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Newsletter 04/2005
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Aktuell: FonTipp: 1.700 - PDF/XLS: 3.26 - webLCR: 3.00.309
Herzlich willkommen zum tele-fon.de Newsletter!
Im aktuellen Newsletter haben wir wieder besonders interessante
Themen für Sie zusammen gestellt:
Zum April beendet nicht nur die Deutsche Telekom das kostenlose
Surfen über den xxl-Sundy-Tarif, sondern startet auch gleich
1&1 mit einem attraktiven DSL-Flatrate-Angebot.
Erstmals in Deutschland ist eine Flatrate ab EUR 6,99/Monat
erhältlich - und das für alle Bandbreiten!
Ausserdem steht der webLCR, der kostenlose Least Cost Router
von tele-fon.de, in einer neuen Version zur Verfügung, die nicht
nur einige Fehler behebt, sondern auch allen Benutzern erhebliche
Vorteile und weitere Ersparnisse im Bereich Internetzugang
bietet.
Dies und vieles mehr erfahren Sie im aktuellen Newsletter.
Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen der tele-fon.de News.
Sollten Sie Fragen, Hinweise, Kritiken oder Lob für uns/unsere
Dienstleistungen haben, können Sie diese gerne an
info@tele-fon.de richten.
Ihr tele-fon.de Team
Neuigkeiten aus dem Telekommunikations-Markt
1. Wichtig: Kostenloses Surfen über xxl-Sundy ab 1. April vorbei!
2. So sparen Sie tagtäglich beim Telefonieren und Surfen
3. 1&1: DSL-Flatrate (alle Bandbreiten) ab EUR 6,99 / Telefon-Flat EUR 9,99
4. webLCR: Neueste Version 3.00.309 schütz vor Abzocker-Tarifen
5. RegTP: Kontaktmöglichkeiten für Spam-Geschädigte eingerichtet
6. Zeitschrift: Handy-Shops getestet / nicht immer gut beraten
7. QualiTEL: Neuer, günstiger, Preselection-Anbieter - nicht für jeden
8. freenet: VoIP-Handy sowie Telefonieren und Surfen über eine Nummer
9. T-Com: Noch 2005: DSL bis 6 Mbit/s & DSL für Glasfaser / Zeitansage runderneuert
10. Arcor: Verschiedene Flatrateprodukte ohne Anschlusswechsel
11. 11 8 93: Derzeit günstigste Telefonauskunft für 48,00 Ct/Min.
1. Wichtig: Kostenloses Surfen über xxl-Sundy ab 1. April vorbei!
Knapp fünf Jahre lang tolerierte die Deutsche Telekom
das kostenlose Surfen über den ersten xxl-Tarif, der
mittlerweile in xxl-Sunday umbenannt wurde. - Ab sofort ist
nun aber endgültig Schluss damit. Jetzt nämlich gilt eine neue
Preisliste, durch die nun Verbindungen zu Online-Nummern
berechnet werden. Ab 1. Mai werden zusätzlich alle Nummern
berechnet, die für allgemeine Datenverbindungen genutzt werden.
Es ist demnach ab jetzt nicht mehr möglich, mit dem xxl-
Sunday-Tarif an Sonn- und bundesweiten Feiertagen kostenlos im
Internet zu surfen. Auch mit den neueren xxl-Tarifen ist dies
leider nicht möglich (und von vornherein von der Deutschen
Telekom unterbunden worden).
Alle Bestandskunden des xxl-Sunday - der seit 2003 nicht
mehr gebucht werden kann - wurden Anfang des Jahres 2005 auf
die Änderung aufmerksam gemacht und von der Deutschen Telekom
informiert. Jene Kunden sollten nun keine Internet-Einwahlen
mehr über die sog. XXL-Zugänge vornehmen, da diese sonst mit
2,60 Ct/Min. berechnet werden.
Stattdessen sollte z.B. der webLCR genutzt werden, mit
dem man sich rund um die Uhr zum günstigsten Internet-by-Call-
Tarif ins Internet einwählen kann. Das spart neben den Kosten
auch noch Nerven, da man sich um keine Tarifänderungen, Zugangs-
daten und Preise kümmern muss. Das kostenlose Windows-Programm
kann unter www.webLCR.de in einer neuen Version herunter
geladen werden (mehr dazu, siehe unten).
>> URL zum Artikel: http://www.tele-fon.de/anbieter/telekom/
>> URL zum Artikel: http://www.webLCR.de/
2. So sparen Sie tagtäglich beim Telefonieren und Surfen
Auch im vergangenen Monat gab es wieder zahlreiche Änderungen
der Festnetztarife im In- und Ausland.
