleich: Im Juli, kurz nach Aufdeckung der
Spähaktionen, waren es erst 3,3 Millionen oder 6 Prozent
der Internetnutzer. Etwas häufiger werden Dateien technisch
unzugänglich gemacht. Derzeit verschlüsseln rund 5,5
Millionen Bundesbürger persönliche Dateien. Das
entspricht 10 Prozent der Onliner. Im Juli waren es erst 4,4
Millionen oder 8 Prozent der deutschen Internetnutzer.
"Immer mehr Menschen greifen in puncto Internetsicherheit
zur Selbsthilfe", sagte BITKOM-Präsident Prof. Dieter
Kempf. "Zudem wollen viele Internetnutzer beim Surfen im
Internet möglichst unerkannt bleiben." Laut Umfrage
nutzen 13 Prozent der Onliner entsprechende
Anonymisierungsdienste wie "Tor" (Juli: 11 Prozent).
Das entspricht rund 7 Millionen "anonymen Surfern".
Trotz des Anstiegs scheuen weiterhin die meisten Nutzer den
Einsatz von Verschlüsselungssystemen. Als Grund für
den Verzicht auf eine Verschlüsselung geben 61 Prozent der
Internetnutzer an, dass sie sich damit nicht auskennen. Im Juli
waren es 65 Prozent. 56 Prozent nennen als Ursache, dass ihre
Kommunikationspartner keine Verschlüsselung einsetzen
(Juli: 59 Prozent). Ein Viertel hält Verschlüsselung
grundsätzlich für zu aufwändig (Juli: 24
Prozent). Nur 10 Prozent halten entsprechende Software für
zu teuer.
Immerhin 13 Prozent der Befragten halten auch
Verschlüsselungssoftware nicht für sicher. Dieser Wert
hat sich seit Juli von 6 Prozent mehr als verdoppelt. "Der
Grund sind wahrscheinlich die Enthüllungen darüber,
dass die Geheimdienste auch vermeintlich sichere
Verschlüsselungsprotokolle für die
Datenübertragung angegriffen haben", so Kempf.
"Trotz und gerade wegen der Aktivitäten der
Geheimdienste sind Verschlüsselungssysteme ein guter Weg,
sensible Daten zu schützen." Laut Umfrage stört
es immerhin 8 Prozent der Internetnutzer nicht, wenn ihre Daten
von Dritten eingesehen werden. Das entspricht rund 4,4 Millionen
Personen.
Im Auftrag des BITKOM hat das Marktforschungsinstitut ARIS
Umfrageforschung 1.000 Internetnutzer ab 14 Jahre befragt. Die
Umfrage ist repräsentativ.
>> Adresse: http://www.bitkom.org/
6. SmartPass: Vodafone und Visa starten mobiles Bezahlen im stationären Handel
Das Handy wird zur elektronischen Brieftasche und macht das
Portemonnaie überflüssig. Demnächst können
Kunden mit dem Smartphone in Shops, Tankstellen, Restaurants und
vielen weiteren Akzeptanzstellen bezahlen. Möglich macht
das die Vodafone Wallet, eine digitale Geldbörse, die
gemeinsam mit der Zahlungsindustrie und Banken entwickelt wurde.
Der Stratschuß erfolgte zunächst in Düsseldorf -
sukzessive soll dann ganz Deutschland folgen. Die Transaktionen
werden über Vodafone SmartPass, den ersten Bezahldienst
für die digitale Geldbörse, abgewickelt. SmartPass ist
in enger Kooperation mit Visa Europe entstanden und nutzt als
Grundlage eine aufladbare Visa Guthabenkarte. Kunden können
SmartPass so einfach und sicher wie eine kontaktlose Visa Karte
nutzen. Darüber hinaus stehen Funktionen wie das
Übertragen von Geld auf ein anderes Handy oder die direkte
Abbuchung vom Girokonto zur Verfügung. Alle Transaktionen
werden aktuell auf dem Handy angezeigt; so behält der
Nutzer die Kontrolle über seine Abbuchungen. Allein in
Düsseldorf sind zum Start schon rund 800 Kassenterminals
für das kontaktlose Bezahlen mit Visa ausgestattet; in ganz
Deutschland sind es 30.000 Akzeptanzstellen. Europaweit
können Kunden an über 1,2 Millionen Visa
Kontaktlos-Kassenterminals mit der Vodafone Wallet oder dem
SmartPass NFC Sticker bezahlen.
