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Newsletter 05/2007
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Aktuell: FonTipp: 1.710 - webLCR: 4.00.401
Herzlich willkommen zum tele-fon.de Newsletter!
Wer auch unterwegs nicht auf das Internet verzichten
will, der kann sich freuen. Denn momentan sinken
die Preise für mobile Internet-Flatrates deutlich.
Erstmals startet auch eine, durchaus bezahlbare,
mobile Internet-Flatrate mit HSDPA die eine Bandbreite
von bis zu 3,6 Mbit/s erreichen kann - und das für nicht
einmal 40 Euro im Monat.
Weitere spannende News finden Sie im aktuellen Newsletter.
Viel Spass beim Lesen der tele-fon.de-News.
Das tele-fon.de-Team wünscht Ihnen ein erfolgreiches
neues Jahr und viel Spass beim Lesen der tele-fon.de News.
Sollten Sie Fragen, Hinweise, Kritiken oder Lob für
uns/unsere Dienstleistungen haben, können Sie diese
gerne an info@tele-fon.de richten.
Ihr tele-fon.de Team
Neuigkeiten aus dem Telekommunikations-Markt
1. BASE: Internet-Flat auch einzeln buchbar / Geschäftskunden-Rabatte
2. So sparen Sie tagtäglich beim Telefonieren und Surfen
3. Alice: Kostenlose Mobilfunk-Option mit gratis Community-Gesprächen
4. MoobiCent: Erste HSDPA-Flatrate für 39,95 Euro im Monat
5. Vodafone: Mobiles Internet jetzt in 32 Ländern zum Inlandspreis
6. sipgate: Mitnahme von Ortsrufnummern / kostenlose Einführungsphase
7. IZMF: Handystrahlung wird in Sachsen gemessen
8. M-net: SDSL-Bandbreiten für Geschäftskunden verdoppelt
9. 01076 & 01097 Telecom: Zwei neue Telefonanbieter gestartet
10. Youni: Neue Studentenmarke von E-Plus gestartet
11. o2: Mobilfunkflatrate aktionsbedingt nur noch 25 Euro/Monat
12. Bundesnetzagentur: Reservierung europaweiter 116er-Rufnummern möglich
1. BASE: Internet-Flat auch einzeln buchbar / Geschäftskunden-Rabatte
BASE sorgt für mehr Flexibilität beim mobilen
Internet-Zugang: Die Internet-Flatrate für mobiles Surfen
ohne Limit im UMTS- und GRPS-Netz ist ab Mai auch solo
erhältlich. Bislang war dieses Datenangebot an die
gleichzeitige Buchung einer Handy-Flatrate für mobile
Telefongespräche gebunden.
Die Internet-Flatrate, von den Lesern der Zeitschrift connect
jüngst zur "Mobilen Datenflatrate des Jahres"
gewählt, kostet auch als Einzelangebot weiterhin 25 Euro
pro Monat. Es gibt kein Volumen- oder Zeitlimit. Auch bei der
Wahl der verwendeten Hardware hat der Kunde nach wie vor volle
Wahlfreiheit: Entweder er nutzt die SIM-Karte in einem UMTS USB
Mini-Modem bzw. einer UMTS Notebook Card für den PC, die in
den E-Plus Shops zu Preisen zwischen 1 Euro und 179,99 Euro bei
BASE erhältlich sind. Oder er surft mit seinem Handy, das
bei Bedarf ebenfalls mit dem PC verbunden werden kann und dann
als UMTS- oder GPRS-Modem dient.
Optional sind die Internet-Flatrate und Handy-Flatrate auch
künftig auf einer gemeinsamen SIM-Karte erhältlich.
Dieses Angebot gilt neben BASE 2 ab Mai auch für die neue
BASE 5 Flatrate. BASE 5 bietet einen Pauschaltarif in alle vier
deutschen Mobilfunknetze für monatlich 90 Euro an.
Mit dem neuen "Solo-Angebot" spricht BASE jetzt auch
Kunden an, die bereits einen anderen Sprachtarif für ihr
Handy nutzen, aber dennoch mit einem Pauschaltarif mobil im
Internet surfen oder eMails bearbeiten möchten. Auch
für Kunden, die auf einen DSL-Anschluss zu Hause oder im
Büro verzichten wollen oder müssen, ist die
Internet-Flatrate eine interessante Alternative.
Neu sind ab Mai auch spezielle Aktionen für
Geschäftskunden. Für alle Unternehmen, die bis zum 15.
Juni eine der BASE Handyflatrates über den E-Plus
Direktvertrieb buchen, entfällt in den ersten drei Monaten
der Paketpreis von BASE 1, BASE 2 oder BASE 5. Damit
telefonieren Geschäftskunden mit BASE drei Monate lang
kostenlos und sparen insgesamt bis zu 270 Euro pro Karte. Diese
Aktion gilt für die Neukunden bereits ab dem ersten
Vertrag. Zusätzlich können sie im Mai ohne den
einmaligen Anschlusspreis von 25 Euro in die Flatrates von BASE
einsteigen.
Mit BASE 1 telefoniert man für konstante 15 Euro monatlich
unbegrenzt mobil ins deutsche Festnetz (ohne Sondernummern).