Die tagesaktuellen Änderungen werden jeweils auf
unserer Homepage www.tele-fon.de veröffentlicht. Ausserdem
erhalten Sie über das kostenlose Windows-Programm FonTipp -
ebenfalls stets aktuell - die günstigsten Tarife.
Voll automatisch und natürlich kostenlos auf Ihren PC geladen.
Wenn Sie lieber die eMail als Kommunikationsmedium vorziehen,
dann empfehlen wir Ihnen unsere dialNOW Tarifliste. Hier erhalten
Sie täglich, um kurz nach Mitternacht, die jeweils aktuellsten
Inlandstarife übersichtlich in einer einfach zu verstehenden Tabelle.
Probieren Sie es einfach aus. - Sie werden diesen Service schnell lieben.
PS: Wenn Sie auch beim Surfen sparen wollen, laden Sie
sich einfach das kostenlose Programm webLCR herunter. Das Programm
wählt Sie stets zum günstigsten Internet-by-Call-Anbieter ins Internet,
wenn Sie sich per Modem oder ISDN einwählen. Mit 3 Klicks ist das
Programm installiert und startklar!
>> URL zum Artikel: http://www.tele-fon.de/
>> URL zum Artikel: http://www.FonTipp.de/
>> URL zum Artikel: http://www.dialNOW.de/
>> URL zum Artikel: http://www.webLCR.de/
3. 1&1: DSL-Flatrate (alle Bandbreiten) ab EUR 6,99 / Telefon-Flat EUR 9,99
Der Internetanbieter 1&1 bietet ab sofort echte DSL-
Flatrates ab einem Kampfpreis von EUR 6,99/Monat an - und das
unabhängig vom gewählten DSL-Anschluss (1, 2 oder 3 Mbit/s).
Allerdings gilt dieser Preis nur in 22 deutschen Großstädten -
Wohnt man etwas abgelegener, zahlt man mit 9,99 EUR/Monat zwar
etwas mehr, fährt aber im Vergleich zu anderen derzeitigen
Angeboten dennoch erheblich günstiger.
EINE FLATRATE FÜR ALLE BANDBREITEN - AB EUR 6,99
1&1 will künftig den Pauschaltarif (Flatrate) zum Standard
machen und dreht kräftig an der Preisschraube. Der Preis für die
Flatrate sinkt auf bis zu EUR 6,99/Monat - unabhängig von der
Anschluss-Geschwindigkeit. - Wohnt man in einer der nachfolgenden
Städte, so kann man den preiswerten Tarif sofort online buchen:
Berlin, Bonn, Düsseldorf, Dortmund, Dresden, Essen, Flensburg,
Freiburg, Frankfurt, Gelsenkirchen, Hamburg, Hannover, Karlsruhe,
Kerpen, Kiel, Köln, Leverkusen, Lübeck, Mannheim, München,
Nürnberg und Stuttgart.
Hat man nicht das Glück, den o.g. Tarif "City-Flat" zu buchen,
kommt man mit grosser Wahrscheinlichkeit in den Genuss der
"Deutschland-Flat". Auch dieser Tarif gilt für alle DSL-Anschlüsse
und kostet mit EUR 9,99/Monat nur EUR 3,00 mehr. Anhand der eigenen
Postleitzahl kann auf der Seite von 1&1 (siehe unten) direkt abgefragt
werden, ob man diesen Tarif online buchen kann.
Sollte man auch diesen Tarif nicht erhalten, so kann man die
Flatrate für EUR 14,99/Monat erhalten - was ebenfalls noch einem
günstigen Preis entspricht.
Laut Anbieter verfügen die Flatrate-Tarife über keine
Geschwindigkeitsdrosselungen oder Portsperren. Die Geschwindigkeit
kann somit uneingeschränkt und auf Dauer voll ausgenutzt werden.
Ist an einem Standort keine der genannten Flatrates möglich,
so wird einem der Tarif "DSL Comfort" für EUR 9,99/Monat angehoben.
Hier sind bereits 5 GB an Transfervolumen pro Monat inklusive.
FÜR WECHSLER UND BESTANDSKUNDEN
Wechsler erhalten ein besonderes Schnäppchen. Neben der Befreiung
der Flatrategebühren für drei Monate entfällt auch die einmalige
Wechselgebühr. Dem Kunden entstehen damit also keinerlei Kosten.
Lediglich mit seinen DSL-Anschluss muss er zu 1&1 wechseln, was jedoch
aufgrund der Kostenbefreiung kein grosses Problem darstellen sollte.