"Mit der Vodafone Wallet und SmartPass starten wir in
Düsseldorf in eine neue Welt des Bezahlens. Denn einfache
Anwendung und Transparenz des Bezahlprozesses sind einmalig.
Unsere Kunden sehen sofort alle Transaktionen in ihrem Konto -
wie bei einer normalen Geldbörse", so Frank Vahldiek,
Direktor Consumer Services & Innovations bei Vodafone
Deutschland. "Diese neue Art des Bezahlens und das damit
verbundene Kundenerlebnis war nur durch die enge Zusammenarbeit
mit Spezialisten wie Visa Europe und Wirecard
möglich."
"Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit
Vodafone, die mobiles Bezahlen in Deutschland einen großen
Schritt nach vorn bringt. Die mobile Wallet von Vodafone mit dem
SmartPass Service ermöglicht es deutschen Verbrauchern
erstmals, die Vorteile einer wirklich offenen mobilen Wallet zu
erleben, die sich auf das Vertrauen, die Sicherheit und die
Akzeptanz der Marke Visa stützt", sagt Ottmar
Bloching, Geschäftsführer von Visa Europe in
Deutschland. "Rund 30.000 Kassenterminals bei Kaufhof,
Karstadt, der Douglas-Gruppe, Aral, star/Orlen, HIT, Kamps
Backstuben und Relay akzeptieren bereits kontaktloses und
mobiles kontaktloses Bezahlen mit Visa in Deutschland.
Täglich gewinnen wir neue Händler hinzu, weil das
kontaktlose Bezahlen von Kleinbeträgen mit Visa für
den Handel sicher, schnell und kostengünstig ist."
Unterstützt wird Vodafone bei der Ausgabe und Abwicklung des
Vodafone SmartPass Services von der Wirecard Group. Kunden
können SmartPass direkt über die Vodafone Wallet mit
einem NFC-fähigen Smartphone oder mit Hilfe des SmartPass
NFC-Stickers nutzen. Die Visa Guthabenkarte kann einfach und
schnell auf verschiedene Weise aufgeladen werden - mittels
Überweisung, Kreditkarte oder auch direkt per Lastschrift
vom Girokonto. Geschäfte, in denen mit Vodafone SmartPass
kontaktlos gezahlt werden kann, sind klar mit einem Visa Logo
sowie dem Zeichen für kontaktloses Bezahlen gekennzeichnet.
Zum Start der Vodafone Wallet stehen mehrere NFC-Smartphones zur
Verfügung - darunter das Samsung Galaxy S3, das S4, das HTC
One oder auch das Sony Xperia Z. Des Weiteren benötigen
Kunden eine so genannte NFC SIM-Karte. Diese wird seit Anfang
Oktober für alle Neukunden bereits ausgeliefert.
Bestandskunden können ihre alte SIM-Karte kostenlos in die
neue NFC-SIM tauschen.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/vodafone/?id=NL
7. Telekom: Abhörschutz im Mobilfunknetz dank neuer Verschlüsselung erhöht
Als erster Netzbetreiber in Deutschland setzt die Telekom den
Verschlüsselungsstandard A5/3 für die
Sprachübertragung im Mobilfunknetz ein. Damit sind
Gespräche auch im GSM-Netz besser gegen mögliches
Abhören geschützt. Derzeit wird der Standard
bundesweit implementiert, bis Ende 2013 soll die Umsetzung
abgeschlossen sein.
"Das Vertrauen der Menschen in Telekommunikation und
Internet hat durch die NSA-Affäre in den vergangenen Wochen
stark gelitten. Wir tun, was wir können, um unseren Kunden
mehr Sicherheit zu bieten. Die bessere Verschlüsselung von
Mobilfunkgesprächen ist dafür ein weiterer wichtiger
Schritt", sagt Thomas Kremer, Vorstand Datenschutz, Recht
und Compliance bei der Telekom. Bereits im Sommer hatte die
Telekom gemeinsam mit United Internet die Verschlüsselung
von eMails implementiert, die zwischen Kunden der
Partnerunternehmen verschickt werden. Der Initiative "eMail
made in Germany" ist zwischenzeitlich auch Freenet
beigetreten.
"Wir bieten unseren Kunden nicht nur das beste, sondern auch
das sicherste Netz", betont Kremer. Für die
Verschlüsselung von Handygesprächen müssen die
Kunden nicht aktiv werden: Sie erfolgt bei der
Funkübertragung zwischen Mobiltelefon und Basisnetz
automatisch. Mit dem neuen Standard A5/3 ist die
Verschlüsselung im GSM-Netz stärker, der neue
Algorithmus gilt bislang als sicher. Im UMTS- und LTE-Netz
werden ähnlich starke Verschlüsselungen eingesetzt.