Firmen, die gleichermaßen häufig mit dem deutschen
Festnetz und dem E-Plus Netz telefonieren, bietet BASE 2 eine
weitere Flatrate. Im monatlichen Paketpreis von 25 Euro sind
alle Gespräche in das E-Plus Netz und ins deutsche Festnetz
enthalten. Mit BASE 5 erhalten neben Privatkunden auch
Geschäftskunden die absolute Redefreiheit: Zum pauschalen
Monatspreis von 90 Euro können sie in alle deutschen
Mobilfunknetze und ins Festnetz telefonieren - egal wann und wo,
wie oft, wie lange und mit wem.
BASE PRO bietet Unternehmen, die mehrere Mobilfunkverträge
benötigen, spezielle Sonderkonditionen. Ab drei
Verträgen gibt es bei BASE 1 und BASE 2 Rabatte auf den
Monatspaketpreis von bis zu 15 Prozent. Zusätzlich erhalten
Mehrvertrags-Kunden Rabatte von bis zu 30 Prozent auf den
Grundpreis hinzubuchbarer Optionen wie der Internet-Flatrate
Option. Die BASE-Tarife können direkt über die
Webseite gebucht werden.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/base/?id=NL
+-- A N Z E I G E -------------------------------------------
|
| 2 SIM-Karten in einem Handy? - Kein Problem!
|
| - funktioniert mit allen Handys
| - praktisch und einfach in der Handhabung
| - private & berufliche SIM-Karte in einem Handy
| - Geld sparen durch günstige Zweitkarte
|
| Weitere Informationen:
| http://go.cheabit.com/?id=dual_sim_adapter
|
+--------------------------------------------------------------
2. So sparen Sie tagtäglich beim Telefonieren und Surfen
Auch im vergangenen Monat gab es wieder zahlreiche Änderungen
der Festnetztarife im In- und Ausland.
Die tagesaktuellen Änderungen können Sie jeweils auf unserer
Homepage www.tele-fon.de nachlesen oder aber Sie nutzen die Onlinelisten.
Dies sind übersichtliche Listen aller Anbieter bzw. der jeweils
preiswertesten Tarife. Da diese Seiten besonders für den Ausdruck
optimiert wurden, können Sie beispielsweise die dialNOW-Liste
direkt neben das Telefon legen. Auf dieser DIN A4-Seite finden Sie
die jeweils günstigsten Tarife im Inland (Orts-, Fern- und Mobilfunk-
gespräche).
Ausserdem erhalten Sie über das kostenlose Windows-Programm FonTipp -
ebenfalls stets aktuell - die günstigsten Tarife direkt auf Ihren PC.
Voll automatisch und natürlich kostenlos.
Wenn Sie lieber die eMail als Kommunikationsmedium vorziehen,
dann empfehlen wir Ihnen unsere dialNOW Tarifliste. Hier erhalten
Sie täglich, um kurz nach Mitternacht, die jeweils aktuellsten
Inlandstarife übersichtlich in einer einfach zu verstehenden Tabelle.
Probieren Sie es einfach aus. - Sie werden diesen Service schnell lieben.
PS: Wenn Sie auch beim Surfen sparen wollen, laden Sie
sich einfach das kostenlose Programm webLCR herunter. Das Programm
wählt Sie stets zum günstigsten Internet-by-Call-Anbieter ins Internet,
wenn Sie sich per Modem oder ISDN einwählen. Mit 3 Klicks ist das
Programm installiert und startklar!
Sie nutzen bereits DSL oder planen zu wechseln? Dann informieren
Sie sich doch, wer der preiswerteste Anbieter ist. Auf unserer DSL-
Flatrate-Vergleichsseite präsentieren wir die wichtigsten Anbieter
in einer übersichtlichen Liste samt Kosten, Bandbreite & "Haken".
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/
>> Adresse: http://www.FonTipp.de/
>> Adresse: http://www.dialNOW.de/
>> Adresse: http://www.webLCR.de/
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/vergleich/dsl/flatrate.html?id=NL
3. Alice: Kostenlose Mobilfunk-Option mit gratis Community-Gesprächen
Ab sofort bietet Alice, die Marke von HanseNet, auch einen
eigenen Mobilfunktarif an. Mit dem Mobile Angebot komplettiert
der Telekommunikationsanbieter HanseNet seine Produktpalette und
bietet Alice Kunden nun alles aus einer Hand: Festnetztelefonie,
Breitband-Internet, Fernsehen sowie Mobilfunk.
Kunden, die sich für das Mobile Angebot entscheiden,
können in Deutschland von Alice zu Alice kostenfrei
telefonieren, egal, ob vom Handy ins Festnetz oder umgekehrt.
Damit ist Alice hier der erste Anbieter, der keinen Unterschied
zwischen den Netzen macht und so eine komplette Konvergenz
bietet.
"Wir freuen uns, ab sofort ein einzigartiges Alice
Mobilfunkangebot zu haben. Die Möglichkeit, innerhalb der
Alice Welt kostenfrei mobil oder im Festnetz zu telefonieren,
bietet einen weiteren guten Grund, sich für uns zu
entscheiden", erklärt Harald Rösch, HanseNet
Geschäftsführer.
Eine Kundenbefragung im Auftrag von HanseNet ergab, dass die
Hälfte aller Telefongespräche mit nur einem
Gesprächspartner geführt wird. 80 Prozent der
Befragten gab außerdem an, überwiegend mit dem
Lebenspartner oder einem Familienmitglied zu telefonieren.
Technisch Abgewickelt wird das Mobilfunkangebot über das
Netz von o2 Germany.