Den Wechsel vereinfach 1&1 indem man ein vorgefertigtes Kündigungs-
schreiben beim bisherigen Anbieter online ausfüllen und somit schnell
und einfach erstellen kann.
Auch an Bestandskunden hat 1&1 gedacht. Diese können in Kürze auf die
neuen Tarife umsteigen.
DIE NEUESTE CEBIT-HARDWARE - AB 0 EURO
An Hardware bietet 1&1 ab sofort die "Surf & Phone Box" an, die
der erst kürzlich auf der CeBIT vorgestellten AVM Fritz!Box entspricht,
die neben analogen Telefonen auch den Anschluss von ISDN-Endgeräten
ermöglicht. Die Box kann wahlweise mit und ohne WLAN-Funkmodul bestellt
werden. Die Preise liegen bei EUR 0,00 (ohne Telefonie-Funktion) bzw.
bei EUR 29,99 mit Telefonie-Funktion. - Der reguläre Preis mit Funk-Modul
wäre dabei EUR 249,00 - die Ersparnis bei 1&1 ist damit durchaus enorm.
TELEFON-FLATRATE - FÜR EUR 9,99
Neben den DSL-Flatratres gibt es ab sofort auch eine Telefon-
Flatrate von 1&1. Unter dem Namen "DSL Phone Flat" kann man für
monatlich EUR 9,99 beliebig viele kostenlose Gespräch ins deutsche
Festnetz führen. Die Übertragung erfolgt dabei über das Internet - die
Qualität ist jedoch mittlerweile so hoch, dass man zum herkömmlichen
Telefonat keinen Unterschied hört. Ganz im Gegenteil. Oft ist die
Qualität sogar erheblich besser, da alle Daten digital verarbeitet und
nicht in analoge Signale umgewandelt werden.
Eine Online-Anmeldung zu den genannten Tarifen ist jederzeit über
nachfolgenden Link möglich. - Alles in allem geht 1&1 in die richtige
Richtung und macht das Produkte DSL, Flatrate und Internet-Telefonie
endlich massentauglich.
>> URL zum Artikel: http://www.tele-fon.de/anbieter/1und1/
>> URL zum Artikel: http://www.tele-fon.de/anbieter/1und1/anmeldung/
4. webLCR: Neueste Version 3.00.309 schütz vor Abzocker-Tarifen
Der webLCR, der kostenlose Internet-Least-Cost-Rouster von
tele-fon.de, liegt ab sofort in einer neuen, verbesserten,
Version zum Download bereit. Die neue Version 3.00.309 wartet
nicht nur mit einigen Fehlerbereinigungen, sondern auch mit
neuen Funktionen auf.
Neu ist beispielsweise die neue Voreinstellung "Cent/Minute".
Bei Neuinstallationen wird nun im Tarifvergleich der Minutenpreis
voreingestellt (statt Euro/Stunde). Da nahezu alle Tarifvergleiche
auf dem Minuten- und nicht dem Stundenpreis basieren ist es so
wesentlich übersichtlicher.
Auch der neu eingeführte "Update-Zugang" hilft weiter beim
Sparen. - Es wird nun mit einem Hinweisfenster gewarnt, wenn die
Tarifdaten älter als 21 Tage sind und unbedingt aktualisiert werden
sollten. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Software nicht
direkt über uns, sondern z.B. über Zeitschriften oder andere Datei-
archive bezogen wird, die nicht die täglich aktualisierten Tarife
enthalten.
Der Update-Zugang ermöglicht dann die Einwahl über einen preislich
relativ sicheren Tarif zum Zwecke der Aktualisierung der Tarifdaten.
Dies erspart einigen Ärger, der sonst bei zwischenzeitlich erhöhten
Preisen auftreten könnte.
Die wohl wichtigste Neuerung ist jedoch für jeden interessant.
Mittels einer einfachen "Preis-Ampel" kann man nun entscheiden, über
welche Anbieter man sich einwählen möchte. Unterschieden wird dabei
derzeit zwischen "Empfohlenen Tarifen" (grün), "Normalen Tarifen"
(orange) und "Allen Tarifen" (rot).
Grün markierte Tarife kosten maximal 1,50 Ct/Min. und haben maximal
eine Einwahlgebühr von 5,00 Ct. Orange markierte Tarife können bis zu
3,00 Ct/Min. kosten und dürfen bis zu 9,90 Ct. Einwahlgebühr verlangen.