Bislang war im GSM-Netz der Verschlüsselungsstandard A5/1
implementiert, der von Experten allerdings geknackt werden
konnte. Für den neuen Standard musste bundesweit neue Hard-
und Software an rund 30.000 Basisstationen und zentralen
Netzpunkten installiert werden. Die Aktivierung des neuen
Algorithmus erfolgt regional nach und nach. Die Kunden werden
die Umstellung nicht bemerken.
Die Herausforderung bei der Umstellung war, dass bundesweit immer
noch circa 50.000 ältere Geräte im Gebrauch sind, die
mit dem neuen Verschlüsselungsstandard nicht
funktionsfähig sind. Um sicherzustellen, dass diese Kunden
nicht plötzlich ohne Empfang dastehen, musste die Telekom
eine spezielle Softwarelösung entwickeln und testen.
Funktionsfähig bleiben jetzt sämtliche Handymodelle.
Bei älteren Modellen werden Gespräche weiterhin mit
dem Standard A5/1 verschlüsselt. Die Telekom hat eine Liste
von Endgeräten veröffentlicht, die nach ihren
Kenntnissen den neuen Standard beherrschen.
Die Telekom setzt den Verschlüsselungsstandard A5/3 nicht
nur in Deutschland ein: In Mazedonien, Montenegro, Polen und
Tschechien ist die Technik bereits implementiert. Weitere
Länder sollen folgen.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/telekom/
>> Adresse: http://www.telekom.com/medien/konzern/209938
8. BVDW: Missbrauch von Cookies zu geheimdienstlichen Überwachungszwecken verurteilt
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. verurteilt den
jüngst aufgedeckten Missbrauch von Cookies zu
geheimdienstlichen Überwachungszwecken aufs Schärfste
und fordert die Bunderegierung zur entschiedenen Unterbindung
solcher Praktiken im Rahmen des geplanten NO-SPY-Abkommens auf.
"Cookies sind für den Internetbürger ein
selbstverständliches state-of-the-art Steuerungsinstrument
bei der Nutzung von digitalen Angeboten. Zugleich sind sie
datenschutzkonforme und -fördernde Grundlage vieler
erfolgreicher digitaler Geschäftsmodelle. Sollten die
aktuellen Berichte zutreffen, wonach der US-Geheimdienst NSA
sich Zugriff auf in Cookies gespeicherte Informationen
ahnungsloser Nutzer verschafft hat, dann ist das nicht nur in
höchstem Maße besorgniserregend, sondern auch
völlig inakzeptabel und im deutschen Rechtsraum illegal.
Solche Praktiken zerstören das Vertrauen der Nutzer in das
Internet und sind damit eine massive ökonomische Bedrohung
für die digitale Wirtschaft. Die Bundesregierung hat hier
eminenten Handlungsbedarf und ist dringend gehalten, diese
wirtschaftsschädigen Praktiken im Rahmen des geplanten
NO-SPY-Abkommens zeitnah vertraglich zu unterbinden",
erklärt Matthias Ehrlich, Präsident des BVDW.
In diesem Zusammenhang weist der BVDW darauf hin, dass
Browser-Cookies als reine Textdateien lediglich passive
Informationen beinhalten und keine Schad- oder Spähsoftware
installieren können. Cookies ermöglichen es einem
Online-Angebot, ein von einem oder mehreren Usern genutztes
Endgerät über seinen Browser wiederzuerkennen. Dabei
werden der oder die Nutzer nicht als Person(en), sondern nur das
Endgerät wiedererkannt. Cookies werden beim Schließen
des Browsers in einer Textdatei auf dem Computer des Nutzers
abgelegt und beim nächsten Aufruf des Online-Angebotes (des
Webservers) wieder aufgerufen. Cookies sind passiv und
können nur Informationen aufzeichnen (bspw.
Webseitenbesuche). Sie sind keine aktiven Programme und
können weder Viren, Trojaner oder andere schädliche
Programme enthalten, noch Dateien auf Endgeräten
ausspionieren.
>> Adresse: http://www.bvdw.org/
9. Umfrage: Mehrheit lehnt Daten-Drosselung deutlich ab
Fast zwei Drittel der Internet-Nutzer (65 Prozent) sind gegen
Pläne, die Tempo-Limits oder Extra-Kosten für
besonders intensive Nutzung enthalten. Bei denjenigen, die
mehrmals am Tag online sind und ein breites Nutzungsspektrum
haben, liegt der Anteil noch höher: 79 Prozent dieser
Gruppe lehnen jegliche Reduzierung der Internet-Geschwindigkeit
oder zusätzliche Kosten ab. Das geht aus der jetzt
vorgelegten Studie "Freiheit versus Regulierung im
Internet" hervor, die das Deutsche Institut für
Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) veranlasst hat.