Rudolf Gröger, CEO von o2 Germany: "Alice kann seinen
Kunden gemeinsam mit o2 und Telefonica Deutschland nun ein
umfassendes Telekommunikationspaket anbieten. Solche
Komplettpakete für Telekommunikation besitzen ein hohes
Markt-Potenzial. Die Mobilfunk-Partnerschaft zwischen o2 und
Alice ergänzt die bereits existierende
Geschäftsbeziehung der Unternehmen im DSL-Bereich."
Das Mobilfunkangebot steht allen Alice Light, Alice Fun und Alice
Deluxe Kunden als Option zur Verfügung. Es gibt keine
zusätzliche Grundgebühr und keinen Mindestumsatz. Alle
Anrufe innerhalb Deutschlands zu Fremdnetzen, ganz gleich ob
Fest- oder Mobilfunknetz, kosten einheitlich 15 Cent pro Minute,
ebenso wie SMS. Sonderrufnummern und Datenverbindungen sind
davon ausgeschlossen.
Für Kunden, die alles in einem Preis abgedeckt haben
möchten, bietet Alice das Paket Alice Complete ab 59,90
Euro im Monat an. Im Angebot enthalten sind neben einem DSL
Anschluss (bis zu 4.000 Kbit/s), einem Telefonanschluss, einer
SIM Karte für das Handy, einer Flatrate für
Internetnutzung und Telefonate innerhalb des deutschen
Festnetzes auch alle nationalen Mobilfunkgespräche von
Alice zu Alice Anschluss sowie 200 Minuten vom Mobilfunk in das
deutsche Fest- bzw. Mobilfunknetz. Das Angebot von Alice kann
bequem über die Internetseite bestellt werden.
Im Vergleich zu anderen vergleichbaren Produkten besticht Alice
durch zwei Vorteile. Zum Einen sind sämtliche Telefonate
innerhalb der Alice Community kostenlos - dabei spielt es keine
Rolle, ob der Gesprächspartner auf dem Handy oder im
Festnetz angerufen wird. Zum Anderen gilt bei allen
Alice-Produkten nur eine sehr kundenfreundliche Vertragslaufzeit
von einem Monat. Bei den meisten anderen Konkurrenzanbietern
werden mindestens 12, meist sogar 24 Monate Vertragslaufzeit
vorausgesetzt.
Nachteilig wirkt sich bei Alice Mobile jedoch aus, dass
Gespräche ins Festnetz, also ausserhalb der Alice
Community, mit 15 Ct/Min. berechnet werden. Bei 4DSL von 1&1
z.B. sind alle Festnetzgespräche kostenlos - im Gegenzug
zahlt man hier für Gespräche in das Mobilfunknetz. Ein
weiterer, wichtiger, Unterschied ist, dass man bei Alice seinen
kompletten Telefonanschluss zu HanseNet umzieht und den
Telekom-Anschluss kündigt, genau wie bei z.B. Arcor. Bei
1&1 behält man seinen Anschluss bei der Deutschen
Telekom.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/hansenet/alice/
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/1und1/
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/arcor/
4. MoobiCent: Erste HSDPA-Flatrate für 39,95 Euro im Monat
Die Victorvox GmbH, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft
der Drillisch AG, startet im Rahmen des neuen mobilen
DSL-Angebotes MoobiCent "mobileDSL flat" ihre
strategische Partnerschaft mit der RadiCens GmbH.
MoobiCent bietet mit der mobileDSL flat die erste echte
"single" Flat für mobile Datenübertragung in
DSL-Geschwindigkeit auf dem deutschen Markt. "Single"
deswegen, weil es sich hierbei um einen reinen Datentarif
handelt, der nicht an einen Sprachtarif gebunden ist. Für
monatlich 39,95 Euro surfen Kunden ohne Zeit- und
Volumenbegrenzung rund um die Uhr via HSDPA mit einer
Geschwindigkeit von derzeit bis zu 3,6 Mbit/s im Internet.
Genutzt wird dabei das Mobilfunknetz von Vodafone Deutschland.
Der Flat-Tarif mobileDSL flat ist als 24 Monats-Laufzeitvertrag
auf der Webseite von MoobiCent erhältlich. Die passende
Hardware für die Nutzung von GPRS/UMTS/HSDPA bietet
MoobiCent ebenfalls an.
MoobiCent mobileDSL flat ist ideal für Kunden, die jederzeit
und überall günstig das Internet nutzen möchten.
Außerdem bietet MoobiCent eine echte Alternative zum
herkömmlichen DSL Anschluss, besonders für Personen,
die auf einen Festnetz-Anschluss verzichten möchten oder
für Personen die in ländlichen Gebieten wohnen, in
denen DSL nicht verfügbar ist.
"Mobile Datenübertragung ist ein wichtiges Thema. Viele
Kunden wünschen sich Flexibilität und hohe technische
Qualität zum günstigen Preis. Die MoobiCent mobileDSL
flat bietet erstmals in Deutschland mobile Datenübertragung
via HSDPA-Technologie, und das zu überzeugenden
Konditionen", erklärt Drillisch-Vorstand Vlasios
Choulidis. "Wir freuen uns, als Partner der RadiCens GmbH,
die operative Abwicklung dieses innovativen Produktes zu
übernehmen", ergänzt Choulidis.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/moobicent/?id=NL
5. Vodafone: Mobiles Internet jetzt in 32 Ländern zum Inlandspreis
Mobil online gehen in allen 27 EU-Ländern und sogar am
anderen Ende der Welt zum gleichen Preis, wie zu Hause? Bisher
nahezu undenkbar - durch die jüngste Preissenkung von
Vodafone jedoch möglich: Ab sofort zahlen Vodafone-Kunden
in 32 Ländern in den Vodafone- und Vodafone-Partnernetzen
für Vodafone WebSessions, die eine mobile Internetnutzung
von 24 Stunden ohne Vertragsbindung und Extra-Grundgebühr
ermöglichen, 14,95 Euro. Damit erweitert Vodafone seine zur
CeBIT gestartete Preisoffensive für WebSessions für
Geschäftsreisende und Urlauber um 18 neue Länder.