Rot markierte Tarife hingegen haben oft ungewöhnliche (nicht
marktübliche) oder unbestätigte Preismodelle. Hier kann man unter
Umständen viel sparen, allerdings erhöhen sich hier die Tarife oft
auch von einer Stunde zur anderen teils drastisch. Für welche Farbe
Sie sich entscheiden ist natürlich Geschmackssache, wir empfehlen
Ihnen jedoch die grün markierten Tarife. Hier sind sie auf der
sicheren Seite und vor überhöhten Tarifen geschützt.
Wichtig: wir empfehlen Ihnen dringend, den neuen webLCR herunter zu
laden. Zum einen wurden, wie bereits beschrieben, einige Fehler behoben,
die zur Stabilität und zur Sicherheit beitragen, zum anderen wurde die
Update-Funktion des webLCR überarbeitet, da es hier bei den älteren
Versionen teilweise Probleme gibt. Dies bedeutet: ein automatisches
Update von der bisherigen Version ist derzeit nicht möglich. Bitte
laden Sie sich dazu unter www.webLCR.de einfach die neueste Version
3.00.309 herunter und installieren diese - damit sind sie nicht nur auf
der sicheren Seite, sondern sind auch wieder auf dem aktuellsten Stand
der Dinge.
Besonders auch für alle bisherigen xxl-Tarif-Nutzer wird der webLCR
zunehmend interessanter. Nachdem nun die kostenlose Interneteinwahl
entfallen ist (siehe oben), muss man sich nach einer preiswerten
Alternative umsehen, die der webLCR perfekt bietet.
>> URL zum Artikel: http://www.webLCR.de/
5. RegTP: Kontaktmöglichkeiten für Spam-Geschädigte eingerichtet
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post
(RegTP) hat eine eigene Fax-Nummer und eMail-Adresse für
Verbraucher eingerichtet, die mit Rufnummern-Spam über Telefon,
Fax, SMS oder eMail belästigt werden.
Verbraucher, die entsprechende, sie belästigende Werbung
für Rufnummern erhalten, können ihre aussagekräftigen Unterlagen,
z. B. die erhaltenen Faxe oder Werbemails, mit einer kurzen
Sachverhaltsdarstellung und der Bitte um Einschreiten der RegTP an
folgende Fax-Nummer senden: 06321 / 934-111 oder sich an die RegTP
unter folgender E-Mail-Adresse wenden: Rufnummernspam@regtp.de.
Voraussetzung eines Einschreitens der RegTP ist dabei die
gesicherte Kenntnis der rechtswidrigen Nutzung von Rufnummern.
Der betroffene Verbraucher darf zudem in keiner Geschäftsbeziehung
zum Absender stehen und vorher auch keine Zustimmung erteilt haben.
Die Postadresse für die Bearbeitung von Rufnummern-Spam lautet:
Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post
Aussenstelle Neustadt
Schütt 13
67434 Neustadt
Die RegTP hat seit August 2003 zahlreiche Massnahmen im Bereich
Spam erlassen. Eine Liste der ergriffenen Massnahmen ist auf der
Internetseite der RegTP veröffentlicht.
>> URL zum Artikel: http://www.regtp.de/
6. Zeitschrift: Handy-Shops getestet / nicht immer gut beraten
Wer auf der Suche nach einem neuen Handy oder passenden
Tarif ist, sollte möglichst mehr als einen Handy-Laden
aufsuchen. Zu diesem Ergebnis kommt das Telekommunikations-
magazin "connect", das die Probe aufs Exempel gemacht und in
insgesamt 80 Handy-Läden in zehn deutschen Städten den Dienst
am Kunden getestet hat. Zwar waren die Beratungsleistungen
insgesamt zufrieden stellend. Immer wieder fielen jedoch
einzelne Shop-Mitarbeiter durch eklatante Wissenslücken auf.
Auch mit desinteressiertem bis unfreundlichem Personal waren
die Tester konfrontiert. Positiv: Kaum ein Berater versuchte,
die Testkunden mit einem zu teuren Handy-Tarif über den Tisch
zu ziehen. Und auch bei der Handy-Beratung wiesen die meisten
Verkäufer auf die Modelle hin, die den gewünschten Funktionen
der Testkäufer entsprachen.
Im Gesamtvergleich punkten vor allem o2, Debitel und
mobilcom mit Freundlichkeit und kompetenter Beratung, gefolgt
von Media Markt, Vodafone, E-Plus, ThePhonehouse und T-Mobile.
Dabei sind klare Unterschiede in der Firmenpolitik nicht zu
übersehen: Während Vodafone umfassend über das Thema UMTS
informiert und seine Kunden Handy-TV und Videotelefonie live
ausprobieren lässt, zeigen die anderen Netzbetreiber noch wenig
Interesse am neuen Mobilfunk-Standard. Ein UMTS-Handy, so die von
den Testern oftmals gehörte Aussage bei der Vodafone-Konkurrenz,
brauche man derzeit noch nicht.