Realisiert wurde die Untersuchung durch das Institut für
Demoskopie Allensbach (IfD). Bundesweit repräsentativ
wurden 1.487 Personen ab 16 Jahren befragt.
Große Teile der Internet-Nutzer (46 Prozent)
befürworten zudem, dass der Staat die Pflicht hat, einen
flächendeckenden Zugang zu schnellen Internet-Anbindungen
in Form von Breitband-DSL zu gewährleisten. Dies wird als
Teil staatlicher Grundversorgung wie Strom- oder
Telefonanschlüsse gesehen. Die Garantie eines schnellen
Netzes ist besonders für alle selbstverständlich, die
das Netz überdurchschnittlich breit nutzen.
"Die diskriminierungsfreie Internet-Nutzung ist ein
wesentlicher Faktor dafür, dass alle gesellschaftlichen
Gruppen sicher von den Vorteilen des Netzes profitieren.
Außerdem wird nur so ein fairer Wettbewerb
gewährleistet", erklärt DIVSI-Direktor Matthias
Kammer. "Die Erhaltung der Netzneutralität ist deshalb
ein besonders wichtiges Ziel der Digitalen Agenda."
>> Adresse: www.divsi.de
10. Kooperation: 1&1 wird Mobilfunkleistungen von E-Plus anbieten
Der Internet-Anbieter 1&1 hat mit dem Mobilfunkanbieter
E-Plus eine Zusammenarbeit über Mobilfunkdienstleistungen
vereinbart. Damit erhält 1&1 die Möglichkeit,
künftig seinen Kunden Mobilfunkprodukte über das
E-Plus-Netz anzubieten. Erste Tarife wird 1&1 in den
nächsten Monaten starten.
"Die Nachfrage nach schnellen, mobilen Datenverbindungen und
attraktiven Komplett-Tarifen steigt. Mit der E-Plus Gruppe als
weiterem Netzpartner können wir Privat- und
Geschäftskunden zukünftig ein noch breiteres
Produktportfolio für die mobile Zukunft bieten",
erklärt Robert Hoffmann, Vorstandssprecher der 1&1
Internet AG.
"Dieser Vertrag zeigt einmal mehr, wie attraktiv die E-Plus
Gruppe mit ihrer Kundenorientierung, ihren Services und ihrer
Netzleistung für innovative Partnerschaften im
Mobilfunksektor ist", kommentiert Alfons Lösing, als
Geschäftsführer der E-Plus Gruppe zuständig
für das Partnergeschäft, das Abkommen mit 1&1.
Eine Vielzahl netzunabhängiger Mobilfunkanbieter nutzt das
E-Plus Netz für die Gestaltung und Vermarktung eigener
Mobilfunkprodukte.
Zu Beginn der Partnerschaft startet 1&1 mit der technischen
Integration des E-Plus-Netzes. Im Sommer 2014 soll ein darauf
basierendes Tarifportfolio verfügbar sein.
Die bisherige Kooperation mit Vodafone, die bereits seit einigen
Jahren läuft, soll laut 1&1 unverändert
fortbestehen und werde nicht etwa durch die neue Vereinbarung
abgelöst.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/1und1/?id=NL
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/eplus/?id=NL
11. Kabel Deutschland: Internetzugang mit 200 Mbit/s Bandbreite für unter 40 Euro
Kabel Deutschland bietet ab sofort im Raum Mainz auch
Internetzugänge mit doppelter Bandbreite an. Statt wie
bisher mit bis zu 100 Mbit/s rasen die Mainzer Kabelhaushalte
auf Wunsch mit bis 200 Mbit/s über die Datenautobahn.
"Mit 200 Mbit/s haben wir das Limit noch keineswegs
erreicht", so Adrian v. Hammerstein, Vorstandsvorsitzender
von Kabel Deutschland, zum Startschuss für das Projekt in
Mainz.
Kabel Deutschland verdoppelt mit bis zu 200 Mbit/s die maximale
Downloadgeschwindigkeit des bisherigen Top-Produkts. Es basiert
auf dem modernisierten Glasfaser-Koaxial-Kabelnetz von Kabel
Deutschland und damit auf den bereits verlegten Kabeln.