Außer in Deutschland kann Vodafone WebSessions ab sofort in
den Vodafone- und Vodafone-Partnernetzen der folgenden
Länder genutzt werden: Ägypten, Australien Belgien,
Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich,
Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Japan,
Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Neuseeland, Niederlande,
Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden,
Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik,
Türkei, Ungarn und Zypern.
Die WebSessions-Pakete von Vodafone wurden für Kunden
konzipiert, die nur hin und wieder einen mobilen Zugang ins
Datennetz ihrer Firma beziehungsweise ins Internet
benötigen oder nur unregelmäßig ins Ausland
reisen. Um unterwegs preisgünstig online zu gehen, muss
beim WebSessions-Angebot kein zusätzlicher Datentarif
gebucht werden. Vielmehr erwerben Nutzer vor der jeweiligen
Internetsitzung einfach ein Zeitkontingent zum Festpreis. Die
Anmeldung erfolgt online über das Notebook und ist einfach
und schnell erledigt. Während der Sitzungsdauer kann sich
der Anwender beliebig oft ein- und auswählen. Die
WebSession wird - wie bei WLAN - nach Ablauf der gebuchten Zeit
automatisch beendet. Die Abrechnung erfolgt über ein
CallYa-Konto, eine CallNow-Karte, die Kreditkarte oder die
Vodafone-Mobilfunkrechnung. Für die komfortable Nutzung
steht zudem eine benutzerfreundliche Software fürs Notebook
zur Verfügung.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/vodafone/?id=NL
6. sipgate: Mitnahme von Ortsrufnummern / kostenlose Einführungsphase
Nach Abschluss der Testphase können Kunden jetzt offiziell
ihre Festnetznummer zu sipgate portieren. sipgate macht den
Wechsel zur Internet-Telefonie damit noch attraktiver. Zum Start
bietet sipgate deshalb die Rufnummernmitnahme bis zum 30. Juni
2007 kostenlos an. Darüber hinaus schließt sipgate
mit der Aufschaltung zahlreicher neuer Ortsvorwahlbereiche
seinen Netzausbau ab. 92 Prozent aller Einwohner in Deutschland
können bei sipgate ab sofort auf einen
Internet-Telefonanschluss mit kostenloser Ortsrufnummer
zugreifen.
Das Portierungsangebot von sipgate umfasst alle Rufnummern von
Analog-, ISDN- und Primärmultiplexanschlüssen sowie
Ortsrufnummern, die von Mobilfunk- und VoIP-Providern vergeben
werden. Den Portierungsauftrag und alle Informationen zur
Rufnummernmitnahme finden Kunden in ihrem sipgate Account im
Bereich 'Einstellungen'. Nach Auftragseingang informiert eine
Statusanzeige über den jeweiligen Stand des
Portierungsvorgangs. Die erfolgreiche Übertragung der
Rufnummer bestätigt sipgate schriftlich per eMail. Planen
Kunden die Mitnahme mehrerer Rufnummern, bietet der Tarif
'sipgate plus' mit drei frei konfigurierbaren SIP-IDs für
Telefonie und einer für Fax die richtige Lösung. Die
Rufnummernportierung zu sipgate geht überein mit der
Kündigung des bisherigen Telefonanschlusses, der oftmals an
den DSL-Anschluss gekoppelt ist. Damit bietet sich die
Portierung besonders für jene Kunden an, die ihren
Breitband-Anbieter wechseln wollen.
Voraussetzung für Internet-Telefonie ist ein
Breitbandanschluss. Entsprechend orientiert sich sipgate bei der
Ortsrufnummervergabe an der lokalen Verfügbarkeit und
Angebotsdichte von DSL-, Kabel-Internet- und anderen
breitbandigen Anschlüssen. Insgesamt erreicht sipgate 92
Prozent aller Einwohner in Deutschland und erzielt dadurch eine
Netzabdeckung von nahezu 100 Prozent der deutschen
Breitbandgebiete. Alternativ zur Ortsrufnummer können
sipgate Kunden auch weiterhin auf eine standortunabhängige
Rufnummer mit der Vorwahl 01801 zurückgreifen. Außer
in Deutschland stellt sipgate in Großbritannien
flächendeckend geografische Rufnummern zur Verfügung.
In Österreich vergibt sipgate aufgrund gesetzlicher
Restriktionen ausschließlich Rufnummern mit der nationalen
VoIP-Vorwahl 0720.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/sipgate/
7. IZMF: Handystrahlung wird in Sachsen gemessen
Unter der Schirmherrschaft des Sächsischen
Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft startet
das Informationszentrum Mobilfunk e.V. (IZMF) heute eine
landesweite Mobilfunkmessreihe in Sachsen. In den kommenden
Wochen werden Experten des TÜV in 16 Kommunen an 18
Standorten die elektromagnetischen Felder in der Nähe von
Mobilfunksendeanlagen messen. Wo diese Messungen
durchgeführt werden, haben die Kommunen selbst
ausgewählt. Das Sächsische Landesamt für Umwelt
und Geologie begleitet die Messungen fachlich.