Ein weiteres Ergebnis des "connect"-Tests: Bei Mobilfunk-
Providern ist der Kunde ebenso gut beraten wie bei den Netz-
betreibern. Der Vorteil dieser unabhängigen Anbieter: Sie haben
gleich mehrere Netze im Portfolio und können für den Kunden das
günstigste Angebot suchen. Allerdings sind bei Providern nicht
immer alle neuen Features der Netzbetreiber sofort nutzbar. So gab
es zum Testzeitpunkt UMTS nur in Verbindung mit einem Vodafone-Vertrag.
>> URL zum Artikel: http://www.connect.de/
>> URL zum Artikel: http://www.tele-fon.de/anbieter/o2/
>> URL zum Artikel: http://www.tele-fon.de/anbieter/mobilcom/anmeldung/
7. QualiTEL: Neuer, günstiger, Preselection-Anbieter - nicht für jeden
Mit QualiTEL startete die 01058 Telecom GmbH, Düsseldorf,
einen zusätzlichen Preselection-Anbieter. Da 01058 Telecom
mittlerweile schon gut im Geschäft ist, preschten sie gleich
mit einem preiswerten Dumping-Angebot auf den Markt. Dass die
Preise allerdings so nicht auf Dauer gehalten werden, zeigen
die zahlreichen anderen Angebote aus dem Hause 01058 Telecom
bzw. Callax Telecom.
Dennoch: QualiTEL berechnet rund um die Uhr nur preis-
günstige 1,40 Ct/Min. - für Orts- und Ferngespräche. Auch
Telefonate in die deutschen Mobilfunknetze können für preiswerte
14,50 Ct/Min. rund um die Uhr geführt werden. Auslandsgespräche
sind natürlich auch möglich, allerdings nicht gerade zu Dumping-
preisen. Hier zahlt man bei QualiTEL durchaus mal das Fünffache
von dem, was andere "Brüder" oder "Schwestern" von QualiTEL
verlangen. - Der Abrechnungstakt ist für sämtliche Gespräche
der Minutentakt.
Um es Umsteigern so einfach wie möglich zu machen, wird
sogar die Preselection-Wechselgebühr in Höhe von EUR 5,11, die
die Deutsche Telekom in Rechnung stellt, übernommen. Um jedoch
eigenen Kunden der beiden anderen Preselection-Angebote Easyfone.de
und MinuTEL.de die günstigeren Preise vorzuenthalten, heisst es
in der Pressemitteilung kurz und knapp: "Minutel- oder Easyfone-
kunden können nicht zu QualiTEL wechseln". Kein sonderlich fairer
Zug von 01058 Telecom, der mit den reisserischen Worten "Billigstes
Preselection Angebot Deutschlands" an die Presse geht.
Die Abrechnung aller Gesprächskosten erfolgt direkt über die
monatliche Rechnung der Deutschen Telekom.
>> URL zum Artikel: http://www.tele-fon.de/anbieter/qualitel/
8. freenet: VoIP-Handy sowie Telefonieren und Surfen über eine Nummer
Zur CeBIT präsentierte die freenet.de AG eine Neuerung
der Internet-Telefonie und integriert ab sofort Mobilfunk in
ihr bestehendes freenet iPhone Angebot. Zwei Komponenten bilden
das Angebot: das neue freenet Handy "freenet iP1" - das zentrale
Gerät der neuen Kommunikationswelt - und die "freenet HomeStation" -
gleichzeitig DSL-Router, Modem mit WLAN, verfügt über VoIP sowie
Bluetooth und ist damit die Schnittstelle zwischen Handy, DSL und VoIP.
Kunden können zuhause innerhalb der Reichweite der HomeStation -
der so genannten "freenet PhoneZone" - mit dem iP1 Handy über das
Internet telefonieren. Telefonate in das deutsche Festnetz werden
kostenlos und Telefonate zu anderen freenet iPhone Nutzern und denen
der IP-Kooperationspartner WEB.de, sipgate.de und SIPphone.com werden
ebenfalls kostenlos. Ausserhalb der freenet PhoneZone wird der Kunde
zu marktüblichen Mobilfunkkonditionen telefonieren können. Die
Konditionen werden kurzfristig bekannt gegeben; freenet verhandelt
derzeit mit Mobilfunkanbietern darüber, mit wem und zu welchen Preisen
dies realisiert wird.