Straßen müssen für das Turbo-Internet nicht
aufgerissen werden. "Unser Kabelnetz verfügt über
eine Gesamtbandbreite von 5 Gbit/s. Mit dem 200
Mbit/s-Pilotprojekt in Mainz zeigen wir, wie auf Basis
bestehender Technologien superschnelles Internet nicht nur
angekündigt, sondern auch tatsächlich geliefert werden
kann" so v. Hammerstein weiter.
Wie auch das bisherige Spitzenprodukt Internet & Telefon 100
basiert das 200 Mbit/s-Produkt auf dem DOCSIS 3.0 Standard, der
aktuell bereits in 90 Prozent der von Kabel Deutschland
versorgten Haushalte verfügbar ist. Auf Basis des
Technologie-Standards DOCSIS 3.0 können bereits heute
Produkte mit bis zu 400 Mbit/s im Download realisiert werden.
Die Gesamtkapazität des Koaxialkabels beträgt mit
DOCSIS 3.0 rund 5.000 Mbit/s. Diese Kapazität wird aufgrund
bereits in Entwicklung befindlicher Innovationen, darunter
DOCSIS 3.1, in den kommenden Jahren weiter deutlich steigen. Das
Kabel ist damit eine zukunftsfähige Infrastruktur, die
schnellste Internetverbindungen bereitstellt. Alternative
Technologien, wie beispielsweise VDSL, erreichen aktuell in der
Spitze Geschwindigkeiten von bis zu 50 Mbit/s, durch Vectoring
sollen bis zu 100 Mbit/s möglich sein.
Das neue Produkt Internet & Telefon 200 richtet sich an
Vielnutzer oder auch Haushalte mit mehreren Internet-Nutzern und
vielen Geräten, die auf bandbreitenintensive Applikationen
im Internet zugreifen. Neben einer Downloadgeschwindigkeit von
bis zu 200 Mbit/s bietet das Paket mit bis zu 12 Mbit/s auch
einen sehr schnellen Upload. Deutlich bemerkbar macht sich das
beispielsweise auch beim Hochladen von Videos und Bildern auf
Cloud-Server oder in soziale Netzwerke.
Internet & Telefon 200 kann von Neukunden in Mainz,
Verfügbarkeit vorausgesetzt, für 39,90 Euro im ersten
Jahr (danach 59,90 Euro) derzeit nur telefonisch bei Kabel
Deutschland gebucht werden. Die Mindestvertragslaufzeit
beträgt 24 Monate. Im Paket ist neben einer
Internet-Flatrate auch ein Telefonanschluss mit einer
Telefon-Flatrate für Gespräche ins deutsche Festnetz
enthalten.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/kabeldeutschland/?id=NL
12. Neuheit: Schweizer Bergrettungs-App alarmiert auch ohne Handynetz
Die Alarmierung-App der Schweizer Firma Uepaa AG ist ab sofort
auch außerhalb der Schweiz verfügbar: Zwei Monate
nach der Lancierung der Rettungs-App ist die App nun in
Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien
verfügbar.
Die Uepaa! App verspricht die Alarmierung von überall, sogar
wenn das Handynetz fehlt. Zudem holt die Unfallerkennung
selbständig Hilfe aus der Umgebung - eine Peer-to-Peer
Technologie macht dies möglich. "Macht es wie die
Murmeltiere" erklärt die Webseite die Funktion. Dabei
kommunizieren beispielsweise bei einem Lawinenunglück die
Smartphones so lange untereinander, bis ein Gerät einen
Netzempfang hat. Dann kann der Notruf voll automatisch abgesetzt
und wertvolle Zeit eingespart werden. So erreicht man auch
Notfallmeldungen aus abgelegenen Gebieten, in denen kein (guter)
Empfang besteht. Voraussetzung ist jedoch, dass genügend
weitere Smartphones mit der installierten App in der
näheren Umgebung zu finden sind.
Bereits 24.000 Schweizer nutzen nach Angaben des Anbieters
bereits die App. Mathias Haussmann, CEO und Gründer:
"Wir sind überwältigt von der internationalen
Resonanz und haben daher alles daran gesetzt unseren alpinen
Schutz noch vor Beginn der Wintersaison im gesamten Alpenraum
verfügbar zu machen. Wir sind davon überzeugt, einen
großen Beitrag an die Sicherheit am Berg zu leisten!"
- Die Uepaa AG ist ein Spin Off der Eidgenössische
Technische Hochschule Zürich (ETH).
>> Adresse: http://www.uepaa.ch/
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