Mit der Mobilfunkmessreihe will das Informationszentrum
Mobilfunk e.V. Klarheit über die tatsächlichen Immissionen in
der direkten Umgebung von Mobilfunksendeanlagen und im
Wohnbereich schaffen. Dabei sollen auch Anlagen des
Mobilfunkstandards UMTS (Universal Mobile Telecommunications
System) und DVB-T-Sender des neuen digitalen Fernsehens unter
die Lupe genommen werden.
Unter dem Motto "Sicherheit durch Transparenz"
schließt das IZMF mit dieser Kampagne an die bereits in
Nordrhein-Westfalen (2003), Hessen (2004), Niedersachsen (2005)
und Thüringen (2006) erfolgreich durchgeführten Mess-
und Informationsreihen an. "Mit den umfangreichen Messungen
und einem breiten Informationsgebot für Öffentlichkeit
und Kommunen wollen wir zu einem besseren Verständnis
über die Wirkungsweise elektromagnetischer Felder
beitragen", erläutert IZMF-Geschäftsführerin
Dagmar Wiebusch in Dresden. "Ziel ist es, dass sich die
Bürgerinnen und Bürger anhand der Messergebnisse
selbst ein Bild davon machen können, welche
elektromagnetischen Felder in ihrer Nachbarschaft typischerweise
auftreten."
Unabhängige TÜV-Experten messen auf Vorschlag der
Kommunen Durchgeführt werden die Messungen von der EMV
Services GmbH, einer Tochtergesellschaft des TÜV Nord. Das
Gesamtkonzept der Messreihe erarbeiteten die EMV Services GmbH
gemeinsam mit dem Institut für Mobil- und
Satellitenfunktechnik (IMST) in Kamp-Lintfort. Die Auswahl der
Kommunen, in denen Messungen durchgeführt werden, erfolgte
in Abstimmung mit dem Sächsischen Umweltministerium und den
kommunalen Spitzenverbänden. Um die Messungen optimal auf
die Fragen der Bürgerinnen und Bürger abzustimmen,
wurden die Kommunen gebeten, die Antennenstandorte, die
untersucht werden sollen, selbst zu benennen.
Auch die Sächsische Landesregierung hat ein nachhaltiges
Interesse an konkreten Informationen über
Mobilfunk-Immissionen. "Wir merken das steigende Interesse
der Menschen an konkreten Daten über die
Immissionssituation, insbesondere in Wohngebieten und
Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten", betont
Staatsminister Stansilaw Tillich. "Das Konzept der heute
startenden Mess- und Informationsreihe in Sachsen ergänzt
hervorragend unsere Bemühungen und dient der sachlichen
Aufklärung der Bevölkerung."
Die Experten des TÜV-Nord führen die Messungen
entsprechend den Vorgaben der Bundesnetzagentur durch. Damit
wird sichergestellt, dass die Ergebnisse der Messreihe dem
bundesweiten Qualitätsstandard für EMF-Messungen
entsprechen. Erfasst werden dabei neben dem Mobilfunk auch
sämtliche Immissionen aller anderen Hochfrequenzquellen wie
beispielsweise Rundfunk, Fernsehen oder BOS-Funk.
Zusätzlich wird an allen Messpunkten eine
mobilfunkspezifische Detailuntersuchung durchgeführt. Dabei
werden die ermittelten Mobilfunk-Messergebnisse auf eine
theoretische Vollauslastung der Sendeanlagen hochgerechnet.
Diese Methode stellt sicher, dass stets auch die theoretisch
höchstmögliche Mobilfunk-Exposition rechnerisch
dargestellt wird, selbst wenn diese im Alltag so gut wie nie
erreicht wird. "Die Ergebnisse der Messkampagne liefern
damit eine sinnvolle Ergänzung zu den in der Datenbank der
Bundesnetzagentur veröffentlichten Messwerte", so
Annette Pausch vom Landesamt für Umwelt und Geologie.
Nach Abschluss aller Messungen und Auswertung der gewonnenen
Datenpräsentiert das Informationszentrum Mobilfunk die
Messergebnisse in Dresden im Rahmen einer Pressekonferenz
(26.06.07). Darüber hinaus veranstaltet das IZMF in Dresden
(26.06.07) und Chemnitz (04.07.07) auch Workshops für die
Vertreter der Kommunen. Dort werden Experten die komplexen
Eigenschaften elektromagnetischer Felder anhand exemplarischer
Szenarien mit Hilfe der Messdaten einfach und verständlich
erläutern.
Im Rahmen der Ausstellung "Einfach mobil - wie Handy &
Co. die Welt bewegen" werden die Messergebnisse vom 2. bis
zum 7. Juli im Otto Dix Einkaufscenter im Dresdner Stadtteil
Strehlen der Bevölkerung vorgestellt.