"Unser Angebot wird mit Sicherheit für Wirbel im Telefonmarkt sorgen,
denn wir bieten unseren Kunden mit einem einzigen Gerät - dem freenet iP1 -
einen hohen Telefon-Komfort zu sensationellen Preisen", so Eckhard Spoerr,
Vorstandsvorsitzender der freenet.de AG, zur Einführung des neuen Voice-
over-IP-Produkts. "Diese Verbindung von Mobilfunk und Voice-over-IP stellt
eine regelrechte Revolution dar", so Spoerr weiter.
Alle weiteren Informationen zu dem neuen Angebot sowie zu den Tarifen
können auf der freenet-Seite nachgelesen werden.
Das Dual-Band-Handy iP1 ist ein modernes Klapphandy mit einem hoch-
auflösenden Display. Es deckt die Frequenzbänder GSM 900 und GSM 1800 ab
und bietet von polyphonen Klingeltönen über WAP bis hin zu GPRS alle
Anwendungen, die ein modernes Handy üblicherweise hat. Mit 100 Stunden
Standby und 300 Minuten Gesprächszeit hat es eine lange Akku-Laufzeit.
freenet iP1 wurde von freenet in Kooperation mit Alcatel entwickelt.
Die Kommunikation mit der freenet HomeStation erfolgt per Bluetooth.
Die HomeStation ist die Schnittstelle: Es ist DSL-Router und Modem,
bietet WLAN und Bluetooth. Darüber hinaus erfüllt die HomeStation alle
Bedingungen einer VoIP-Telefonanlage und bietet parallel die Möglichkeit,
herkömmliche analoge Telefone anzuschliessen. Ein Ethernet-Anschluss für
PCs ist ebenfalls integriert. Die Schnittstelle ist standardisiert, so dass
zukünftig weitere Handys via HomeStation kommunizieren können.
SURFEN UND TELEFONIEREN ÜBER EINE NUMMER
Die freenet.de AG startete Ende März unter dem Namen "01924 online"
einen neuen Service. Über eine entsprechende Einwahlnummer wird dabei
sowohl ein Internet-by-Call als auch ein Call-by-Call-Service angeboten.
Als "VoIP-by-Call" bezeichnet die freenet-Tochter 01024 Telefon-
dienste GmbH, die den neuen Service offiziell betreibt, den Zugang zum
Telefonnetz.
Dabei wählt man einfach die 0 19 24 vor einem Telefonat - genau wie bei
einer echten Netzvorwahl im Format 0 10 xy. Möglich sind Orts- und Fern-
gespräche sowie Telefonate in Mobilfunknetze sowie zu internationalen
Anschlüssen. - Der Service ist bundesweit verfügbar. Wichtig zu erwähnen:
bei Ortsgesprächen muss nach der 0 19 24 unbedingt die eigene Ortsvorwahl
mitgewählt werden. Die Abrechnung erfolgt minutengenau über die Rechnung
der T-Com. - Die Preise liegen bei Orts- und Ferngesprächen rund um die
Uhr bei 1,90 Ct/Min., bei nationalen Mobilfunkgesprächen bei 19,00 Ct/Min.
und internationale Ziele erreicht man für 9,90 bis 119,90 Ct/Min. eher
teurer als bei den Mitbewerbern.
Möchte man über die 0 19 24 im Internet surfen, so ergänzt man die
Nummer einfach um eine "111" und wählt sich entsprechend über die
0 19 24 111 für 1,00 Ct/Min. rund um die Uhr ins Internet ein. Auch hier
ist keine Anmeldung nötig. Ein Verbindungsentgelt etc. fällt ebenfalls
nicht an. Als Benutzername und Passwort kann man ein beliebiges Wort
angeben - allerdings dürfen die Felder nicht leer bleiben. Auch hier
erfolgt die Abrechnung minutengenau über die Rechnung der T-Com.