"Bürgerinnen und Bürger können sich hier
rund um das Thema Mobilfunk informieren und mit unseren
Mitarbeitern vor Ort auch die Messergebnisse, technischen
Hintergründe und Bewertungen aus gesundheitlicher Sicht
diskutieren", fasst IZMF-Geschäftsführerin Dagmar
Wiebusch zusammen. Umfassende Informationen über den
aktuellen Stand der Forschung zum Thema "Mobilfunk"
bietet das IZMF zusätzlich im Rahmen einer zertifizierten
Fortbildungsveranstaltung speziell für Ärzte in
Leipzig (4.7.07) an.
Die Messergebnisse und die Bewertung aus technischer und
biologischer Sicht wie auch alle Informationen zum Messverfahren
stehen nach Abschluss der Messreihe auf der Internetseite des
IZMF zum Download bereit.
>> Adresse: http://www.izmf.de
>> Adresse: http://www.bundesnetzagentur.de/
8. M-net: SDSL-Bandbreiten für Geschäftskunden verdoppelt
Der Telekommunikationsanbieter M-net hat die Bandbreiten
für seine symmetrischen DSL-Anschlüsse deutlich erhöht. So
stehen dem Anwender anstatt bisher maximal 4.600 kbit/s ab
sofort bis zu 10.000 kbit/s im Up- und Downstream zur
Verfügung. M-net bietet damit einen der derzeit schnellsten
am deutschen Markt verfügbaren SDSL-Anschlüsse. Der
Austausch von großen Datenpaketen, wie Bild- und
Multimediadateien, über das Internet ist dadurch einfach
und schnell möglich.
Die hohen symmetrischen Bandbreiten erreicht der süddeutsche
Telekommmunikationsanbieter durch die Implementierung des neuen
G.SHDSLbis-Standards in die bestehende DSLAM-Technologie. Dieser
ermöglicht einen deutlich höheren Datendurchfluss
über die bestehenden Kupferdrähte. "Mit unseren
neuen 10 MBit/s-SDSL-Zugängen haben wir die bestehenden
Standards auf hohem Niveau weiter entwickelt", erklärt
Markus Heinzinger, Bereichsleiter Marketing- und
Produktmanagement bei M-net. "Außerdem tragen wir mit
der neuen Lösung den stetig wachsenden Bedürfnissen
nach höheren Bandbreiten klar Rechnung."
M-net stellt die SDSL-Lösungen auch in geringeren
Bandbreiten ab 1.024 kbit/s zur Verfügung. Alle
SDSL-Produkte von M-net enthalten feste IP-Adressen, einen
SDSL-Router sowie die Installation beim Kunden vor Ort. Ferner
ist eine Erweiterung des SDSL-Anschlusses mit einem
kostengünstigen M-net-Telefonanschluss sowie weiteren
Online-Diensten möglich.
Anlässlich der Markteinführung hat M-net für alle
SDSL-Flat-Tarife spezielle Konditionen - bei einer Beauftragung
bis einschließlich 31.05.07 - vorgesehen. So kostet
SDSLflat 10000 anstatt 990 Euro netto monatlich lediglich 790
Euro zzgl. 19% MwSt. Für den SDSL-Anschluss mit einer
Bandbreite von bis zu 6.800 kbit/s werden 590 Euro zzgl. 19 %
MwSt. berechnet. Auch für die symmetrischen DSL-Varianten
1.024 kbit/s (129 Euro zzgl. MwSt.), 2.300 kbit/s (178 Euro
zzgl. MwSt.) und 4.600 kbit/s (289 Euro zzgl. MwSt.) bietet
M-net bis Ende Mai 2007 Aktionspreise an. Ferner entfällt
für alle SDSL-Neuanschlüsse mit einer
Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten der Einrichtungspreis. -
Neben den Flat-Varianten stehen auch Volumentarife ab 119 Euro
zzgl. MwSt. zur Auswahl.
Die neuen SDSL-Bandbreiten sind aktuell im Stadtgebiet
München sowie Teilen Frankens verfügbar; der weitere
Ausbau wird in den kommenden Monaten sukzessive vorangetrieben,
so dass die neuen Bandbreiten voraussichtlich im Herbst 2007
flächendeckend im M-net Versorgungsgebiet zur
Verfügung stehen werden.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/m-net/
9. 01076 & 01097 Telecom: Zwei neue Telefonanbieter gestartet
Unter dem Namen 01076 Telecom ist im April ein neuer
Anbieter mit gleichnamiger Netzvorwahl gestartet. Angeboten wird
offenes Call-by-Call ohne Grundgebühr, Mindestumsatz oder sonstigen
Verbindungskosten. 01076 Telecom gehört zum Verbund von
01071 Telecom - zumindest die Postanschrift ist die gleiche.
Die Gesprächspreise liegen bei moderaten 1,7 Ct/Min.
für nationale Ferngespräche bzw. 12 Ct/Min. für
Telefonate in die deutschen Mobilfunknetze. Ausländische
Netze können ebenfalls zu Preisen im Mittelfeld erreicht
werden. Gespräche nach Brunei z.B. kosten derzeit nur
günstige 1 Ct/Min. - viele europäische Ziele zwischen
1,69 und rund 3 Ct/Min. Kuba (Mobilfunk) ist das teuerste Land -
hier werden pro Minute 73 Cent berechnet.
Die 0 10 76 kann bundesweit genutzt werden. Die Abrechnung
erfolgt im marktüblichen Minutentakt über die Rechnung
der T-Com.
Und auch Ventelo startete im April einen weiteren Telefonanbieter
unter dem Namen 01097telecom. Angeboten wird offenes Call-by-Call
über die Nummer 0 10 97. Die Einwahl kann bundesweit erfolgen -
vorausgesetzt wird weder eine Anmeldung noch fallen Grundgebühren
oder Mindestumsätze an.
Preislich gesehen setzt sich 01097telecom momentan auf einen der
forderen Plätze. Inlandsgespräche kosten zwischen 0,69
und 1,44 Ct/Min. - in die deutschen Mobilfunknetze telefoniert
man für 10,1 Ct/Min. - rund um die Uhr. Auslandsziele
kosten zwischen 1,17 Ct/Min. (Hongkong, Mobilfunk) und maximal
54,80 Ct/Min. (Sao Tomé und Principe, Mobilfunk).
Sämtliche Telefongespräche werden minutengenau
über die Rechnung der T-Com abgerechnet. Eine praktische
Preisansage sucht man vergebens.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/01076/
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/01097/
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/abfrage/
10. Youni: Neue Studentenmarke von E-Plus gestartet
Mit der Marke Youni starten die Deutsche Elbkom GmbH und E-Plus
die Vermarktung eines neuen Mobilfunkangebots. Studenten und
Mitarbeiter des SAP-Stiftungslehrstuhls für
Entrepreneurship und Innovation der TU Dresden haben zusammen
mit dem Mobilfunkanbieter einen auf Studenten zugeschnittenen
neuen Mobilfunktarif entwickelt, dessen Vermarktung durch die
Deutsche Elbkom GmbH, eine Ausgründung aus dem
SAP-Stiftungslehrstuhl, umgesetzt wird. Das Angebot ist ab
sofort deutschlandweit über die Internetseite
verfügbar.
Der Marktstart erfolgt in Zusammenarbeit mit der
Universitätsleitung und dem Studentenwerk Dresden auf dem
Campus der TU Dresden. Dr. Matthias Pohler,
Geschäftsführer der Elbkom, erklärt: "Wir
haben an der TU Dresden in wissenschaftlichen Studien 600
Studenten intensiv zu ihrem Mobilfunkverhalten befragt und
möchten ihnen das Produkt - als direktes Ergebnis dieser
Arbeit - als erste anbieten." Die YOUNI-Prepaidkarte gibt
es ab Mitte April direkt auf dem Campus in Mensen, Cafeterien,
Informationsstellen und Copy Shops zu kaufen.
"Von Studenten für Studenten" ist die
Kernbotschaft von Youni. Das Ziel ist der Aufbau einer mobile
community unter Studenten. Die Stärke des Unternehmens
liegt nach eigenen Aussagen in der Marktnähe: Studenten
sind zugleich Mitarbeiter, Ideengeber und Kunden. Der Beirat der
Gesellschaft ist mit den Professoren Torsten J. Gerpott
(Lehrstuhl für Telekommunikationswirtschaft der
Universität Duisburg Essen) und Michael Schefczyk
(SAP-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurship und
Innovation, TU Dresden) hochkarätig besetzt.
"Neben einem fairen und günstigen Tarif überzeugt
Youni durch seine Serviceangebote", so die für
Marketing verantwortliche Studentin Katrin Falz. Das
Studentenwerk Dresden liefert Informationen rund ums Studium per
SMS. Auch das Universitätsmarketing der TU Dresden arbeitet
an seinem Informationsangebot für die Youni-Nutzer.
Im Starterpaket für 9,95 Euro sind die SIM-Karte und ein
Gesprächsguthaben von 5 Euro bereits enthalten.
Untereinander bezahlen die Youni-Nutzer pro Gesprächsminute
oder SMS 6 Cent, in alle anderen deutschen Netze jeweils 16
Cent. Der Clou des Angebotes: Jeder Student kann sich über
eine frei wählbare Ortsvorwahl (s)eine (Uni)Stadt
auswählen und immer für 6 Cent pro Minute zu dieser
ins Festnetz telefonieren.
Zum Kauf des Starterpaketes ist kein Studentenausweis notwendig.
Das Angebot ist aber auf die Bedürfnisse der Studenten
ausgerichtet. "Durch die günstigen Minutenpreise
untereinander und die gemeinsame Universität wird eine
Gemeinschaft unter den Studenten, die 'Commyounity'
entstehen", so Produktentwickler und
Wirtschaftsingenieursstudent Martin Frindt. Thorsten Dirks, CEO
von E-Plus, ergänzt: "Youni richtet sich an eine
attraktive und höchst mobilfunk-affine Zielgruppe. Mit dem
community-internen Preis von 6 Cent und der zusätzlichen
Option, für denselben Minutenpreis in ein Ortsnetz der Wahl
zu telefonieren, liefert Youni die maßgeschneiderte
Antwort auf die wichtigsten Bedürfnisse der
Zielgruppe."
Die Partner planen, das Angebot im Laufe des Jahres in immer mehr
Hochschulstädten zu vermarkten und die Community der
Youni-Nutzer damit nach und nach zu erweitern.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/youni/
11. o2: Mobilfunkflatrate aktionsbedingt nur noch 25 Euro/Monat
Privat- und Geschäftskunden von o2 profitieren seit 3. April
und noch bis 29. Juni 2007 von der o2 Genion L-Aktion bzw. o2
Business Flat-Aktion. Beide Aktionen beinhalten eine
deutschlandweite Flatrate für Gespräche in das gesamte deutsche
Festnetz und in das Netz von o2 Germany. Bei der o2 Genion
L-Aktion erhalten die Kunden bei Abschluss eines
24-Monatslaufzeitvertrags für monatlich 25 Euro ein
Angebotshandy für nur 1 Euro. Geschäftskunden, die
sich für die o2 Business Flat-Aktion entscheiden, zahlen
für einen 24-Monatsvertrag eine monatliche Grundgebühr
von 24,50 Euro netto (= 29,16 Euro brutto) und bekommen ein
attraktives Aktionshandy.