>> URL zum Artikel: http://www.tele-fon.de/anbieter/freenet/
>> URL zum Artikel: http://www.tele-fon.de/anbieter/01924online/
>> URL zum Artikel: http://www.iphone.de/
9. T-Com: Noch 2005: DSL bis 6 Mbit/s & DSL für Glasfaser / Zeitansage runderneuert
Auf der diesjährigen CeBIT stand für T-Com das Thema Breitband
im Mittelpunkt. Mit zwei neuen Produktankündigungen unterstrich das
Unternehmen die besondere Bedeutung dieser Zukunftstechnologie. Noch in
diesem Jahr wird T-Com mit dem T-DSL Anschluss 6000 das bestehende
Produktportfolio abrunden. Zudem will T-Com ebenfalls in diesem Jahr ein
Highspeed pur Piloten durchführen. In einer deutschen Großstadt soll ein
Hochgeschwindigkeitsanschluss mit einer Übertragungsrate von bis zu
25 Mbit/s angeboten werden.
T-Com startet neue T-DSL Angebote: Noch in diesem Jahr, wird T-Com in
einer deutschen Grossstadt einen Highspeed-Anschluss mit bis zu 25 Megabit
anbieten. Damit setzt T-Com deutliche Signale für Privatkunden und Content-
anbieter um der Breitbandtechnologie neue Impulse zu geben. Neben diesem
technologischen Highlight wird das Unternehmen in 2005 mit dem T-DSL 6000
das bestehende Produktportfolio nach oben hin abrunden. Der neue Anschluss
wird im Downstream mit bis zu sechs Mbit/s und im Upstream mit bis zu
512 kbit/s neue Maßstäbe im Privatkundensegment setzen.
"Mit T-DSL 6000 wollen wir nicht nur unseren Kunden die Faszination
der Geschwindigkeit vorführen, sondern wir wollen ebenso für Content-
Anbieter Anreize schaffen die technischen Möglichkeiten zu nutzen. Nur
gemeinsam wird es möglich sein, Deutschland dauerhaft einen Spitzenplatz
im weltweiten Vergleich zu sichern", so Achim Berg, Vorstand Marketing
und Vertrieb T-Com.
Ein weiterer Schwerpunkt der unternehmerischen Aktivitäten liegt in
der Erprobung neuer Technologien zur Steigerung der Marktpenetration.
Nach umfangreichen Laborversuchen wird T-Com in den Regionen Siegburg und
Rheinbach die WiMax-Technologie unter realen Bedingungen testen. Der
Startschuss fällt im Juli. Darüber hinaus wird T-Com mit den so genannten
Outdoor-DSLAMs die Möglichkeit nutzen, in glasfaserversorgten Gebieten
T-DSL anbieten zu können. Mit dem neuen Angebot wird T-Com an die
Vermarktungserfolge der vergangenen Jahre anknüpfen. Mit rund 5,8 Mio.
geschalteter Anschlüsse Ende 2004 ist T-Com Spitzenreiter auf dem
deutschen Breitbandmarkt.
Mit dem weiteren Ausbau des HotSpot-Angebotes, den öffentlichen WLAN-
Netzen, forciert T-Com den Trend zum kabellosen Breitbandanschluss ans
Internet. Auch viele Raststätten an Deutschlands Autobahnen werden jetzt
mit den lokalen Funknetzen ausgestattet. In enger Zusammenarbeit mit der
Autobahn Tank & Rast Holding GmbH, wird T-Com als exklusiver Anbieter noch
im Laufe dieses Jahres einen Grossteil der Autobahnen-Raststätten mit WLAN
versorgen. Derzeit betreiben T-Com und T-Mobile an rund 4.000 Standorten in
Deutschland HotSpots, an denen die Besucher im Internet surfen oder aufs
Firmennetz zugreifen können.
Seit 10. März können alle T-Com Festnetzkunden von einem neuen Sicherheits-
angebot profitieren: Mit der kostenlosen und veränderbaren Anschluss-Sperre
besteht die Möglichkeit zum Beispiel ganze Rufnummerngruppe - zum Beispiel
0190/0900 - für Verbindungen zu sperren. Mit dem neuen Angebot bietet T-Com
eine Schutz-Variante gegen unerwünschte Gespräche über teure Rufnummern,
schützt vor Rückrufen bei Telefongewinnspiele sowie Dialerverbindungen.
ZEITANSAGE RUNDERNEUERT
Die Zeitansage ist seit 25. März unter der neuen Rufnummer 0 18 04/100 100
zu erreichen. Mit der Umstellung ändert sich auch die Tarifierung: Der Kunde
zahlt künftig nur noch 24 Cent je Anruf gegenüber den bisher berechneten
24 Cent je Minute.
Die über viele Jahre gültige Rufnummer der Zeitansage 0 11 91 musste
aufgegeben werden, nachdem die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und
Post (RegTP) entschieden hatte, die 011er Rufnummerngasse zu Beginn 2005
zu schliessen.
Die zwischenzeitlich eingeführte Rufnummer 09 00/1 00 11 91 bleibt bis auf
weiteres geschaltet, auch hier zahlt der Anrufer nun 24 Cent je Anruf.
Kunden, die noch die 0 11 91 wählen, erhalten eine Ansage mit Hinweis auf die
0 18 04/100 100.