Im Rahmen der o2 Genion L-Aktion zahlen Privatkunden von o2
Germany bei Abschluss eines 24-Monatsvertrags im Tarif o2 Genion
L-Aktion nur 25 Euro (statt 35 Euro) monatlichen Basispreis und
erhalten unter anderem eines der folgenden beiden Angebotshandys
für nur 1 Euro dazu. Das HSDPA-Handy Motorola V3xx mit
integrierter 1,3 Megapixel Digitalkamera mit 8fach Zoom oder das
UMTS-Handy Samsung Z-230 mit 1,3 Megapixel Kamera und
MP3-Player.
Im Tarif o2 Genion L-Aktion - der Deutschland-Flatrate - sind
alle Gespräche ins deutsche Festnetz sowie ins Netz von o2
Germany sowohl in der Homezone als auch unterwegs kostenlos.
Ebenso ist die Abfrage der Mailbox inklusive. Alle Telefonate in
andere deutsche Mobilfunknetze sowie der SMS-Versand in alle
Netze kosten rund um die Uhr 19 Cent pro Minute bzw. pro SMS.
Die o2 Business Flat-Aktion richtet sich an Geschäftskunden,
die viel mobil telefonieren und dabei volle Kostenkontrolle
wünschen. Die Flatrate beinhaltet alle Gespräche ins
gesamte deutsche Festnetz sowie in das Mobilfunknetz von o2
Germany. Ebenso ist die Abfrage der Mailbox inklusive.
Gespräche in andere Mobilfunknetze kosten 15 Cent netto (=
17,85 Cent brutto) pro Minute.
Alle Neu- und Bestandskunden, die sich für die o2 Business
Flat-Aktion entscheiden, erhalten zudem eines der vier
Aktionshandys für 1 Euro mit dazu: Sony Ericsson K610i,
Samsung Z-230, Nokia E50 oder Motorola V3xx.
>> Adresse: http://www.tele-fon.de/anbieter/o2/?id=NL
12. Bundesnetzagentur: Reservierung europaweiter 116er-Rufnummern möglich
Die Bundesnetzagentur weist darauf hin, dass im Rahmen eines
jetzt veröffentlichten Konsultationsverfahrens der
EU-Kommission interessierte Organisationen und Personen bei der
EU-Kommission Vorschläge für die Reservierung der
116er Rufnummer einreichen können. Mit dem
Konsultationsverfahren sollen entgeltfreie Dienste von sozialem
Wert ermittelt werden, die von einer europaweit einheitlichen,
mit den Ziffern 116 beginnenden 6-stelligen Rufnummer
profitieren können. In der EU-Entscheidung wurde bereits
die Rufnummer 116 000 für einen "Notruf für
vermisste Kinder" reserviert. In einer Startphase werden
alle Vorschläge, die bis zum 20. Mai 2007 eingereicht
werden, als zeitgleich eingegangen gewertet.
Dem Konsultationsverfahren vorangegangen war die Entscheidung der
Kommission vom 15. Februar 2007 zur "Reservierung der mit
"116" beginnenden nationalen Nummernbereiche für
einheitliche Rufnummern für harmonisierte Dienste von
sozialem Wert". Demnach dürfen Rufnummern des Formats
116 xyz ausschließlich für diesen Zweck zugeteilt und
genutzt werden.
Bereits im Jahr 2004 hatte die Bundesnetzagentur als erste
nationale Regulierungsbehörde dem Sperr e.V. die Rufnummer
116 116 für die Sperrung von Berechtigungen, beispielsweise
ec- und Kreditkarten, zugeteilt. Wichtige Erfahrungen aus diesem
Zuteilungsverfahren sind in die Entscheidung der Kommission
eingeflossen.
Nach dem 20. Mai 2007 entscheidet die Kommission darüber, ob
die in der Startphase vorgeschlagenen Dienste die Kriterien
erfüllen und welche Rufnummer für den jeweiligen
Dienst reserviert wird.
Die Reservierung einer Rufnummer für einen Dienst stellt
dabei keine Zuteilung dar. Es ist vielmehr vorgesehen, dass nach
der Entscheidung der EU-Kommission über die Reservierung
der Rufnummern auf nationaler Ebene die jeweiligen
Regulierungsbehörden einladen, Anträge auf Zuteilung
einer bestimmten 116er Rufnummer zu stellen, die
ausschließlich für den von der Kommission definierten
Dienst zugeteilt werden darf.
Ausführliche Informationen zum Reservierungsverfahren sind
auf der Internetseite der Bundesnetzagentur im Bereich
Nummernverwaltung - News zu finden. Die Bundesnetzagentur wird
dort auch zu gegebener Zeit Informationen zu den reservierten
Rufnummern und den dazugehörigen Diensten sowie zum
Antrags- und Zuteilungsverfahren veröffentlichen.
>> Adresse: http://www.bundesnetzagentur.de/
Das tele-fon.de Team wünscht Ihnen alles Gute und viel Spass beim (günstigen) Telefonieren!
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