>> URL zum Artikel: http://www.tele-fon.de/anbieter/telekom/
>> URL zum Artikel: http://www.cebit.de/
10. Arcor: Verschiedene Flatrateprodukte ohne Anschlusswechsel
Arcor weitet seine Tarifoffensive "Operation Preis" im
April auf bundesweiter Ebene aus. Auch Kunden mit einem Telefon-
anschluss der Deutschen Telekom können künftig mit Arcor zum
monatlichen Festpreis von EUR 19,95 Orts- und Ferngespräche im
deutschen Festnetz führen. Der Pauschaltarif gilt allerdings nur
für 25 Stunden im Monat. Danach kostet die Gesprächsminute
3,00 Cent. Telefonate in die deutschen Mobilfunknetze werden
einheitlich mit 18,50 Ct/Min. tarifiert. Voraussetzung für den
Telefonfestpreis ist eine Preselection bei Arcor. Dabei wird die
monatliche Grundgebühr für den Telefonanschluss weiter an die Deutsche
Telekom bezahlt, der Pauschaltarif fürs Telefonieren an Arcor.
Für Kunden, die nicht so häufig telefonieren, bietet Arcor unter
dem Namen "Preselect free" eine weitere Preselection an. Zum Monatspreis
von EUR 4,95 kann man 333 Minuten kostenlos Orts- und Ferngespräche
führen. Danach kostet die Telefonminute 3,00 Cent. Ein Gespräch in die
deutschen Mobilfunknetze wird mit einheitlichen 23,90 Ct/Min. berechnet.
Kostenlose Orts- und Ferngespräche am gesamten Wochenende und an
Feiertagen gibt es mit "Preselection weekend" für EUR 6,95 monatlich.
Zur restlichen Zeit werden 3,00 und in die Mobilfunknetze 18,50 Ct/Min.
berechnet. Hier beträgt die Mindestvertragslaufzeit jedoch 12 Monate.
Auch für ISDN-Kunden senkt Arcor die Preise. So kostet die Gesprächs-
minute in die Mobilfunknetze in Verbindung mit den Tarifoptionen
telefon flat oder weekend nur noch 18,50 Cent/Minute.
Beim ISDN-Standardtarif sinkt der Minutenpreise zur Hauptzeit von
4,50 auf 3,50 Cent und zur Nebenzeit auf einheitliche 2,00 (bislang: 2,00
bzw. 3,00) Ct/Min. Mobilfunkgespräche kosten künftig immer noch teure
23,90 statt 25,00 Ct/Min. - rund um die Uhr.
Alle genannten Änderungen bzw. neuen Tarife sind zum 4. April 2005 verfügbar
und können dann online über den unten genannten Link beauftragt werden.
>> URL zum Artikel: http://www.tele-fon.de/anbieter/arcor/
>> URL zum Artikel: http://www.tele-fon.de/anbieter/arcor/anmeldung/
11. 11 8 93: Derzeit günstigste Telefonauskunft für 48,00 Ct/Min.
Die 11883 Telecom GmbH schickt ab dem 1. April die 11 8 93
als derzeit preisgünstigste Telefonauskunft Deutschlands ins Rennen.
Damit richtet sich das Unternehmen an Kunden, die zunehmend
Preise vergleichen. Der Preis von 48,00 Cent pro Minute (abgerechnet
im Minutentakt) wird durch ein eingeschränktes Serviceangebot und eine
niedrige Priorität in den Call Centern ermöglicht, welche zu etwas
höheren Wartezeiten führen kann. Zusatzleistungen wie Telefonnummern
per SMS aufs Handy, Hotelbuchungen und Weckdienst bleiben der Mutter-
auskunft 11 88 3 vorbehalten. Pro Anruf werden ausserdem nur zwei
Auskünfte erteilt. - Bislang verlangt die 11 8 93 58,00 Cent pro
Verbindung und 24,00 Cent pro Minute (im fairen 10 -Sekundentakt).
Konkurrenzanbieter bewerkstelligen Discounttarife mit auto-
matisierten Systemen, die einen Ansprechpartner aussparen. Die 11 8 93
hält jedoch an der persönlichen Betreuung fest. "Es geht nicht
ausschliesslich darum, Arbeitsplätze zu sichern und auszubauen. Mit der
persönlichen Auskunft möchten wir dem Anrufer neben der Vermittlung von
Telefonnummern, auch weiterhin freundlich begegnen," so Christian Roschitz,
Geschäftsführer der 11883 Telecom GmbH.
>> URL zum Artikel: http://www.11893.com/
>> URL zum Artikel: http://www.11883.com/
Das tele-fon.de Team wünscht Ihnen alles Gute und viel Spass beim (günstigen) Telefonieren!
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